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Porzellan in Wien

Weißes Gold in der Donaumetropole ab 1718

In nahezu ungebrochener Tradition arbeitet die Wiener Porzellan-Manufaktur seit 1718 bis heute. Als zweite Manufaktur in Europa gegründet, gelangte das Wiener Porzellan rasch auf höfische und hochadelige Tafeln. Sein hoher Wert verschaffte ihm nicht nur den Titel Weißes Gold sondern den Besitzerinnen und Besutzern der Manufaktur Probleme beim Absetzen, war Porzellan vor dem 20. Jahrhundert niemals ein Massenprodukt.

Die Geschichte des Wiener Porzellan beginnt mit dem kaiserlichen Hofkriegsagenten Claudius Innocentius du Paquier aus Trier, der mit Hilfe des Meissener Arkanisten Samuel Stölzel eine Manufaktur in der Kaiserstadt eröffnete. 1718 erhielt er ein kaiserliches Privileg für 25 Jahre. Du Paquier war jedoch den finanziellen Anforderungen des Unternehmens nicht gewachsen, weshalb er 1744 die Manufaktur an Maria Theresa verkauften musste.

Wiens erste Porzellanmanufaktur: Du Paquier Porzellan (1718–1744)

„In der Rossau, nicht weit vom Liechtensteinischen Palais, ist die Porcellain-Fabrique, allwo man ein gutes hell= und durchsichtiges und mit allerhand Figuren gemahltes Porcellain sehr sauber arbeitet, dergestalt, daß es mit dem Indianischen ziemlich übereinkommt, und verfertigt man auch hier allerhand kostbare grosse Geschirre und Aufsätze zu Früchten und Confituren, auf Taffeln, mit allerhand Statuen, welche starck vergoldet sind und sehr theuer bezahlet werden. Wie denn überhaupt zu mercken, daß das hiesige Porcellaine etwas theuer ist. Man siehet dasselbst einen ziemlichen Vorrath von dergleichen Arbeit, welcher denen Liebhabern gezeiget wird; Man kann auch zusehen, wie diese Arbeit getrieben, gemahlet und verfertigt wird.“ 1

Johann Basilius Küchelbecker (1697–1757) hielt sich im Rahmen seiner ausgedehnten Reisen durch Deutschland, England, Frankreich und Holland zweimal in Wien auf und hinterließ mit dieser Beschreibung eine bedeutende Quelle der von Claudius Innocentius Du Paquier (1679–1751) 1718 in der Rossau gegründeten Porzellanmanufaktur. Diese war nach Meißen die zweite Produktionsstätte für Porzellan in Europa.

Im Jahr 1709 war es Johann Friedrich Böttger (1682–1719) nach langandauernden Experimenten aus den Bestandteilen Kaolin, Quarz und Feldspat gelungen das Geheimnis der Porzellanherstellung zu lüften. Zunächst konnte er allerdings nur braune Scherben herstellen. Der sächsische Kurfürst August der Starke (1670–1733) ließ daraufhin die Albrechtsburg bei Meißen als „Porcelain-Fabrique“ zur Herstellung das begehrte Material adaptieren und die Abläufe der Produktion sorgfältig bewahren – „Arkanum“ wurde das Geheimnis der Herstellung genannt. Durch diese Monopolstellung war auch der ökonomische Erfolg gesichert und kurze Zeit später weißes Porzellan geschaffen.

Indem Kaiser Karl VI. dem k. k. Hofkriegsagenten Claudius Innocentius Du Paquier 1718 das Privileg zur Produktion von Porzellan in Wien übertrug, entsprach dies dem Interesse an der Möglichkeit der Herstellung des Materials und dem unmittelbaren Zugriff auf die erzeugten Gegenstände. Der in Meissen ausgebildete und für ein Jahr in Wien weilende Porzellanmaler Johann Gregorius Höroldt (1696–1775) gab Du Paquier durch sein Spezialwissen über Farben bedeutende Anregungen, weitere Hilfe erhielt er von Christoph Konrad Hunger (Vergolder und Emailleur) und Samuel Stölzel (Ofenbauer). Du Paquier dürfte allerdings der finanziellen Herausforderung des Unternehmens nicht gewachsen gewesen sein. Bereits 1720 verließen Stölzel und Höroldt Wien wieder in Richtung Meissen.

Während der Festlichkeiten am Hof von Kaiser Karl VI. fand Porzellan in erster Linie Verwendung, um das Dessert auf den Tafeln zu präsentieren. Hinsichtlich der Motive fanden asiatische Dekore Verwendung, damals als „indianisch“ bezeichnet. Mit der Verfeinerung der Kulinarik wurde das Zeremoniell der Tafel gesteigert und die sinnliche Wirkung der Speisen durch Effekte hervorgehoben. Hierbei orientierte sich auch der Wiener Hof an dem französischen Vorbild der opulenten Festlichkeiten wobei die aufwendigen Speisenabfolgen und die Schmückung der Tische nicht mehr durch Zucker und Tragant-Dekorationen begleitet wurden. Lieferte die Porzellanmanufaktur zunächst das Geschirr für die süßen Desserts, so wurden in weiterer Folge dreidimensionalen Figuren aus Porzellan beigefügt. Erste Rundplastiken, wie Uhrgehäuse, können in Wien erst ab 1725 nachgewiesen werden. Ebenso der Einsatz der „deutschen Blume", wodurch die Wiener Manufaktur zur Pionierin dieser neuen Dekorform wurde. Damit war auch der Grundstein für die hohe Bedeutung der Blumenmalerei auf Porzellan im 19. Jahrhundert gelegt.

Maria Theresia und die Wiener Manufaktur als Staatsanstalt (1744–1768)

Du Paquiers prosperierende Produktion war durch die Anhäufung von Schulden überschattet, die 1744 nach Ablauf des Provolegs zur Übernahme der Manufaktur durch Maria Theresia führte. Am 10. Mai 1744 wurde die wirtschaftliche Verantwortung auf die Hof-Banco-Deputation übertragen und das Unternehmen verstaatlicht, der vormalige Fabrikant blieb dem Unternehmen als Direktor mit einem Gehalt von 1.500 Gulden noch ein Jahr erhalten. Du Paquier musste sein Wissen schriftlich niederlegen und das Arkanum seinem Stiefsohn Riedl mitteilen.

Die Geschichte der Herstellung von Porzellan in Wien wurde im Zeitalter des Barock zu einem besonderen Höhepunkt geführt. Nach wie vor dominierte der französische Geschmack auf der Tafel. Über die Verwendung von Porzellan berichtete Fürst Johann Josef Khevenhüller-Metsch als Obersthofmeister in seinem Tagebuch, womit dieses eine wichtige Quelle für die Bedeutung der Gegenstände bei Hof darstellt. In einem 1867 gehaltenen Vortrag erläuterte Jakob von Falke die Gestaltung des Materials:

„Als solche lagen nun zunächst die chinesisch-japanischen Muster vor, die einzigen eigentlich in demselben Materiale, andererseits das sog. Delfter blau-weiße Fayencegeschirr, das im Grunde auch nichts ist als chinesische Imitation und eben durch das neue Porzellan verdrängt werden sollte.“ 2

Zudem beschrieb Jakob von Falke die barocken Formen, die während der Herrschaft Maria Theresias geschätzt wurden:

„Für große Plastik untauglich, zeigte es sich für die ganze Classe der Nippesfigürchen, für die Miniaturplastik nur um so gefälliger, weil es sich bis zur äußersten Zierlichkeit bearbeiten ließ. Dazu gab die Glasur ein elegantes Lustre, ja mit ihrer Transparenz, gleich der natürlichen Haut, einen gewissen Schein von Leben, wie ihn wohl Marmor, nicht aber Gips und Thon besitzen. […] Die Gegenstände der Malerei in dieser Periode sind natürlich die Gegenstände des Rococo, und wie auf der Leinwand so blühen auch auf dem Porzellan die Antoine Watteau, Lancret, François Boucher oder ihre Weise, das Idyll, die Kinderallegorie, das Genre des Glückes und der Liebe. Den Heroismus der Kunst hielt man damals, und gewiß mit richtigem Gefühl, vom Porzellan noch fern.“ 3

Wien folgt stilistisch den Vorbildern aus Meißen, die dem Zeitgeschmack entsprachen, doch gaben Wiener Künstler vermehrt Impulse für die Gestaltung. Joseph Niedermayr, der 1747 als Modellmeister in die Manufaktur eintrat, hatte seine Ausbildung an der Akademie erhalten und trug zu charakteristischen Lösungen bei. Porzellan setzte sich als Material durch, der Gebrauch wurde geschätzt und dies führte nicht nur zu einer räumlichen Erweiterung. Auch die Zahl der Mitarbeiter wurde erhöht: 1760 waren 40 Arbeiter tätig, 1770 waren 200 Arbeiter verzeichnet und 1780 zählte das Unternehmen 320 Mitarbeiter. Die vielen Möglichkeiten der Modellierbarkeit und die zahlreichen Varianten des malerischen Schmuckes erfüllten die Vorstellungen der Auftraggeber und führten zu hohem Ansehen der Produkte. Seit 1744 wurde das österreichische Bindenschild als Marke geführt, ab 1749 wurde dieses zur Vorschrift, dazu vermerkte man seit 1784 die Jahreszahl der Produktion.

Ära Sorgental

  • Direktor: Konrad Sörgel von Sorgental (1784–1805)
  • Leitung der Produktion: Matthias Niedermayr (1805–1815)
  • Blumenmalerei: Joseph Nigg (1782–1863)

Seit 1770 nahm eine Krise ihren Beginn; mit dem Tod Maria Theresias wandelte sich der Geschmack Barock-Rokoko zum Klassizismus und die Gegenstände aus Porzellan erlebten eine Veränderung von Gebrauch und Stil. Während der zehnjährigen Herrschaft von Kaiser Josef II waren am Hof weniger Dekorationen in Gebrauch, da der Kaiser weniger Tafeln als seine Mutter ausrichten ließ. In der Wiener Porzellan-Manufaktur konzentrierte man sich daher vermehrt auf Biskuitfiguren, die – gänzlich unbemalt und unglasiert – den aufkeimenden Stil des Klassizismus widerspiegeln.

Im Jahr 1784 wurde Konrad Sörgel von Sorgental (1784–1805) zum Direktor der k. k. Ärarialfabrik für Porzellan ernannt; die Manufaktur erlebte durch seine Reformen erneut einen Aufschwung. Die Zahl der Arbeiter wurde reduziert, ebenso wurden die Figuren des Barock-Rokoko-Stils in Lotterien verlost, da diese nicht länger dem Zeitgeschmack entsprachen. Sorgental agierte wirtschaftlich und künstlerisch höchst erfolgreich. Er förderte die Ausbildung der Porzellanmaler, die erstmals Kopien von Gemälden in der kaiserlichen Galerie und anderen aristokratischen Sammlungen als Motive auf Porzellan fertigten. Um dem künstlerischen Aspekt der Porzellanmalerei gerecht zu werden, wurde eine Kunstschule eingerichtet, in der vier Kunstfächer unterrichtet wurden: Historienmalerei und Landschaft, Blumenmalerei, Ornamentik und Blaumalerei. Dazu etablierte er eine Vergolderklasse. Für jedes Fach war ein Obermaler verantwortlich, der die jungen Künstler unterrichtete, die Leitung hatte Matthias Niedermayr (1805–1815) inne. So wurde großes und profundes Materialwissen entwickelt – und auch weiteregegeben. Im Bereich der Gestaltung von Figuren war man ebenfalls bemüht, talentierte Künstler zu engagieren, die eigene Entwürfe umsetzten konnten. Der Bildhauer Anton Grassi, ein Schüler von Franz Xaver Messerschmidt, trat als Modelleur in die Porzellanmanufaktur ein und hinterließ herausragende Werke.

Joseph Nigg, Wiens bester Blumenmaler auf Porzellan

Charakteristisch für diese Periode waren dichte Dekorationen mit floralen Motiven, Veduten, Kopien nach Gemälden von Alten Meistern und Blumenarrangements, die unter anderem der 1800 aufgenommene Maler Joseph Nigg (1782–1863) schuf. Heute zählt Joseph Nigg zu den bekanntesten Meister in der Blumenmalerei, unerreicht im Bereich der Blumenstillleben auf Porzellanplatten.4 Er ist zwischen 1800 und 1843 ist in der Manufaktur als Blumenmaler nachweisbar. Im Jahr 1816 wurde ihm die Aufsicht über die Blumenmalerei mit einem jährlichen Gehalt von vierhundert Gulden übertragen. Für seine Porzellanbilder wählte er immer wieder Gemälde des Niederländers Jan van Huysum Vorlagen, etwa das „Stillleben mit Blumen und Früchten“ aus der Sammlung von Fürst Johann I. Josef von Liechtenstein. Monumentale Ziervasen, ebenfalls mit Blumenmotiven dekoriert, ergänzten das Repertoire der Porzellanmanufaktur. Sie waren bis in die 1830er Jahre beliebt. Für seine bemalten Porzellanplatten (Bilder) erhielt die kaiserliche Porzellanmanufaktur 1851 eine Medaille zuerkannt (zwei weitere für ein Tafelservice aus 150 Stücken und Vasen).

Ende des 18. Jahrhunderts zählte man als Mitarbeiter der Manufaktur 500 Arbeiter, davon 130 Maler. Diese Blütezeit erfuhr durch politische Veränderungen, wie die Besetzungen durch die Franzosen 1805 und 1809 und kriegerische Auseinandersetzungen wesentliche Einschnitte. Gleichwohl stieg mit der Vermünzung des Hoftafelsilbers die Nachfrage nach Porzellan an und zudem gelang es Matthias Niedermayer, der den Austausch mit der französischen Manufaktur Sèvres pflegte, künstlerische und produktionstechnische Anregungen aufzunehmen. Im Rahmen des Wiener Kongresses wurde die Produktion erneut gesteigert. Nicht nur Aufträge des kaiserlichen Hofes gingen ein, sondern auch die Teilnehmer an diesem Ereignis zeigten sich von den Kreationen beeindruckt und gaben Bestellungen ab. Porzellan gelangte während des Kongresses als hochoffizielles Geschenk in der Diplomatie zum Einsatz, daneben erfreuten sich Entwicklungen wie die Sammeltasse sich großer Beliebtheit.

Ab 1818 nahmen die finanziellen Schwierigkeiten erneut zu, ausgelöst wurde dies durch die Konkurrenz durch böhmische Porzellanfabriken.

Niedergang und Auflösung der Porzellan-Manufaktur (1827–1864)

Der seit 1818 als Direktor amtierende Benjamin von Scholz ließ weniger qualitätsvolle Porzellanerde verwenden. Dies führte zu einem Rückgang der Verkäufe. Dennoch bot die Manufaktur ein breites Repertoire an Formen und viele unterschiedliche Stile, die in Dekorationen Niederschlag fanden. Auch orientiert man sich bei der Produktion an vergangenen Schöpfungen, wie an den farbig gefassten Figuren oder den Porträtbüsten aus Biskuitporzellan. Technische Innovationen wie das 1834 eingeführte Druckverfahren in Farben und Gold stellten einen Fortschritt für die serielle Fertigung dar. Mit dem Revolutionsjahr 1848 wurde in Wien immer weniger Porzellan verkauft, dies führte schließlich 1864 zu dem Entschluss, die Manufaktur aufzulassen, obwohl die Jury der Weltausstellung 1851 noch gelobt hatte. Die Wiener Porzellane wären „hervorragend in Eleganz der Zeichnung und Vortrefflichkeit der Arbeit, den Produkten der Sèvres-Fabrik gleichzustellen“. Die Abwicklung des staatlichen Unternehmens nahm vier Jahre in Anspruch. 1864/1865 erfolgte die Übergabe des künstlerischen Nachlasses inklusive der Vorlagenwerke an das Österreichische Museum für Kunst und Industrie (heute: MAK), in dem sich bis heute eine der größten Sammlungen an Wiener Porzellan befindet (→ MAK feiert 300 Jahre Wiener Porzellanmanufaktur).

Die Porzellanmanufaktur Augarten ab 1924

Anfang der 1920er Jahre wurde die Produktion von Porzellan wieder aufgenommen. Untergebracht wurde die Manufaktur im Schloss Augarten wo nach alten Vorlagen und in Zusammenarbeit mit Künstlern Service und Figuren geschaffen wurden. Die verstärkte Kooperation mit der Wiener Kunstgewerbeschule führte 1925 zu dem ersten internationalen Erfolg im Rahmen der Kunstgewerbeausstellung in Paris. Einerseits war man sich der Tradition der Erzeugung von Porzellan in Wien bewusst, andererseits erweiterte man das Repertoire um zeitgemäße künstlerische Lösungen. Auch das Tafelgeschirr wurde nach neuen Formen gestaltet, die unter anderem Michael Powolny oder Josef Hoffmann kreierten. In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg erfuhr die Manufaktur erneut einen Aufschwung, da angesehene Künstler und Designer ihre Entwürfe in das filigrane Material umsetzten.

Würdigung durch Ausstellungen 2018

Jakob von Falke gab 1887 die erste Geschichte der Porzellanmanufaktur heraus „Die k. k. Wiener Porzellanfabrik. Ihre Geschichte und die Sammlungen ihrer Arbeiten im k. k. Österreichischen Museum“. Es folgten 1907 Joseph Folnesics und Edmund Wilhelm Braun, die sich detailreich der Historie widmeten, ebenso wie Wilhelm Mrazek und Waltraud Neuwirth, deren Katalog für das Österreichische Museum für Angewandte Kunst 1971 erschien. Daneben wurden Spezialthemen untersucht, wie die Zeit der Manufaktur unter Claudius Innocentius Du Paquier oder die Ära Sorgenthal. Im Jahr 2018 werden Ausstellungen in dem Museum der Porzellanmanufaktur Augarten und im Museum für Angewandte Kunst präsentiert, die Retrospektiven über die Produktion des zarten und kostbaren Materials seit 1718 darstellen.

  1. Johann Basilius Küchelbecker, Allerneueste Nachricht vom Römisch-Kayserlichen Hof Nebst einer ausführlichen Beschreibung der Kayserlichen Residentz-Stadt Wien und der umliegenden Oerter, Theils aus den Geschichten, theils aus eigener Erfahrung zusammen getragen und mit saubern Kupffern ans Licht gegeben, Hannover 1730, S. 714–715.
  2. Jakob von Falke, Geschichte der kaiserlichen Porzellan-Fabrik in Wien: Vortrag, gehalten im k. k. österreichischen Museum, Wien 1867, S. 12–13.
  3. Jakob von Falke, Geschichte der kaiserlichen Porzellan-Fabrik in Wien: Vortrag, gehalten im k. k. österreichischen Museum, Wien 1867, S. 17–18 und S. 21.
  4. Siehe Rainald Franz, Blumenmalerei an der Wiener Porzellanmanufaktur und der Akademie der bildenden Künste, in: Stella Rollig, Rolf Johannsen (Hg.): Sag’s durch die Blume. Wiener Blumenmalerei von Waldmüller bis Klimt (Ausst.-Kat. Belvedere, Wien 2018), München 2018, S. 45–52.