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Hamburg | Hamburger Kunsthalle: Illusion Trompe-l'oeil bis Illusion | 2024/25

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 6. Dezember 2024
Adolph Menzel, Atelierwand, Detail, 1872, Öl auf Leinwand, 111 × 79,3 cm (Hamburger Kunsthalle)

Adolph Menzel, Atelierwand, Detail, 1872, Öl auf Leinwand, 111 × 79,3 cm (Hamburger Kunsthalle)

Mit einer umfangreichen, epochenübergreifenden Schau beleuchtet die Hambur­ger Kunsthalle die unterschiedlichen Facetten des Themas Illusion von der Kunst der Alten Meister bis in die unmittelbare Gegenwart. Seit der Antike ist das Trompe-l'oeil in der Kunst weit verbreitet und erlebte vor allem in der Renaissance und im Barock eine Blütezeit. In der Romantik erodierte die Lust an der Täuschung zwar, verschwand aber nie ganz aus dem künstlerischen Repertoire und fasziniert Künstler:innen bis heute.

Illusion

Deutschland | Hamburg:
Hamburger Kunsthalle
6.12.2024 – 6.4.2025

Illusion in der Hamburger Kunsthalle 2024/25

Die Ausstellung zeigt, dass Illusion jedoch weit mehr bedeutet als nur bloße Augentäuscherei. Sie offenbart sich in der (illusionistischen) Selbstliebe des Narziss genauso wie in architektonischen Raumillusionen, im Spiel des Verbergens und Enthüllens über die Bildmotive des Vorhangs und der Maske, in der Bedeutung des geöffneten oder geschlossenen Fensters zur Welt sowie in Darstellungen von Visionen und Träumen.

Anhand von rund 150 Gemälden, Zeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien, Skulpturen, Installationen und Videoarbeiten spürt die Schau den vielfältigen Erscheinungsformen von Hyperrealismus, Realität, Fiktion, Traum, Verwandlung und Täuschung nach. Zu den Exponaten zählen Hauptwerke der Hamburger Kunsthalle genauso wie Leihgaben aus nationalen und internationalen Sammlungen.

Kunsttheoretische, philosophische und psychologische Positionen von Platon über Leon Battista Alberti, Friedrich Nietzsche, Theodor W. Adorno, Sigmund Freud, André Breton und Jean Baudrillard begleiten die künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Thema Illusion und ermutigen dazu, die Verlässlichkeit der eigenen Wahrnehmung und das eigene Bild der vermeintlichen Realität kritisch zu hinterfragen.

Sigmar Polke stellte 1976 die provokante Frage: “Can you always believe your eyes?” Vor dem Hintergrund von Fake News und Künstlicher Intelligenz erfährt diese Frage eine neue Brisanz und Aktualität, und es ergeben sich vielfältige Anknüpfungspunkte zu heutigen gesellschaftlichen Debatten. 

Kuratiert von Dr. Sandra Pisot, Assistenzkuratorin Dr. Johanna Hornauer

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