Catharina van Hemessen

Wer war Catharina van Hemessen?

Catharina van Hemessen (Antwerpen 1527/28–nach 1583) war eine flämische Porträtmalerin der Renaissance. Neben Selbstporträts und Porträts malte sie auch religiöse Bilder. Catarina van Hemessen ist die erste flämische Künstlerin, von der signierte und datierte Gemälde überliefert sind. Dies ist umso bemerkenswerter, da die in den Familienwerkstätten mitarbeitenden Töchter und Söhne selten unter ihrem eigenen Namen arbeiteten. Damit gelten ihre 13 bekannten Werke bislang als einzige Beweise für eine künstlerische Tätigkeit von Frauen in den Niederlanden des 16. Jahrhunderts. Die wichtigste Förderin Catharina van Hemessens war Maria von Ungarn, Witwe Ludwigs II. von Ungarn, die 1531 bis 1555 in Brüssel die Regentschaft der Niederlande innehatte.

Kindheit und Ausbildung

Catarina van Hemessen wurde 1527 oder 1528 in Antwerpen geboren.1 Ihr Geburtsdatum wird allerdings von ihrem datierten und signierten Selbstbildnis abgeleitet, mit dem sich die Malerin 1548 als zwanzigjährig vorstellt. Hemessens Vater war der manieristische Maler Jan Sanders van Hemessen (um 1500–um 1566) und der Barbara/Barbel(en) de Fevre (Barbele Fevers). Die Mutter stammte aus einer großen Kaufmannsfamilie des wohlhabenden Antwerpener Tuchhändlers Simon de Fevere und brachte eine beträchtliche Mitgift in die Ehe mit. Jan Sanders van Hemessen war ein vermögender, angesehener und gebildeter Maler.2 Catharina van Hemessen hatte zwei Brüder, Gillis und Hanse, die ebenfalls in der Werkstatt ihres Vaters ausgebildet wurden.3

Da sich nur wenige Quellen zum Leben der Catharina van Hemessen erhalten haben, liegt die Biografie der Malerin im Dunkeln. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass ihr Vater sie etwa bis zum 20. Lebensjahr in Malerei unterrichtete. Ebenso wird vermutet, dass sie zusammen mit ihren beiden Brüdern eine angemessene, vielleicht sogar humanistische Bildung in Form eines privaten Unterrichts zu Hause erhalten haben könnte.4 Zumindest war sie in der Lage, ihre Werke in Latein zu beschriften.

Eine Italienreise zu Studienzwecken, wie es ihre Brüder Gillis und Hanse Anfang der 1550er Jahre antraten, war einer Künstlerin im 16. Jahrhundert gänzlich unmöglich. Ebenso konnte sie keine Zunftmitgliedschaft erwerben. Da den Künstlern erst mit dem Meisterbrief (Gildenbrief) das Eröffnen einer Werkstatt erlaubt war, konnten Malerinnen keine öffentlichen Aufträge oder Bilder zum Kauf anbieten erhalten.

Werke

Von Catharina van Hemessen sind aktuell dreizehn Werke bekannt, davon sind zehn zwischen 1548 und 1552 entstanden. Van Hemessen widmete sich hauptsächlich der Portraitmalerei, vor allem stellte sie Frauen dar. Die Kleidung ihrer Dargestellten lässt darauf schließen, dass es sich um Bürger:innen der Mittelklasse und nicht um Mitglieder des Hofes oder der Aristokratie handelte. Obwohl Catharina in der Werkstatt ihres Vaters gelernt haben muss, erinnern ihre unprätentiösen Halb- und Dreiviertelporträts eher an die Werke der vorherigen Generation wie Quentin Massys, Jan Gossaert und Joos van Cleve als an die Werke ihres Vaters; van Hemessens dreiviertelgroßen Figuren lassen auf ein Bewusstsein für die Werke von Antonis Mor, Frans Floris oder Willem und Adriaen Key schließen.5 Ihre vier religiösen Werke können als im dekorativen und archaischen Stil der flämischen Primitiven beschrieben werden.

Über die Zuschreibung unsignierter Werke an die Malerin herrscht noch wenig Konsens.6

  • Selbstbildnis, Tempera (gefirnist) auf Eichenholz, 31 x 24,5 cm, Kunstmuseum Basel: Es ist das älteste überlieferte Tafelbild einer Künstlerin aus dem nördlichen Europa und das bisher früheste autonome, nicht mehr zweckgebundene Gemälde, in dem sich eine Künstlerin oder ein Künstler an der Staffelei arbeitend und am eigenen Bildnis malend darstellt. Originalrahmen nicht erhalten.
  • Selbstbildnis, 1548, 31,1 x 24,4 cm, The Michaelis Collection, Kapstadt: ohne Altersangabe. 1946 aus einer britischen Privatsammlung verkauft; seit 1962 in der Sammlung Michaelis.
  • Selbstbildnis, Sammlung Somonoff, St. Petersburg: verschollen oder identisch mit dem Baseler Bildnis?
  • Selbstbildnis, 1548, Öl auf Holz oder Leinwand (?), 33 x 26,5 cm, Öl auf Leinwand und auf Kunststoffunterlage aufgezogen, Eremitage, St. Petersburg
  • Junge Frau am Virginal, 1548, 30,5 x 24,3 cm, Wallraf-Richartz-Museum, Köln
  • Frauenporträt, 1548, 24 x 17 cm, Rijksmuseum, Amsterdam
  • Pendantbildnisse eines Ehepaares, 1549, Musées Royaux des Beaux-Arts de Belgique, Brüssel
  • Frauenporträt mit Hündchen, 1551, 22,9 x 17,8 cm, The National Gallery, London
  • Männerporträt, 1552, 32,2 x 29,2 cm, The National Gallery, London
  • Frauenporträt, undatiert, 40,9 x 39,1 cm, The Bowes Museum, Durham (GB)
  • Christus und die hl. Veronika, undatiert, 38 x 28 cm, Privatsammlung
  • Ruhe auf der Flucht, undatiert, 74,5 x 69 cm, Privatsammlung
  • Geißelung Christi, 1555, 34,9 x 21,3 cm, Privatsammlung
  • Zuschrieben: Frauenporträt, um 1560, 30,4 x 22,9 cm, Baltimore Museum of Art, Baltimore
  • Zuschrieben: Frauenporträt, um 1555, 28 x 21 cm, Nasher Museum of Art, Durham (USA)

Selbstbildnis

Im Jahr 1548 malte Catarina van Hemessen mit Hilfe eines Spiegels ein Selbstbildnis in drei Varianten. Sie schuf so das früheste Bild, auf dem sich eine Malerin arbeitend darstellt. Sie signierte das Basler Selbstporträt links oben mit „EGO CATERINA DE/ HEMESSEN ME/ PINXI 1548/ AETATIS/ SVÆ/ 20 [Ich, Catharina van Hemessen, habe mich 1548 selbst gemalt im Alter von 20 Jahren]“. Während die Fassung in St. Petersburg der Altershinweis ebenfalls zu entdecken ist, fehlt er im Selbstbildnis aus Kapstadt. Indem van Hemessen beim Malen innehält, legt sie besonderen Nachdruck auf den Akt des Malens als eine reflektierte Tätigkeit. Gleichzeitig tritt die Malerin auch in Wettstreit bzw. Nachahmung [aemulatio] mit der Antike: die römische Malerin Marcia, auch Iaia genannt, habe sich, so Plinius der Ältere in seiner „Naturgeschichte“ und erneut Boccaccio in „De claris mulieribus [Die berühmten Frauen]“ (um 1360, ab 1473 illustriert), mit Hilfe eines Spiegels selbst gemalt.

Die Bedeutung des Selbstporträts erschließt sich sowohl aus der frühen Selbstdarstellung einer Malerin an der Staffelei als auch der Schilderung des Bildes auf der Staffelei als „Bild im Bild“. Letzteres ist ein gänzlich neuartiger Einfall, der sich vielleicht aus den obengenannten Illustrationen ableiten lässt. Zudem zeigt die Malerin die Utensilien ihrer Arbeit bewusst her. Das Staffeleibild wird in seiner Untermalung gezeigt und in seiner Fragmentierung, seinem „non finito“, als selbstgeschaffen und als persönliche „inventio“ vermittelt.

Kleidung, Haartracht und Pose vermitteln jedoch eine zurückhaltende Selbstpräsentation. Entgegen der Forderung nach äußerlicher Schönheit erscheint Catharina van Hemessen in einem dunklen Kleid (Malerkittel?), mit konzentriertem Blick und vermutlich in wirklichkeitsgetreuer Darstellung. Bescheiden aber selbstbewusst, ihr junges Alter betonend, erfüllt sie dann doch wieder die Forderungen von Baldassare Castigliones Buch vom „Cortigiano“. Van Hemessen konstruiert ein Selbstbild, das die sich selbst darstellende Dargestellte als nicht idealisierte, aktive Frau zeigt.

Heute sind insgesamt vier Selbstbildnisse von Catharina van Hemessen bekannt. Nicht beantwortet kann die Frage, welches davon das „Urbild“ ist, bzw. wie oft sich die Malerin selbst porträtiert hat. Auch die Funktion der Selbstporträts ist nicht überliefert. Handelte es sich um „Werbegeschenke“ der Künstlerin an bedeutende Förder:innen? Diese mussten mit fürstlichen Gegengeschenken antworten, um ihre Freigiebigkeit zu demonstrieren.

Junge Frau am Virginal, 1548

Als eines der frühesten Meisterwerke von Catharina van Hemessen gilt das „Mädchen am Spinett“ (1548). Die Inschrift „CATERINA DE HEMESSEN/ PINGEBAT 1548/ ÆTATIS SUÆ 22 [CATERINA VAN HEMESSEN MALTE [DIESES BILD] 1548; IN IHREM ALTER VON 22]“ verrät, dass das Porträt ihre ältere Schwester Christina zeigt. In Anlage und Komposition ähnelt das Bildnis dem Selbstporträt Catharinas. Sie sind nahezu gleich groß und sind im selben Jahr entstanden. Vielleicht sind die beiden Porträts ursprünglich als Pendants (Diptychon) geschaffen worden, tragen die beiden Frauen auch sehr ähnliche Kleidungsstücke. Dabei wäre das Kölner Bild links und das Basler rechts zu denken. In der Hochrenaissance hat die Malerei den gleichen Stellenwert wie die Musik errungen. Für Frauen von höherem Stand waren Singen, Tanzen, Zeichnen, Maler oder Schachspielen sowie das Spielen mehrerer Musikinstrumente neben Lesen und Schreiben, Übersetzen aus der Klassischen Literatur, Gedichte Verfassen und geistreiche Konversation zu führen kultivierte Tätigkeiten. Das Spinett in Catharina van Hemessens Bildnis könnte von einem Instrument des Antwerpener Instrumentenbauers Ioes (Johan) Karest (um 1500–1560) beeinflusst worden sein. Doch ist es nicht nur als Statussymbol wohlhabender Familien zu verstehen, steht das Instrument symbolisch auch für die Tugend und das harmonische Familienleben (concordia).

Maria von Ungarn

Die wichtigste Mäzenin der Catharina van Hemessen war Maria von Ungarn, Statthalterin der Niederlande in Brüssel (reg. 1531–1555). Maria von Ungarn hatte von ihrer Vorgängerin, Margarete von Österreich (1480–1530), deren große Kunstsammlung mit Bildern, Teppichen, Musikinstrumenten, kostbaren Büchern und Handschriften aus dem 15. Jahrhundert geerbt. Es ist überliefert, dass in den Gemächern der Margarete von Österreich sechs große Wandteppiche mit Motiven und Szenen aus Christine de Pizans „Das Buch von der Stadt der Frauen“ (1404/05) hingen. Maria von Ungarn übte ein Mäzenatentum großen Stils aus, las in Latein und verkehrte mit Erasmus von Rotterdam und Martin Luther. Zu den von ihr geförderten Künstlern gehörten Tizian, Leone Leoni, Bernard van Orley, Pieter Coecke van Aelst, Jan Cornelisz Vermeyen.

Vielleicht kam Catharina van Hemessen über ihren Vater in Kontakt mit der Regentin.7 Es ist wahrscheinlich, dass die Malerin bereits eine Hofdame Marias in Brüssel gewesen sein könnte, da die „Ordonnance par le Reine Marie de Hongrie“ „la petitte Kathelyne“ nennt.8 Ob damit wirklich die damals 27- oder 28-jährige Malerin gemeint war, ist nicht einfach zu entscheiden.

Am 23. Februar 1553 oder 1554 heiratete Catharina van Hemessen den Antwerpener Organist Chrétien de Morijn (auch: Kerstiaen/Christiaan de Morijn/Morien) in der St. Jacobskirche Antwerpen.9. Morijn bekleidete eine angesehen und einflussreiche Position als Musiker an der Antwerpener Kathedrale.

1556 wurden Catharina und ihr Ehemann von Maria von Ungarn eingeladen, ihr an den spanischen Hof zu folgen. Die Regentin zog sich nach ihrer Abdankung nach Spanien zurück und nahm einen kleinen Teil ihrer Kunstsammlung mit: 42 Gemälde, darunter 24 Werke von Tizian und eine Skulptur. Die restlichen Arbeiten vererbte sie an ihren Neffen Philipp II. Catharina van Hemessen und Kerstiaen de Morijn folgten der Königin nach Madrid, was als ein Hinweis auf das enge Vertrauensverhältnis zwischen der Regentin und den Künstler:innen gedeutet werden kann. Da Guicciardini betonte, dass Maria beide wegen ihrer großen Geschicklichkeit berufen hat, dürfte Catharina ihre künstlerische Tätigkeit weiterhin ausgeübt haben. Da sich keine signierten Werke aus diesen beiden Jahren in Spanien erhalten haben, bleibt unklar, ob bzw. wie van Hemessen weitergearbeitet hat.

Maria von Ungarn starb 1558. Ihre großzügige finanzielle Vorsorge, eine Lebensrente, ermöglichte es dem Künstlerpaar, seinen Aufenthalt in Madrid abzubrechen und nach Antwerpen zurückzukehren. Dass Philipp II. sich nie mit Flandern identifizierte und auch - mit Ausnahme seines Hofmalers Anthonis Mor - die flämische Kunst nicht förderte, könnte der Grund gewesen sein, den spanischen Hof wieder in Richtung Heimat zu verlassen.

Nachweislich lebten Catharina van Hemessen und ihr Mann 1561 in Antwerpen. Am 24. August 1561 soll Morijn das Angbot erhalten haben, in `s-Hertogenbosch zu arbeiten, wo sie sich bis zum 5. Dezember 1565 aufhielten.10 Dort wird er unter der „illustre lieve vrouwe broederschap“ aufgelistet. Danach schweigen die Quellen über das Leben und Werk der Malerin.

Catharina van Hemessen in der Kunstliteratur

Die beiden wichtigsten Künstlerbiografien aus dem 16. Jahrhundert stammen von italienischen Historiografen: Giorgio Vasari und Lodovico Guicciardini.

Giorgio Vasari führte van Hemessen unter den flämischen Miniaturmaler:innen auf:

„Auch Frauen übten denselben Beruf: […] Katharina, die Tochter von Meister Johann von Hemsen, welche zum Dienst der Königin von Ungarn nach Spanien ging, wo sie reichlichen Gehalt [con buona provision] erhielt, und viele andere Frauen jener Gegenden, die sich als Miniaturmalerinnen sehr geschickt zeigten [ecc miniatrici].“ (Giorgio Vasari)

Lodovico Guicciardini beschreibt „Caterina d’Anuersa oittrice“ „Descrittione“ von 1567 als die

„Tochter des Meisters Jan van Hem[e]ssen, die bereits Ehefrau des Kerstiaen (Christia(a)n, des ausgezeichneten Musikers, war“, und betonte, dass „Königin Maria von Ungarn beide wegen ihrer großen Geschicklichkeit [per la loro rara virtu] mit sich nach Spanien nahm und sie nach ihrem Tod mit einer Lebensrente versah [prouuisione a vita].“11

Da Guicciardinis Manuskript bereits 1563 abgeschlossen war, kann davon ausgegangen werden, dass Catharina van Hemessen in diesem Jahr noch lebte. Damit ist sie neben Levina Teerlinc (geb. Bening, auch: Lavina Teerlink (1510er–1576) aus Brügge, Susanna Horenbout (um 1503–um 1550) aus Brüssel, Mayken Verhulst (auch: Marijken Verhulst oder Maria de Bessemers, 1518–1596 oder 1599) aus Mechelen und Anna Smijters aus Gent die früheste bekannte Malerin Flanderns.12

Im Jahr 1643 erwähnt Johan van Beverwijck Catharina van Hemessen in einem Kapitel über „weitbekannte Malerinnen“ in seinem Buch „Van de Uitnementheyt des vrouwelicken geslachts [Über die Exzellenz des weiblichen Geschlechts]“.13 Damit ist der Ruhm der Künstlerin in Antwerpen über ihren Tod hinaus überliefert worden.

Tod

Catarina van Hemessen starb nach 1583. In der neueren Forschung wird ihr Todesjahr mit 1587, 1588 oder nach 1588 angenommen.

Ein Eintrag im städtischen Archiv in Antwerpen unter dem Eintrag „Sanders“ könnte sich auf die Malerin beziehen und belegen, dass sich um den 6. August 1583 noch lebte. Die Annahme, dass Hemessen 1588 noch lebte, wird aus Guicciardis Ausgabe von 1588 abgeleitet, der Catharina van Hemessen unter den noch lebenden Künstlerinnen anführt. Jedoch kann nicht mit Sicherheit angenommen werden, dass der Autor die Angaben zur Künstlerin nochmals überprüft hat.

Literatur zu Catharina van Hemessen

  • Karolien De Clippel, Catharina van Hemessen (1528 - na 1567). Een monografische studie over een 'uytnemende wel geschickte vrouwe in de conste der schilderyen', Brüssel 2004.
  • Marguerite Droz-Emmert, Catharina van Hemessen. Malerin der Renaissance, Basel 2004.
  1. Diese Biografie und Werkvorstellung basiert hauptsächlich auf: Marguerite Droz-Emmert, Catharina van Hemessen. Malerin der Renaissance, Basel 2004.
  2. Siehe: Katalog der deutschen und niederländischen Gemälde bis 1550 im Wallraf-Richartz-Museum und im Kunstgewerbemuseum der Stadt Köln 1969, Köln 1969; Burr Wallen, Jan van Hemessen. An Antwerp Painter between Reform and Counter-Reform, Ann Arbor 1983.
  3. Zu den beiden liegen überhaupt keine Quellen vor.
  4. Paul Oskar Kristeller, Learned Women of Early Modern Italy. Humanists an University Scholars, in: Patricia H. Labalme (Hg.), Stadt der Frauen. Szenarien aus spätmittlalterlicher Geschichte und zeitgenössischer Kunst (Ausst.-Kat. Frauen-Museum Bonn) Bonn 1994, S. 91–116.
  5. Karolien De Clippel, Catharina van Hemessen, Brüssel 2004.
  6. Droz-Emmert 2004, S. 11.
  7. Wallen 1983, Kapitel 1.
  8. Droz-Emmert 2004, Fußnote 14.
  9. Droz-Emmert 2004, Fußnote 2, S. 158.
  10. Guicciardini 1567, S. 100.
  11. Guicciardini, S. 100.
  12. Guicciardini führte sieben flämische Malerinnen, „Donne eccellenti nella Pittura“ an.
  13. 10