Gego

Wer war Gego?

Gego, Gertrud Louise Goldschmidt (Hamburg 1.8.1912–17.9.1994 Caracas) war eine deutsch-venezolanische Bildhauerin, Installationskünstlerin, Architektin und Zeichnerin der Moderne (→ Klassische Moderne). Bekannt wurde sie durch ihre abstrakten Zeichnungen, dreidimensionalen Arbeiten und ihre mit Draht vernetzten Konstruktionen. Gegos erfolgreichste Arbeiten entstanden in den 1960er und 1970er Jahren.

Gego zählt zu den bekanntesten Künstlerinnen Lateinamerikas. Konzeptuelle wie praktische Überlegungen zu Architektur und Raumbildungsverfahren blieben stets Gegenstand ihrer künstlerischen Auseinandersetzung. In ihrem Formfindungsprozess spielten vor allem materielle und technische, ästhetische sowie städtebauliche Fragen eine wichtige Rolle.

Kindheit

Gertrud Louise Goldschmidt, genannt Gego, wurde am 1. August 1912 in Hamburg, Deutschland, in eine jüdische Familie geboren. Sie war das sechste von sieben Kindern von Eduard Martin Goldschmidt und Elizabeth Hanne Adeline Dehn. Gegos Urgroßvater hatte 1815 das Bankhaus „Goldschmidt & Sohn“ gegründet.

Zunächst besuchte Gego eine öffentliche Schule, später wurde sie zu Hause unterrichtet. Anschließend wechselte sie auf eine Privatschule. Bei ihrem ersten Versuch fiel Gego durch das externe Abitur. Bereits als Kind interessierte sich Gego sehr für Kunst, sie schreibt, zeichnet und malt.

Ausbildung

Obwohl Gego die Nichte des Kunsthistorikers Adolf Goldschmidt war, der an der Universität Berlin Mittelalterliche Kunst lehrte, entschied sie sich im Wintersemster 1932/33 für ein Studium an der Technischen Hochschule Stuttgart, wo sie von dem bekannten Architekten Paul Bonatz unterrichtet wurde.

In den Kursen zu modernem Städtebau und Siedlungswesen bei Heinz Wetzel lernt Gego, sich Orte zu erwandern. Bei langen Spaziergängen soll das „Schauen“ geschult werden. Die Bewegung durch den öffentlichen Raum könne körperhafte Erfahrungen intuitiv werden lassen und die Planung von Städten bereichern, zeigte sich Wetzel überzeugt.1 Ziel sei es, lebendige Orte zu schaffen.2

Im August 1938 wurde sich Gego bewusst, dass sie sich aufgrund ihrer Herkunft aus einer jüdischen Familie in Deutschland, in einer gefährlichen Situation befand. Ihre deutsche Staatsbürgerschaft war ihr bereits 1935 aberkannt worden. Anders als an anderen deutschen Hochschulen schließt man in Stuttgart nicht frühzeitig alle jüdischen Studierenden vom Studium aus. Paul Bonatz und einige andere Hochschullehrer halfen sogar, ihre Arbeiten schnellstmöglich zum Abschluss zu bringen (Prüfung 1. Juli 1938) und zu bewerten, damit sie zeitnah ihr Diplom in Architektur und Ingenieurwesen erhielt (24. November 1938), mit dem Ziel, sich damit außerhalb des Deuten Reichs um Arbeit zu bewerben.

„Immer erscheint es den ‚demokratischen‘ Menschen ‚wunderbar‘, dass ich im Jahr 38 noch diplomiert habe und dass ich ein Diplom habe, das nach den Schreckenstagen im November ausgefertigt ist. Das war eben nur unter den nicht Nazigesinnten Stuttgarter Architekten möglich und [ich] wünsche[,] dass sich keiner soweit nazifiziert hatte, als dass ihm nicht vielleicht jetzt die Möglichkeit zum ordentlichen Leben gegeben [wäre].“3

Emigration

Nachdem Gego 1938 erfolgreich ihr Architekturstudium beendet hatte, bewarb sie sich mit ihrem Diplom bei allen potentiellen Auswanderungsländern um eine Arbeitserlaubnis. In die USA wollte Gego aus persönlichen Gründen nicht. Allmählich drängte die Zeit, da die Situation in Deutschland auch für Gego immer gefährlicher wurde. Am Tag nach der „Reichskristallnacht“ entkam sie in München nur knapp dem Zugriff durch die Nationalsozialisten. Im März 1939 wanderten ihre Eltern mit einem Visum für England aus. Ihre Eltern und Geschwister schafften es alle, Deutschland bis Juni 1940 zu verlassen und sich hauptsächlich in England und Kalifornien niederzulassen. Da Gego noch in Deutschland bleiben musste, regelte sie den Verkauf und die Auflösung des Familienbesitzes. Einige Wochen später erhielt sie ein Arbeitsangebot aus Caracas in Venezuela.

Gego verließ Deutschland im Juni 1939 und reiste mit dem Schiff zu ihrer Familie nach Southampton, England. Da sie jedoch nur ein Durchreise-Visum für England hatte, musste sie weiter nach Venezuela fahren. Im August dort angekommen, wurde Gego schnell bewusst, dass sie sich eigenständig auf Arbeitssuche begeben musste, da das Stellenangebot nicht mehr bestand. Gego sprach kein Spanisch. Einige Monate später zeigten ihre Bemühungen Erfolg, und sie erhielt eine Stelle in einem Architekturbüro, wo sie als Architektin arbeitete und für den Bau öffentlicher Gebäude in Caracas zuständig war.

Im Jahr 1940 später lernte sie über andere deutsche Emigranten ihren zukünftigen Ehemann Ernst Gunz kennen. Gemeinsam gründeten sie eine Tischler- und Lampenwerkstatt. Sie bekamen zwei Kinder. 1951 trennte sich das Ehepaar. 1952 erhielt Gego die venezolanische Staatsbürgerschaft und lernte Gerd Leufert kennen, der wegen des venezolanischen Ölvorkommens 1951 gekommen war. Da sie sich sowohl privat als auch auf künstlerischer Ebene sehr gut verstanden, verbrachten sie den Rest ihres Lebens gemeinsam. In den folgenden sechs Jahren arbeitete Gego verstärkt an ihren Zeichnungen und Skulpturen.

Lehre

Gego begann als Lehrerin für Bildhauerei an der Escuela de Artes Plásticas Cristobal Rojas zu unterrichten. Von 1961 bis 1967 war sie als Professorin für Aquarell und Gouache an der Architektur- und Städtebaufakultät der Universidad Central de Venezuela tätig und von 1964 bis 1977 als Dozentin im Instituto de Diseño in Caracas, welches sie mitbegründete. Anschließend folgten zahlreiche Aufenthalte in den USA und Europa, wo Gego ihre Arbeiten präsentierte.

Gego lehrte zwischen 1958 und 1967 am College of Architecture and City Planning an der Central University of Venezuela. Darüber hinaus unterrichtete sie zwischen 1964 und 1977 am Neumann Institute of Design in Caracas, einer Institution, an der auch viele andere renommierte Künstler wie Harry Abend unterrichteten. Sie lehrte“"Bidimensional and Three-Dimensional Form“ und „Spatial Solutions“ und veröffentlichte zwischen 1971 und 1977 zwei Artikel.

Werke

„Ich habe mich nie bewusst dafür entschieden, ‚Künstlerin‘ zu werden. Mein Interesse und meine Arbeit in der bildenden Kunst haben sich in mir allmählich durch eine Reihe von Faktoren, aber hauptsächlich durch meine Ausbildung als Architek­tin entwickelt.“4

Im Jahr 1953, nach dem Umzug von Caracas nach Tarma, malte Gego Aquarelle, zeichnete Landschaften und fing an Holzschnitte anzufertigen. In einem kleinen Bergdorf nahe der karibischen Küste, zurückgezogen von der Diktatur Marcos Pérez Jiménez’, wagte Gego ihre ersten künstlerischen Schritte. Ein Jahr später präsentierte sie zwei dieser Werke in der Ausstellung „XV Salón Oficial Anual de Arte Venezolana“. Gerade bei den frühen Zeichnungen und Radierungen arbeitete Gego mit parallelen oder fast parallelen Linien und setzte diese zu Linienflächen zusammen, die einander überlagern, staffeln oder ausschneiden. Vom Architekturentwurf herkommend, arbeitete Gego mit Linien, Schraffuren, Rastern, die sich zunehmend verselbständigten. Der Bildträger verliert dabei zunehmend an Präsenz. Mit Hilfe der Technik des Prägedrucks brach die Künstlerin zunehmend die flache Ebene des Bildträgers haptisch auf. Gego schuf auf der Ebene mit Hilfe ihrer Zeichenpraktiken zunehmend abstrahierte Raumkonzepte darzustellen.

Nach einem längeren Aufenthalt im Ausland fing Gego an mit dreidimensionalen Werken und Skulpturen aus Draht, Seilen und Stangen zu experimentieren. An ihren ehemaligen Lehrer Professor Paul Bonatz schrieb die Künstlerin 1955:

„Wenn ich auch der Architektur verloren gegangen bin und nicht durch sie das Leben hab’ meistern können, so hat sie mich doch, zum Teil gewiss, geformt. Selbst unglückliche Lieben haben großen Wert und ihre Wirkung.“

Ihre Ausbildung als Architektin prägte ihre Werke. Als Architektin war ihr der Bezug zum Raum am wichtigsten, es gibt kein Element in ihren Arbeiten, welches nicht dem Verhältnis zum Raum untergeordnet wäre. Als Ingenieurin widmete sich Gego den technischen Problemen, die entstanden, wenn sie ihre Werke aus Draht, Seilen und Stangen nach ihren Vorstellungen umsetzen wollte. Als Künstlerin überraschte sie immer wieder, indem sie trotz der strengen Vorgaben des Raumes es schaffte, in ihre Arbeiten einen Hauch von Unordnung, Dynamik und Poesie hineinzubringen.

Gego schuf ihre erste Skulptur im Jahr 1957. Als sie nach Caracas kam, war sie sich des Modernismo bewusst, wollte aber nicht einfach die Ideen der kinetischen Kunst, des Konstruktivismus oder der geometrischen Abstraktion übernehmen. Stattdessen wollte Gego einen eigenen Stil schaffen, weil sie auf diese Weise viele Aspekte ihres Lebens in ihre Kunst einfließen lassen konnte – zum Beispiel ihre deutsche Herkunft. Am Ende erkannte Gego, dass diese neuen Projekte mit der Bezeichnung „desarrollista [Entwicklungsbewegung]“ der Elite und der Regierung gefallen, aber sie wollte eine Kunst, die sich auf die lokale Gemeinschaft Venezuelas bezieht. In der Folge übersetzte Gego diese wieder in das Dreidimensionale – der dabei verwendete Maßstab wird im Laufe der Zeit immer größer. Ab den 1960ern realisierte Gego raumgreifende Installationen und Arbeiten im öffentlichen Raum von Caracas.

Aus dem Kinetismus übernahm Gego die Ideen der Bewegung sowie die Bedeutung des Experiments und des Zuschauers. Eine ihrer frühesten Arbeiten, „Esfera [Kugel]“ (1959), besteht aus geschweißtem Messing und lackiertem Stahl unterschiedlicher Breite, die in unterschiedlichen Winkeln zueinander gesetzt werden, um überlappende Linien und Felder zu erzeugen. Wenn der Betrachter um die Kugel herumgeht, ändert sich die visuelle Beziehung zwischen den Linien, wodurch ein Gefühl von Bewegung entsteht. „Esfera“ erinnert an die Arbeit berühmter kinetischer Künstler wie Carlos Cruz-Diez und Jesus Rafael Soto.

Erst Mitte der 1960er Jahre löste sich Gego in Reaktion auf ihre sich entwickelnden Linienvorstellungen vom Grundkonzept der kinetischen Kunst. Für Gego bewohnte eine Linie ihren eigenen Raum und war als solche kein Bestandteil eines größeren Werks, sondern ein eigenständiges Werk. Daher verwendete sie in ihren Kunstwerken keine Linie, um ein Bild darzustellen; Linie ist das Bild.

Zeichnungen ohne Papier

Die Stärke oder der Zweck der Schnur wurde durch die Verwendung verschiedener Materialien wie Stahl, Draht, Blei, Nylon und verschiedener Metalle verstärkt. Diese Materialien bezogen sich nicht nur auf ihr Interesse an Architektur, sondern widersprachen auch der neuen modernistischen Bewegung in Lateinamerika. Gego verwendete diese Materialien nicht nur, um Linien in ihren massiven Skulpturen zu erzeugen, sondern auch in ihrer Serie mit dem Titel „Dibujos Sin Papel [Zeichnungen ohne Papier]“. Diese winzigen Arbeiten wurden aus Metallfetzen geschaffen, die gebogen und zusammengewebt wurden, um Bewegung, Experimente und Spontaneität hervorzurufen.

Gegos Idee einer Serie von Kunstwerken mit dem Titel „Zeichnungen ohne Papier“ spiegelt ihre Sicht auf den Raum wider. Gego betrachtete den Raum als seine eigene Form; als würde ihr Kunstwerk das Kunstwerk des Raumes selbst einnehmen. Da ihre Arbeit aus Netzen und gitterartigen Materialien besteht, ist der negative Raum überall, wodurch sowohl der negative als auch der positive Raum geschätzt werden. Aber es sind die Schatten, die ihre Arbeiten erzeugen, die die integrale Verbindung zwischen der Skulptur und dem Raum, den sie einnimmt, offenbaren. So darf Gego mit der Idee der stabilen und labilen Elemente der Kunst spielen. Das stabile Element der Kunst ist die Skulptur selbst, während die instabilen Elemente aus den sich ständig ändernden Schatten und der leichten Bewegung in ihrem Design aufgrund der Zerbrechlichkeit ihrer Materialien bestehen. Tatsächlich ändert sich die Art und Weise, wie ihre Skulpturen im Raum existieren, jedes Mal, wenn sie installiert werden, weil Gego die Macht hatte, das Bild nach ihren Wünschen neu zu erstellen.

Tamarind Lithography Workshop

Auf Einladung von June Wayne besuchte Gego 1963 kurz den Tamarind Lithography Workshop in Los Angeles (heute Tamarind Institute) und kehrte von November bis Dezember 1966 als Künstlerstipendiatin zurück, wo sie 31 Lithografien schuf, darunter zwei Bücher von Lithographien.

Während seines Aufenthalts in Los Angeles in den späten 1960er Jahren komponierte Gego eine Reihe von Lithografien, die größtenteils unbetitelt waren, mit Ausnahme eines zehnseitigen Buches mit dem Titel „Lines in 1966“. Dieses Buch ist voll von Lithografien, die in Grau und Rot hergestellt wurden. Variationen in der Dicke, Länge und Richtung der Linien zeigen die grundlegende Instabilität der Linie. Durch das Experimentieren mit Linien in einem anderen Medium betonte Gego, dass der Begriff „Linie“ seine Stärke und Unabhängigkeit behält, unabhängig von seinem spezifischen Ort oder seiner Form.

Gego erklärte ihr Interesse an der Verwendung nicht traditioneller Formate in ihrer Druckgrafik 1966 in einer Rede bei Tamarind:

„Ich denke, dass Serien von Blättern mit einer zusammenhängenden Bedeutung so zusammengestellt werden müssen, dass sie leicht genossen werden können, also mache ich Bücher.“

Wie in ihren dreidimensionalen Installationen nutzte Gego die Druckgrafik als eine Art des linearen Experimentierens. Die Künstlerin nutzte Linien und ihre unendlichen Variationen, um den negativen Raum oder das, was sie das „Nichts zwischen den Linien“ nannte, zu erforschen. Bei einem Empfang zu Ehren der Künstlerin in Tamarind im Jahr 1966 erklärte sie:

„Ich entdeckte, dass manchmal die Zeilen dazwischen genauso wichtig sind wie die Zeilen von [selbst].“

Reticuláreas

Ihre Serie von Reticuláreas ist zweifellos ihre beliebteste und am meisten diskutierte Gruppe von Kunstwerken. Ihre erste Serie entstand 1969. Stücke aus Aluminium und Stahl wurden zu einem Geflecht aus Netzen und Geweben zusammengefügt, das den gesamten Raum ausfüllt, wenn es ausgestellt wird. Ihre Verwendung von Wiederholungen und Schichten in der massiven Struktur lässt das Stück endlos erscheinen. In der Tat schafft Gegos Aufmerksamkeit für Linie und Raum ein wunderschönes Kunstwerk für den Betrachter. Seit ihrem Tod befindet sich die ständige Sammlung von „Reticuláreas“ in der Galería de Arte Nacional in Caracas, Venezuela.

Im Jahr 1969 beginnt Gego mit einer Serie von Zeichnungen, die sie parallel zur ersten Installation ihrer raumgreifenden „Reticulárea“ im Rahmen einer Ausstellung am Museo de Bellas Artes in Caracas entwickelte. Sie tragen alle den Titel „Sin título“. Die Zeichnungen basieren auf Dreiecksstrukturen und die modulare Anordnung der Dreiecke sind an den Ecken geöffnet. Damit markiert die Künstlerin den Ort der Metamorphose, des Zwischen zwei Formen seins.

Im Jahr 1977 erarbeitete das Museo de Arte Contemporáneo die erste Gego-­Retrospektive.

Tod

Gego starb am 17. September 1994 im Alter von 82 Jahren in Caracas.

Die im gleichen Jahr gegründete Fundación Gego verwaltet ihren Nachlass und bewahrt ihr künstlerisches Erbe. Die Fundación Gego erteilte 2005 die Erlaubnis, Gegos persönliche Schriften und Zeugnisse zu veröffentlichen.

Informationen über Gegos Biographie entstammen zum größten Teil ihrem persönlichen Nachlass. Nach ihrem Tod erhielt die in Caracas gegründete Stiftung Fundación Gego einen Koffer, in dem sie ihr ganzes Leben lang persönliche Dokumente aufgehoben hatte. Darunter befanden sich auch biographische Fragebögen von Frithjof Trapp, Spezialist für Exilliteratur von 1933 bis 1945, der Studien über das Exil und die Emigration der Hamburger Juden durchführte und im Jahr 1987 Gego bat, einige seiner Fragebögen auszufüllen. Nach mehreren Briefen an Gego stimmte die Künstlerin schließlich zu, zu antworten, aber der Brief wurde nie abgeschickt und blieb stattdessen in ihrer Sammlung von Notizen. In ihrem Zeugnis „Nachdenken über meine Herkunft und Begegnungen im Leben“ beschreibt Gego die Identifikation ihrer Familie mit der deutschen Gesellschaft. Ausführlich schildert sie ihre Bildungsgeschichte und ihren Weggang aus Deutschland.

Aus den in ihren Notizen verbliebenen biografischen Fragebögen und den persönlichen Dokumenten entstand 2005 das Buch „Sabidurías and other texts by Gego“, welches in englischer und spanischer Sprache erschien.

Beiträge zu Gego

  1. Siehe: Heinz Wetzel, Stadt, Bau, Kunst. Gedanken und Bilder aus dem Nachlass, Stuttgart 1962.
  2. Ebenda.
  3. Zit. n. Stefanie Reisinger, Gego. Die Architektur einer Künstlerin, in: Gego (Ausst.-Kat. 2022), Stuttgart 2022, S. 11–25, hier S. 13.
  4. Zit. n. María Fernanda Palacios, Conversación con Gego, in: IDEAS: Revista de Diseño de la Fundación Neumann, Caracas, Nr. 3, Mai 1972, Caracas 1972, S. 22–27, online zugänglich unter https://icaa.mfah.org/s/es/item/864831 (zuletzt aufgerufen am 31.10.2022).