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Chemnitz | Museum Gunzenhauser: Willi Baumeister und sein Netzwerk Das Kreative geht dem Unbekannten kühn entgegen | 2023/24

Willi Baumeister, Taru-Turi, 1954, Öl mit Kunstharz und Sand auf Hartfaserplatte, 54 x 65 cm (Kunstsammlungen Chemnitz-Museum Gunzenhauser, Eigentum der Stiftung Gunzenhauser, © VG Bild-Kunst, Bonn 2022, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober)

Willi Baumeister (1889–1955) gehört zu den außergewöhnlichen Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Das Museum Gunzenhauser mit seiner drittgrößten Sammlung des Künstlers präsentiert in einer retrospektiven Ausstellung das Werk, seine Rezeption sowie das Netzwerk des Künstlers.

In der Ausstellung wird Willi Baumeister als vielseitiger Akteur vorgestellt, war er doch als Künstler, Theoretiker, Lehrer, Kritiker und Sammler tätig. Dabei wird erstmals der mit 39 Arbeiten deutschlandweit drittgrößte Sammlungsbestand an Gemälden des Künstlers im Museum Gunzenhauser mit Werken aus dem Carlfriedrich Claus Archiv und der Textil- und Kunstgewerbesammlung in Chemnitz in Gänze und vereint.

 

Willi Baumeister in Chemnitz: Bilder

  • Willi Baumeister, Taru-Turi, 1954, Öl mit Kunstharz und Sand auf Hartfaserplatte, 54 x 65 cm (Kunstsammlungen Chemnitz-Museum Gunzenhauser, Eigentum der Stiftung Gunzenhauser)

Beiträge zur Abstrakten Kunst

15. Januar 2025

Wien | Albertina Modern: Vasarely – Adrian Bewegte Bilder | 2025/26

Victor Vasarely und Marc Adrian, zwei „Großmeister“ der Op Art treten einander erstmals und in einem vielschichtigen Dialog gegenüber.
13. Januar 2025
Helen Frankenthaler, Sea Level, Detail, 1976, Acryl auf Leinwand, 226 x 158 cm (Museum Reinhard Ernst, Wiesbaden)

Wiesbaden | Museum Reinhard Ernst: Helen Frankenthaler Move and Make | 2025

Fast 50 Werke bieten einen umfassenden Überblick über die weltweit größte private Helen Frankenthaler Sammlung – zu sehen im jüngst eröffneten Museum Reinhard Ernst in Wiesbaden.
30. Dezember 2024
Sophie Taeuber-Arp, Plans et triangles pointe sur pointe, 1932 © Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Foto: Mick Vincenz

Remagen | Arp Museum: Abstraction-Création Netzwerk Paris 1931–1937 | 2025/26

Abstraction-Création war ein Netzwerk von Künstlerinnen und Künstlern zur Förderung der Abstrakten Kunst in Paris (1931–1937). Die Ausstellung zeigt die liberale Haltung der Kunstschaffenden und deshalb alle "Spielarten" ungegensätndlichen Gestaltens. | 2025/26