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David Hockney: Biografie Leben des britisch-amerikanischen Malers

David Hockney, März 2011 © David Hockney, Photo Credit: Jean-Pierre Goncalves de Lima

David Hockney, März 2011 © David Hockney, Photo Credit: Jean-Pierre Goncalves de Lima

David Hockney (*9.6.1937 Bradford, GB) studierte am Royal College of Art in London Malerei, wo er die Vertreter der London School kennenlernte. Die figurative Malerei der Briten stellte einen extremen Gegensatz zum vorherrschenden Amerikanischen Abstrakten Expressionismus dar und bewog den jungen Maler, sich der figurativen Malerei zu verschreiben.

Als Hockney Mitte der 1960er Jahre nach Kalifornien übersiedelte, wurden seine Gemälde realistischer; sie können der Ostküsten Pop Art (und/oder dem Europop) zugerechnet werden. David Hockney begann sich mit Fotografie zu beschäftigen und schoss erste Aufnahmen, die er in seine Malerei einfließen ließ. Die Technik des Reproduzierens beschäftigt Hockney zeitlebens und führte nicht nur zur Publikation von zwei Büchern über die Nutzung optischer Geräte durch Alte Meister, zur Arbeit mit Video-Installationen, Drucken mit Hilfe von Bürokopierern und Foto-Malerei, sondern auch dem frühen Einsatz von Tablet und iPhone für Zeichnungen. Dadurch zählt David Hockney zu jenen Malern, die sich seit den 1970er Jahren mit der medialen Bedingtheit der Malerei und des Sehens auseinandersetzen. Seine unverhohlenen Darstellungen schwuler Männer bei gemeinsamen Aktivitäten im Sonnenstaat Kalifornien (Swimmingpool-Paintings der 1960er Jahre) lassen David Hockney auch zu einem Chronisten liberaler wie hedonistischer Geisteshaltung werden.

 

Beiträge zu David Hockney

 

Beiträge zu Freunden und Weggefährten von David Hockney

 

Biografie von David Hockney

  • 9. Juli 1937

    David Hockney wurde in Bradford, einer Industriestadt in West Yorkshire, England geboren. Er ist das vierte von fünf Kindern des Buchhalters Kenneth und seiner Frau Laura Hockney.
  • 1948–1953

    Stipendium für die Bradford Grammar School. Bereits im frühen Altar war David Hockney entschlossen, Künstler zu werden.
  • 1952–1957

    Nach dem ersten Abschnitte (undergraduate studies) arbeitete Hockney im Sommer als Erntehelfer in East Riding (1952 und 1953). Ab Herbst 1953 Studium an der Bradford School of Art, wo Hockney eine traditionelle Ausbildung auf Basis von Aktzeichnen erhielt. David Hockney schloss 1957 das Studium mit Auszeichnung ab. Danach wurde Hockney am Royal College of Art (RCA) in London aufgenommen, wo er 1959 nach Abschluss des Zivildienstes sein Studium aufnahm.
  • 1957–1959: Zivildienst

    Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen wurde anerkannt, und Hockney arbeitete als Pflegehelfer im Krankenhaus in Hastings.
  • 1959: Studienbeginn

    Im Jahr 1959 nahm David Hockney sein Studium am Royal College of Art (RCA) auf. Hier entdeckte er nicht nur den Amerikanischen Abstrakten Expressionismus, sondern traf auch die britischen figurativen Maler Francis Bacon, Richard Hamilton, Joe Tilson, Peter Black und Richard Smith, die als Gastkünstler unterrichteten.
  • 1960/61–1962

    Hockney nahm an der „Young Contemporaries“ Ausstellung an der RBA Galleries teil und gewann den Junior Section prize in der John Moores Liverpool Ausstellung. David Hockney entdeckte seine Homosexualität, die seine Bildthemen deutlich beeinflusste: „The Most Beautiful Boy in the World“ oder „We Two Boys Together Cinging“ spiegeln seine sexuelle Identität bereit 1960/61 wider. Die Lektüre des Schriftstellers Walt Whitman (1819–1892) löste die Produktion der „Love Paintings“ aus wie auch eine Rückkehr zur Figuration. Erster Besuch in den USA (New York), was ihn zur Produktion erster Druckgrafiken der Serie „A Rake's Progress“ (1961–1963) anregte. William S. Lieberman erwarb zwei seiner Drucke für das Museum of Modern Art, New York. Reisen durch Europa. „The First Marriage“ entsteht nach einem Berlin-Besuch. Abschluss seines Studiums mit der Auszeichnung durch eine Goldmeaille (1962).
  • 1964–1967

    Hockney übersiedelte nach Los Angeles. Seine Malerei wurde naturalistischer und gleichzeitig stilisierter, als er Acryl anstelle von Ölfarben verwendete. In diesen Jahren entstanden die berühmten Dusch- und Swimmingpool-Paintings, in denen er die Darstellung von Wasser und Transparenz erprobte. Hockney kaufte sich eine Polaroid SX-70 Kamera; seine Fotografien dienten ihm, gemeinsam mit den Männerakten (veröffentlicht von der Athletic Model Guild), als Studien für seine Gemälde. Hockney entwarf Bühnenbilder und Kostüme für Oper und Theater, besonders bemerkenswert war sein Beitrag zu Alfred Jarry’s „Ubu roi“ am Royal Court Theatre, London.
  • 1968–1970

    David Hockney begann eine Serie großformatiger Doppelporträts (1968/69) mit amerikanischen Sammlern (Fred and Marcia Weisman) sowie Christopher Isherwood und dessen Partner Don Bachardy. Reise nach Europa. Schuf seine ersten Photocollagen („joiners“). Erste große Überblicksausstellung in der Whitechapel Gallery, London (1970).
  • 1971

    Die National Portrait Gallery, London, präsentierte das Gemälde „Mr and Mrs Clark and Percy“, das die Freunde der Tate Gallery der Institution als Schenkung übergeben. Abschluss der Arbeit an „Portrait of an Artist (Pool with Two Figures)“, derm ersten eindeutigen und zugleich anspruchsvollsten Landschaftsbildern Hockneys.
  • 1973/74

    Hockney übersiedelte nach Paris. Erste französische Retrospektive im Musée des Arts Décoratifs. Jack Hazans Film „A Bigger Splash“ hatte Premiere; darin folgte der Filmemacher dem Gemälde „Portrait of an Artist“.
  • 1975–1978

    David Hockney wurde eingeladen, Bühnenbilder und Kostüme zu Strawinskys Oper „The Rake’s Progress“ (1974/75) für das Glyndebourne Festival zu entwerfen, gefolgt von der „Zauberflöte“ (1976). Wählte Los Angeles als Hauptwohnsitz. Hockney malte die „Paper Pools“ Serie, indem er verschiedenfarbigen Zellulosebrei in ein Substrat aus frisch geschöpftem Papier auftrug. Tod des Vaters (1978).
  • 1980/81

    Nachdem David Hockney Anfang der 1970er Jahre wieder von Acryl auf Öl umgestiegen war, arbeitete er 1980 erneut mit Acryl. Die neue Marke erzielt auf Leinwand eine leuchtendere Wirkung. Das letzte großformatige Werk auf einer Leinwand ist „Mulholland Drive: The Road to the Studio“ (218,4 x 617,2 cm). Gemeinsam mit dem Dichter Stephen Spender bereiste David Hocknesy drei Wochen lang China. Seine Fotografien und Aquarelle wurden 1982 im Buch „China Diary“ bei Thames & Hudson veröffentlicht.
  • 1982–1984

    David Hockney suchte nach einer Lösung, wie er Raum adäquater darstellen könnte. Er fand dafür Inspiration sowohl im Kubismus wie in chinesischen Rollbildern. Hockney schuf Fotocollagen aus seinen Polaroidfotos, später Bildern, die er mit einer Pentax 110 aufgenommen hatte. Gewann den Kodak Preis für das beste Fotobuch mit Camera Works. Experimentierte mit gemalten Rauminstallationen (1983).
  • 1985/86

    Zum Außerordentlichen Mitglied der Royal Academy of Arts in London gewählt. David Hockney schrieb einen 40-seitigen Essay und entwarf das Cover für die Dezember Ausgabe der französischen „Vogue“. Machte seinen ersten „Home Made Print“, für den er drei Bürokopierer in seinem Atelier in Los Angeles aufstellen ließ. Aus Zeichnungen machte er Drucke, die er dann gelegentlich mit Fotografien von Objekten ergänzte. Wachsendes Interesse an der technisch-mechanischen Reproduzierbarkeit; wandte sich daher an Canon, um neue Farben zu erhalten.
  • 1988–1989

    Reise nach Japan. Begann Fax Geräte in seiner Kunst zu verwenden, wodurch er eine Vereinfachung der Volumina einführte. Diese Rückkehr zu einer gleichsam abstrakten Ästhetik beeinflusste seine Malerei. Serie der „New Paintings“. Kaufte einen Mac II FX und machte seine erste Zeichnung auf einem Computer.
  • 1990/91

    Hockneys „Wagner Drive“ entstand, eine Zusammenstellung von Wagner-Aufnahmen für die musikalische Untermalung für seine Fahrten von Malibu in die Berge von Santa Monica. Zum Vollmitglied der Royal Academy of Arts gewählt.
  • 1998/99

    Inspiriert durch Werke des Amerikaners Thomas Moran (1837–1926), führte David Hockney Ansichten des Grand Canyon in panoramatischen Gemälden aus, die er aus 15 bis 60 Leinwänden zusammensetzte. Durch die Vielzahl von Fluchtpunkten glauben die Betrachterinnen und Betrachter wahrhaftig vor Ort zu sein. Präsentation der Panoramen in der Ausstellung „David Hockney : Espace/Paysage“ um Centre Pompidou in Paris. Tod der Mutter, der David Hockney sehr nahe stand (1999).
  • 2000/01

    Veröffentlichte „Secret Knowledge: Rediscovering the Lost Techniques of the Old Masters [Geheimes Wissen: Verlorene Techniken der Alten Meister]“, in dem er die neue These entwickelte, dass Künstler schon im 15. Jahrhundert optische Instrumente verwendet haben müssen. Eigente sich beispielsweise das Arbeiten mit einer Camera lucida an.
  • 2002

    Der Besuch einer Ausstellung chinesischer Malerei im Metropolitan Museum of Art in New York inspirierte David Hockney sich mit Aquarellfarben zu beschäftigen. Begann auf Reisen durch Norwegen und Island auch im Freien zu aquarellieren.
  • 2004–2008

    David Hockney zog zurück nach Yorkshire, wo er geboren worden war. Er entwickelte ein System, mit dem er Leinwände zusammenbauen konnte, um sehr große Landschaften im Wechsel der Jahreszeiten direkt vor dem Motiv zu malen: Der Vergleich mit der Schule von Barbizon oder den französischen Impressionisten ist angestrebt, vor allem in seinem monumentalen Gemälde „Bigger Trees Near Warter or/ou Peintures sur le motif pour un nouvel âge photographique“ (4,5 x 12 m) sogar titelgebend. Hockney erwarb ein Wacom Graphicstablet (2008), das eine größere Präzision in der Erzeugung von Linien und dem Einsatz von Farbe ermöglichte. Er nutzte das Tablet, um Bilder aus Fotografien, Malerei und Computergrafik zusammenzustellen.
  • 2009/10

    Im Jänner 2009 begann Hockney am dem iPhone zu zeichnen. Am 27. Jänner 2010 stellte Steve Jobs Apple‘s iPad im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco vor. Hockney besuchte das Ereignis und kaufte weniger als drei Monate später ein erstes iPad. Er verwendete das iPad als einen Skizzenblock, dessen beleuchteter Schirm ihm erlaubte, im Dunkeln zu zeichnen und seine Bilder bis zum 600-fachen zu vergrößern. Der andere große Vorteil des iPads ist seine Erinnerungsfunktion, womit David Hockney Zustände der Zeichnungen fixieren und den Entstehungsprozess sichtbar machen konnte.
  • 2011–2013

    Hockney filmte das Woldgate Areal in Yorkshire über ein ganzes Jahr lang. Dafür setzte er 18 Kameras, die auf einem Lastwagen montiert waren, ein. Daraus entstand die Video Installation „Four Seasons“. Queen Elizabeth II berief David Hockney zum Mitglied des Order of Merit. Schuf seine erste Video Installation mit Ton, „The Jugglers“, in der in schwarz gekleidete Jongleure mit farbigen Objekten vor blauem und rotem Hintergrund spielen. Die Farbkombination stört die Wahrnehmung von Perspektive und Tiefe. Mit 18 fixierten Kameras, die wie Betrachterinnen und Betrachter aufgestellt waren, erforschte Hockney, wie Technologie die Art des Sehens neu bestimmt.
  • 2014

    David Hockney begann, seinen Garten in Los Angeles zu malen. Anlässlich des 60. Jahrestages des ersten Hockney-Druckes fand in der Dulwich Picture Gallery in London die Ausstellung „Hockney: Printmaker“ statt. Der biografische Dokumentarfilm „Hockney“ (Regie: Randall Wright, Blakeway Productions) mit Unterstützung der BBC Arts und British Film Company kam heraus.
  • 2015

    Die Ausstellung „Painting and Photography“ in der L.A. Louver präsenierte eine Reihe neuer Porträts, welche die Modelle im selben Atelier auf demselben Stuhl vor einer himmelblauen Wand sitzend zeigen. Jedes Porträt besteht aus Hunderten von Bildern, aus nächster Nähe aufgenommen und dann zusammengefügt, wodurch er eindrucksvolle Perspektiven schafft, und ein Gefühl von Dreidimensionalität aufkommt.
  • 2016

    Die Ausstellung „82 Portraits and 1 Still-life“ eröffnete an der Royal Academy of Arts in London. „David Hockney: I Draw, I Do“ am MAC in Belfast war die erste große Ausstellung seiner Werke in (Nord-)Irland. Die Schau „David Hockney Current“ in der National Gallery of Victoria in Melbourne zeigte über 700 Werke der letzten zehn Jahre. Bei Taschen erschien im Rahmen der SUMO-Reihe die Monografie „A Bigger Book“.
  • 2017: Retrospektive zum 80. Geburtstag

    Nachdem Hockney sich mehrere Jahre lang der Idee einer Retrospektive widersetzt hatte, erklärte er sich schließlich mit einer Retrospektive auf sein Lebenswerk anlässlich seines 80. Geburtstages einverstanden. Die von der Tate Britain, dem Centre Pompidou und dem Metropolitan Museum of Art organisierte Schau bot einen umfassenden Überblick über seine Arbeiten von 1953 bis 2017.
  • 2017: fotografische Zeichnungen - Hockneys Atelier

    David Hockney startete eine Serie von Gemälden, bei denen er die unteren Ecken der rechteckigen Leinwand abschnitt, um so ein Sechseck zu kreieren. In Verbindung mit dem Einsatz von umgekehrter Perspektive wird die Illusion eines sich erweiternden Bildes geweckt. Der Künstler widmete sich zudem wieder der Fotografie, richtete die Kamera dieses Mal jedoch auf sein Atelier. Hierbei entstanden Bilder, auf denen neben seinen jüngsten Werken auch Staffeleien und die SUMO-Monografie von Taschen auf dem dazugehörigen Dreibeinstativ zu sehen sind. Mit Unterstützung von Jonathan Wilkinson nahm Hockney Tausende von Fotos auf, die jedes Objekt in einer 360°-Ansicht festhalten. Danach verbrachte er Stunden am Computer, arrangierte die Aufnahmen und zeichnete in 3D. Das Endergebnis ist ein Bild, in dem die Objekte eine feste Qualität zu haben und sich von der Wand abzuheben scheinen.
  • 2018

    Hockney erlernt eine neue Software, mit der er Tausende von Fotos zu einem einzigen Bild zusammenfügen konnte. Das ermöglichte ihm, jedes Objekt in der „fotografischen Zeichnung“ zu platzieren und es dann zu akzentuieren, Schatten hineinzumalen, die Farben zu verändern und Objekte im Raum zu bewegen.
  • 2.10.2018: Einweihung des Queen's Window

    Hockney nahm an der Enthüllung des von ihm gestalteten Fensters „The Queen’s Window“ in der Westminster Abbey teil. Sein auf dem iPad entwickelter Entwurf in über sechs Metern Höhe ersetzt eines der letzten durchsichtigen Glasfenster in dem aus dem 11. Jahrhundert stammenden Gebäude. Das aus 22 Elementen bestehende Buntglasfenster ist 8.5 x 3.5 Meter groß, wurde im nördlichen Seitenschiff montiert und zeigt einen Weg durch das blühende Yorkshire (Weißdorn).
  • 2019

    Den Großteil des Jahres 2019 verbrachte David Hockney in der Normandie, wo er die Landschaft Nordfrankreichs zeichnete. Inspiriert durch den Wandteppich von Bayeux, widmete er sich in seinen Arbeiten erneut der Darstellung von Landschaften, in denen mehrere Erzählstränge und Zeiträume innerhalb eines einzigen Bildfeldes dargestellt werden.
  • 2019: Ausstellungen

    „Hockney – Van Gogh: The Joy of Nature“ am Van Gogh Museum in Amsterdam. Es war die erste Schau, die das Museum einem noch lebenden Künstler widmete. „David Hockney: Works from the Tate Collection“ am Seoul Museum of Art. Danach war die Ausstellung am M Woods Museum in Peking sowie am Bucerius Kunst Forum in Hamburg zu sehen.
  • 2020

    „David Hockney: Drawing from Life“ eröffnete in der National Portrait Gallery in London. Als im März die Covid-19-Pandemie und der damit einhergehende Lockdown samt Social Distancing begannen, fertigte Hockney iPad-Zeichnungen seines Gartens in der Normandie an und sendete sie an Freundinnen und Freunde unter dem Titel „Do Remember they Can’t Cancel the Spring“. Die Ausstellung „Ma Normandie“ in der Galerie Le Long in Paris, zeigte Werke, welche Ruhe und Einsamkeit in der Normandie einfangen.
  • 2022

    Die Ausstellung „David Hockney: INSIGHTS. Reflecting the Tate Collection" ist im Bank Austria Kunstforum Wien zu sehen (10.2..19.6.2022), gefolgt von „David Hockney: Movin Focus" im Kunstmuseum Luzern (9.7.-30.10.2022).
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.