Helen Frankenthaler

Wer war Helen Frankenthaler?

Helen Frankenthaler (New York City 12.12.1928–27.12.2011 Darien, Connecticut) war eine US-amerikanische Malerin des Abstrakten Expressionismus (→ Abstrakter Expressionismus | Informel). Seit den frühen 1950er Jahren prägte die aus einer wohlhabenden New Yorker Familie stammende Malerin die Abstrakte Kunst der Ostküste. So regte sie mit der von ihr 1952 entwickelten „soak stained method“ Künstlerkollegen wie Morris Lewis und Kenneth Noland an, mit stark verdünnter Ölfarbe zu malen. Frankenthaler gehörte der zweiten Generation der Abstrakten Expressionisten an und war von 1958 bis 1971 mit Robert Motherwell verheiratet. In ihrem mehr als 60-jährigen Werk erprobte die Malerin Qualitäten des Zufalls, des malerischen Risikos und der Schönheit der Farbe (→ Helen Frankenthaler: Biografie).

Kindheit

Helen Frankenthaler wurde am 12. Dezember 1928 in New York City in eine jüdische Familie geboren. Ihr Vater, Alfred Frankenthaler (1881–1940), war ein New Yorker Supreme-Court Richter. Die Mutter war die deutschstämmige Martha Frankenthaler (1895–1954), geborene Lowenstein. Helen Frankenthaler hatte noch zwei ältere Schwestern, Gloria F. Ross (1923–1998), eine amerikanische Designerin, die vor allem Tapisserien entwarf und Majorie Frankenthaler (1922–?). Frankenthaler wuchs ind er New Yorker Upper East Side auf und erlebte in ihrer Kindheit und Jugend den privilegierten Hintergrund einer kultivierten und progressiven jüdischen Familie. Die Eltern ermutigten ihre drei Töchter, einen Beruf zu wählen.

Helen Frankenthalers Vater starb 1939 an Krebs, als sie elf Jahre alt war. Durch den Tod des Vaters fiel Helene vier Jahre lang in eine tiefe Trauerphase, die von starken Migräneanfällen geprägt war.

Ausbildung

Im Alter von fünfzehn Jahren (1945) begann Frankenthaler ein Studium der Malerei an der Dalton School in New York beim mexikanischen Maler zapotekischer Herkunft (Urbevölkerung Mexikos), Rufino Tamayo (1899–1991). Im folgenden Jahr entschloss sie sich, Künstlerin zu werden. Frankenthaler begann am Bennington College in Vermont bei Paul Feeley (1910–1966) zu studieren. Er war für einige Ausstellungen der Abstrakten Expressionisten von großer Bedeutung.

Zwischen 1947 und 1949 lebte Helen Frankenthaler lebte in New York, wo sie an der Art Students League studierte. Ab 1949 studierte sie noch Kunstgeschichte an der Columbia University New York. Ihr Lehrer war der US-amerikanische Kunsthistoriker, litauisch-jüdischer Abstammung, Meyer Schapiro (1904–1996).

Frühe Kontakte zu Clement Greenberg und den Abstrakten Expressionisten

Helen Frankenthaler organisierte 1950 für die Bennington-Alumnae eine Ausstellung. Dabei lernte sie den bekannten amerikanischen Kunstkritiker Clement Greenberg (1909–1994) kennen, mit dem sie eine fünfjährige Liebesbeziehung einging. Greenberg stellte ihr einige führende Künstler der ersten Generation des Abstrakten Expressionismus vor, darunter Franz Kline (1910–1962), Willem de Kooning (1904–1997), Jackson Pollock (1912–1956) und die amerikanische Malerin Lee Krasner (1908–1984). Greenberg half Frankenthaler auch zu einem zusätzlichen Privatunterricht bei Hans Hofmann (1880–1966), einem deutsch-amerikanischen Maler, Lehrer und Kunstprofessor, der als Künstler zur ersten Generation der sogenannten New York School zählte.

Der amerikanische Maler Adolph Gottlieb (1903–1974) stellte Frankenthalers Werk 1950 in der Ausstellung „Talent“, in der Kootz Gallery in New York aus. Dadurch gelang ihr der Aufstieg in die New Yorker Kunstszene. Im folgenden Jahr nahm Frankenthaler an der „Ninth Street Show“ teil, die von Künstlern mit finanzieller Unterstützung des Kunsthändlers Leo Castelli (1907–1999) organisiert wurde. Unter den ausstellenden Künstlerinnen waren unter anderem auch Joan Mitchell (1925–1992), Lee Krasner und Elaine de Kooning (1918–1989). Castelli gehörte zu den einflussreichsten Kunsthändlern, Kunstsammlern und Galeristen und zählte zu den wichtigsten Personen im internationalen Kunstmarkt des 20. Jahrhunderts.1

Im Alter von 23 Jahren schuf Helen Frankenthaler ihr großformatiges Bild „Mountains and Sea“ (26.10.1952, 219,4 x 297,8 cm, National Gallery of Art, Washington), in dem sie die Landschaft von Nova Scotia auf abstrakte und fließende Farbfelder reduzierte und mit Ölfarben in Pastelltönen und Kohle arbeitete. Daraufhin entwickelte Frankenthaler eine spezielle Fleckenmethode („soak stained method“). Wodurch ihre Ölgemälde an Zeichnungen, mit Tusche gemalt, oder an Aquarelle erinnern.

„Schönheit muss nicht Pracht bedeuten – Schönheit ist, wenn etwas funktioniert, es mich bewegt, wenn es unbestreitbar ist.“ (Helen Frankenthaler)

Frankenthalers innovative Maltechnik: „soak stained method“

1952 erfand Helen Frankenthaler die „soak stained“–Technik ihrer frühen Schüttbilder, bei der sie die stark mit Terpentin verdünnte Farbe auf eine am Boden liegende, ungrundierte Leinwand goss und dadurch leuchtende Farbspiele schuf. Frankenthalers Bilder erzeugen den Eindruck, als ob die Farbe mit der Leinwand verschmelzen würde, womit jeder Ansatz von dreidimensionalem Illusionismus zunichtegemacht wird. Im Gegensatz zu Jackson Pollock, der ebenfalls die liegende Leinwand bearbeitete, verdünnte Frankenthaler die Ölfarben. Durch den Einsatz der ungrundierten Leinwand sickert die Farbe in das Gewebe ein. Dabei erzielt die Künstlerin verschiedene Grade an Transparenz und Sättigung. Nahezu immer ließ die Malerin unbearbeitete Fläche stehen, wodurch die rohe Leinwand ein wichtiges Element in der finalen Komposition spielt. Frankenthaler verglich die unbearbeiteten Stellen mit der Möglichkeit des Bildes zu atmen.

„Ich würde eher eine hässliche Überraschung riskieren, als mich auf Dinge zu verlassen, von denen ich weiß, dass ich sie tun kann. Das ganze Geschäft des Erkennens; der kleine Farbbereich in einer großen Leinwand; wie sich Kanten treffen; wie Unfälle kontrolliert werden; das alles fasziniert mich.“ 2 (Helen Frankenthaler)

Damit erarbeitete sich Helen Frankenthaler eine Position innerhalb der sogenannten zweiten Generation der Abstrakten Expressionisten. Clement Greenberg interpretierte Frankenthalers „stained canvases [befleckte Leinwände]“ als exzellente Beispiele modernistischen Malens, da sie für ihn die Dichotomie von Figur und Grund, von Vorder- und Hintergrund auflösten. Mit ihrer Methode übte Helen Frankenthaler bedeutenden Einfluss auf Maler wie Morris Louis (1912–1962) und Kenneth Noland (1924–2010) aus. Beide übernahmen die „stain method“, nachdem sie Frankenthaler im Frühjahr 1953 in ihrem New Yorker Atelier besucht hatten. Daraufhin entwickelten die beiden Künstler die Farbfeldmalerei („Color Field Painting“). Morris Louis erklärte später, dass Helene Frankenthalers Werk, die Verbindung zwischen Jackson Pollock und dem, was möglich war, wäre. Interessant ist, dass Pollock und de Kooning zu dieser Zeit doppelt so alt waren, wie die 24-jährige Helene Frankenthaler, die zu dieser Zeit erste Erfolge mit ihren Arbeiten hatte.

Frankenthaler und Motherwell

Die Malerin lernte 1957 den amerikanischen Surrealisten und abstrakten Expressionisten Robert Motherwell (1915–1991) kennen. Ein Jahr später heirateten sie; Motherwell brachte zwei Töchter, Jeannie und Lise Motherwell, in die Ehe mit. Sowohl Frankenthaler als auch Motherwell kamen aus privilegierten Familien, weshalb sie in der Kunstszene auch als „das goldene Paar“ genannt wurden. Nach dreizehn Jahren Ehe ließ sie sich 1971 von Robert Motherwell scheiden.

Lehre und Ausstellungserfolge

In den nächsten Jahrzehnten bekam Helen Frankenthaler an verschiedenen Universitäten einen Lehrauftrag, wie etwa an der berühmten Yale University in New Haven/Connecticut.

Zu den wichtigsten Ausstellungen zählten 1959 ihre Teilnahme an der „documenta II“ in Kassel und an der ersten Biennale in Paris, wo sie einen Preis erhielt. Im jüdischen Museum in New York fand 1960 eine erste Retrospektive ihrer Werke statt. Die von Clement Greenberg kuratierte Ausstellung „Post-Painterly Abstraction“, die 1964 im County Museum of Art in Los Angeles gezeigt wurde, präsentierte auch Werke Frankenthalers.

1966 begann Helen Frankenthaler ihre Werke auch international zu präsentieren. So stellte sie auf der Biennale in Venedig aus und war im folgenden Jahr auf der Weltausstellung in Montreal im United States Pavillon vertreten. Daraufhin begann sich Helen Frankenthaler auch mit anderen Techniken zu beschäftigen, wie mit dem Holzschnitt, der Aquatinta-Radierung oder der Lithografie.

Bereiste Landschaften – abstrakte Bilder

Nach ihrer Scheidung 1971 unternahm Helen Frankenthaler zwei große Reisen in den Südwesten Amerikas. Einige ihrer Werke, darunter auch „Desert Pass“, zeigen die Farben dieser Landschaften.

In den 1980er Jahren experimentierte Frankenthaler neben ihrer Kunst auch mit anderen Medien, wie Ton- und Stahlskulpturen sowie Arbeiten in Terrakotta.

1985 Frankenthaler erhielt den Auftrag, Bühnenbilder und Kostüme für die Produktion „Number“ des englischen Royal Ballet am Royal Opera House in London zu entwerfen.

Auszeichnungen

Die nunmehr berühmte Helen Frankenthaler wurde 1974 in die American Academy of Arts and Letters gewählt. 1991 wählte man sie zum Mitglied der American Academy of Arts and Scienes und 1994 zum Mitglied der National Academy of Design. Im Jahr 2001 erhielt die Malerin die National Medal of Arts.

Zweite Ehe

Helen Frankenthaler heiratete 1994 den amerikanischen Investment Banker Stephen M. DuBrul Jr., mit dem sie bis zu ihrem Tod verheiratet blieb.

Tod

Am 27. Dezember 2011 starb Helene Frankenthaler nach längerer Krankheit im Alter von 83 Jahren in ihrem Haus in Darien Connecticut.

Werke der brühmten US-amerikanischen Malerin der Abstraktion finden sich in vielen internationalen Museen, darunter das Los Angeles County Museum of Art, das MUMOK Wien, das Museum of Fine Arts in Boston oder das Phoenix Art Museum.

Beiträge zu Helen Frankenthaler

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9. Februar 2023
Wook-kyung Choi, Untitled, Detail, 1960er, Acryl auf Leinwand, 101 x 86 cm

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2. Dezember 2022
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Das Museum Folkwang präsentiert erstmals seit mehr als zwanzig Jahren wieder das farbgewaltige Werk Helen Frankenthalers (1928–2011) in Deutschland, der Vorreiterin am Übergang vom Abstrakten Expressionismus zum Colour Field Painting (Farbfeldmalerei).
16. Oktober 2022
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3. Juni 2022
Mark Rothko, Untitled (Blue, Yellow, Green on Red), 1954 (Museum Barberini, Potsdam)

Potsdam | Museum Barberini: Die Form der Freiheit. Internationale Abstraktion nach 1945 Abstrakter Expressionismus vs. Informel | 2022

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23. April 2022
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Krems | Kunsthalle Krems: Helen Frankenthaler Malerische Konstellationen | 2022

Das reichhaltige malerische Werk auf Papier stellt neben den Gemälden einen gewichtigen und eigenständigen Korpus in Frankenthalers Schaffen dar. Erste Einzelausstellung der New Yorker Künstlerin in Österreich!
24. September 2021
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Berlin | Gropius Bau: The Cool and the Cold. Malerei aus den USA und der UdSSR 1960–1990 Sammlung Ludwig

Rund 125 Arbeiten von 80 Künstlerinnen und Künstlern aus Ost und West werden 2021 miteinander in Beziehung gesetzt: Pop Art trifft auf die russische Avantgarde!
15. September 2021
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London | Dulwich Picture Gallery: Helen Frankenthaler. Radical Beauty Farbholzschnitte der amerikanischen Malerin

Erste große Ausstellung der beeindruckenden Farbholzschnitte der führenden Abstrakten Expressionistin Helen Frankenthaler (1928–2011) in Großbritannien.
26. März 2021
Thomas Scheibitz, Figur und Landschaft, 2020, Öl, Vinyl, Pigmentmarker auf Leinwand, 270 × 380 cm (Leihgabe Hannover Rück Stiftung, Foto: Herling/Herling/Werner, Sprengel Museum Hannover © VG Bild-Kunst, Bonn 2021)

Hannover | Sprengel Museum: BIG! Großformate aus der Sammlung

Spektakulärer Großformate aus der eigenen Sammlung von der Farbfeldmalerei und geometrischer Abstraktion über expressive Figuration und Fotorealismus bis hin zu Landschaftsdarstellungen, darunter etliche Neuzugänge, werden erstmals überhaupt gezeigt oder waren viele Jahre nicht mehr zu sehen.
15. September 2020
Helen Frankenthaler, Spring Bank, Februar 1974, Acryl/Leinwand, 273,5 x 269,5 cm (Centre Pompidou, Paris)

Helen Frankenthaler: Biografie

Helen Frankenthaler (1928–2011): Kindheit, Ausbildung, Clement Greenberg und die Abstrakten Expressionisten. Frankenthalers innovative Maltechnik, Ehen und viel mehr.
21. Juni 2020
Helen Frankenthaler, Spring Bank, Februar 1974, Acryl/Leinwand, 273,5 x 269,5 cm (Centre Pompidou, Paris)

Paris | Centre Pompidou: Künstlerinnen der Abstraktion

Die Ausstellung zeichnet die Kunstgeschichte der Abstraktion des 20. und 21. Jahrhunderts nach – mit einigen Abstechern ins 19. Jahrhundert – und konzentriert sich auf den Beitrag von Künstlerinnen. Mit Werken von Hilma af Klingt, Sonia Delaunay-Terk, Georgia O'Keeffe, Helen Frankenthaler oder Louise Bourgeois, Gunta Stölzl, Germaine Dulac oder Zilia Sánchez u.v.m.
  1. Bei ihm stellten unter anderem aus: Pollock, Johns, Rauschenberg, Willem de Kooning, Frank Stella, Lee Bontecou, James Rosenquist, Roy Lichtenstein, Robert Morris, Donald Judd, Dan Flavin, Ron Davis, Jim Dine, Bruce Nauman, Ed Ruscha, Hanne Darboven, Salvatore Scarpitta, Richard Serra, Lawrence Weiner, Joseph Kosuth und Andy Warhol.
  2. „I’d rather risk n ugly surprise, than rely on things I know I can do. The whole business of spotting; the small area of color in a big canvas; how edges meet; how accidents are controlled; all this fascinates me.“ Zit. n. An American Legacy. A Gift to New York. Recent Acquisitions from the Board of Trustees, hg. V. Marla Prather und Dana A. Miller (Whitney Museum of American Art, New York, 24.10.2002–26.1.2003), München 2002, S. 18.
  3. Bei ihm stellten unter anderem aus: Pollock, Johns, Rauschenberg, Willem de Kooning, Frank Stella, Lee Bontecou, James Rosenquist, Roy Lichtenstein, Robert Morris, Donald Judd, Dan Flavin, Ron Davis, Jim Dine, Bruce Nauman, Ed Ruscha, Hanne Darboven, Salvatore Scarpitta, Richard Serra, Lawrence Weiner, Joseph Kosuth und Andy Warhol.
  4. „I’d rather risk n ugly surprise, than rely on things I know I can do. The whole business of spotting; the small area of color in a big canvas; how edges meet; how accidents are controlled; all this fascinates me.“ Zit. n. An American Legacy. A Gift to New York. Recent Acquisitions from the Board of Trustees, hg. V. Marla Prather und Dana A. Miller (Whitney Museum of American Art, New York, 24.10.2002–26.1.2003), München 2002, S. 18.