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Berlin | Museum Berggruen: Pablo Picasso. Les Femmes d’Alger Picassos „Die Frauen von Algier” in Berlin rekonstruiert

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 21. Mai 2021

Im Winter 1954/55 setzte Pablo Picasso (1881–1973) einen lang gehegten Wunsch in die Tat um: Der bereits 73-Jährige malte eine Antwort auf die berühmte Darstellung von Eugène Delacroix‘ „Die Frauen von Algier“, die in zwei Versionen als Erinnerung an eine 1832 erfolgte Reise nach Nordafrika entstanden war. In drei Monaten schuf Picasso eine Serie von fünfzehn Ölgemälden, welche von gut hundert Zeichnungen und Lithografien begleitet wurden: „Les Femmes d’Alger [Die Frauen von Algier]“ (→ Pablo Picasso: Lebenslauf / Biografie). Diese Bilderstrecke blieb aber nur für kurze Zeit als geschlossenes Ensemble erhalten.

Pablo Picasso. Les Femmes d’Alger

Deutschland | Berlin: Museum Berggruen
20.6. – 13.9.2020
7.5. – 8.8.2021

Heute ist das Museum Berggruen das einzige öffentliche Museum in Europa, in dem ein Gemälde der Serie zu sehen ist. Die Ausstellung wird neben Gemälden und Arbeiten auf Papier aus der „Femmes d’Alger“-Serie auch Werke zeigen, welche Picasso inspirierten und solche, die wiederum von Picasso inspiriert wurden.

Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin
Quelle: Staatliche Museen zu Berlin

 

Picasso & Les Femmes D'Alger: Ausstellungskatalog

mit Beiträgen von A. Beresford, A. Djebar, B. Dufrêne, M. Hilaire, G. Montua, L. Steinberg, A. Wegenschimmel
192 Seiten, 130 Abbildungen in Farbe
26 x 26 cm, gebunden
ISBN 978-3-7774-3584-8 (dt/en/fr)
HIRMER Verlag

 

 

Berlin: Museum Berggruen: Pablo Picasso. Les Femmes d’Alger: Bilder

  • Pablo Picasso, Die Frauen von Algier (Version L), 1955, Öl auf Leinwand (© Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Jens Ziehe)

Weitere Beiträge zu Pablo Picasso

15. Februar 2025
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Riehen b. Basel | Fondation Beyeler: Surrealistische Meisterwerke der Sammlung Hersaint Der Schlüssel der Träume | 2025

Begründet wurde die Sammlung von dem Bankier Claude Hersaint, der im Alter von 17 Jahren sein erstes Gemälde von Max Ernst erwarb. Die Gemälde aus der Sammlung Hersaint werden 2025 im Dialog mit Werken der Fondation Beyeler präsentiert.
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25. Dezember 2024
Ernst Ludwig Kirchner, Alpweg nach dem Gewitter, 1923/1924, Öl auf Leinwand, 90.5 x 121.5 cm (LWL-Museum für Kunst und Kultur, Münster)
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Münster | LWL-Museum: Kirchner. Picasso Verbindungen und Unterschiede | 2025

Pablo Picasso und Ernst Ludwig Kirchner gehören zu den bedeutendsten Vertretern der Moderne. In einer Gegenüberstellung widmet sich die Ausstellung im LWL-Museum Münster der bislang vernachlässigten Forschungsfrage nach den Verbindungen und Unterschieden im Werk dieser Ausnahmekünstler.
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16. Dezember 2024
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13. Juli 2025
Emily Kam Kngwarray, Anmatyerr people, Ntang Dreaming, Detail, 1989 (National Gallery of Australia, Kamberri/Canberra, purchased 1989 © Emily Kam Kngwarray/Copyright Agency)
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London | Tate Modern: Emily Kam Kngwarray Werkschau der berühmten Aborigines-Künstlerin | 2025

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10. Juli 2025
Akseli Gallen-Kallela, Sonnenuntergang über dem Ruovesi-See, Detail, 1915-16, Collection Broere Charitable Foundation)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 10. Juli 2025

Alkersum | MKDW: Stimmungslandschaften des Nordens 1880–1920 Mittsommer in der nordischen Malerei | 2025

Im Zeitraum zwischen 1880 und 1920, in dem die moderne skandinavische und finnische Kunst eine Hochphase erlebte, entwickelten Künstler:innen eine neue Bildsprache. Die rund 70 Gemälde stammen vornehmlich aus einer hochkarätigen norddeutschen Kunstsammlung, zu der das MKdW exklusiven Zugang hat.
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5. Juli 2025
Sophie Taeuber-Arp, Plans et triangles pointe sur pointe, 1932 © Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Foto: Mick Vincenz
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 5. Juli 2025

Remagen | Arp Museum: Abstraction-Création Netzwerk Paris 1931–1937 | 2025/26

Abstraction-Création war ein Netzwerk von Künstlerinnen und Künstlern zur Förderung der Abstrakten Kunst in Paris (1931–1937). Die Ausstellung zeigt die liberale Haltung der Kunstschaffenden und deshalb alle "Spielarten" ungegensätndlichen Gestaltens. | 2025/26
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