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Hieronymus Bosch zieht um: Akademiegalerie Wien zu Gast im Theatermuseum Von Cranach bis Füger, Bosch tritt auf & Thomas Ender in Brasilien

Hieronymus Bosch, Weltgerichts-Triptychon, um 1490–um 1505, Öltempera auf Eiche © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien

Hieronymus Bosch, Weltgerichts-Triptychon, um 1490–um 1505, Öltempera auf Eiche © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien

Hieronymus Bosch’s „Weltgerichtstriptychon“ ist bis auf Weiteres im Theatermuseum Wien zu sehen. Die Renovierung der Akademie am Schillerplatz geht nun in die „heiße Phase“, weshalb die Gemäldegalerie für mindestens drei Jahre in den ersten Bezirk übersiedelt. Wichtig für die Sammlungspräsentation ist sicherlich, dass das Palais Lobkowitz sehr zentral – gegenüber der Albertina – gelegen ist. Neue Inspirationen, neue Impulse für die beiden Institutionen sollen durch die Kooperation zwischen Kunsthistorischem Museum und Gemäldegalerie der Wiener Akademie entstehen, hofft Sabine Haag. Direktor Tabitsch schildert seine anfängliche „Verwunderung“, dass die Gemäldesammlung in das Theatermuseum einziehen soll. Theatergeschichte, Hausgeschichte und bildende Kunst sollen, so Trabitsch, nun unter dem Schlagwort „Gemälde und Drama“ gemeinsam verhandelt werden.

Neuaufstellung der Akademiegalerie Wien: von Cranach bis Füger

Die Neuaufstellung der Akademiegalerie Wien tituliert „Von Cranach bis Füger“ und umfasst Werke von etwa 1500 bis 1800. Rund um Hieronymus Boschs „Weltgerichtstriptychon“ findet man sechs Gemälde von Lucas Cranach d.Ä., Rubens und Van Dyck, die venezianische Schule ist mit Tizian und Guardi vertreten. Dem Weltgerichtstriptychon von Bosch steht Jonas Burgerts Gemälde „Ihr Schön“ (bis 2. April 2018) gegenüber. „Bosch on stage“ bringt Jérôme Junods Theaterstück zum Weltgerichtstriptychon auf die Eroica-Saal-Bühne, gespielt von Salon5 (22.11.2017–Februar 2018).

Altniederländische und Altdeutsche Malerei

Um das „Weltgerichtstriptychon“ von Hieronymus Bosch (→ Hieronymus Bosch: Weltgerichtstriptychon) gruppiert Julia Nauhaus altniederländische Meister, darunter die herausragende „Marienkrönung“ (um 1450) von Dieric Bouts (1400/20–1475), gegenüber der altdeutschen Malerei. Deren bedeutendster Vertreter, Lucas Cranach d. Ä. (1472–1553), wird mit mehreren Beispielen aus seinem vielschichtigen Œuvre gezeigt.

Frühe Italiener und ein Hauptwerk von Tizian

Der folgende Saal zeigt die Entwicklung der italienischen Kunst, von der Goldgrundmalerei des 14. und 15. Jahrhunderts bis zum richtungsweisenden Werk von Tizian (um 1490–1576). Dessen Spätwerk „Tarquinius und Lucretia“ (nach 1570–1576 → Der späte Tizian) zeigt die für den venezianischen Meister charakteristische, offene Malweise und einen pastosen Pinselstrich in radikal reduzierter Farbpalette, womit er in der venezianischen Kunst seiner Zeit richtungsgebend wurde.

Holländische Malerei des 17. Jahrhunderts

Das „Goldene Zeitalter“ der niederländischen Kunst war Interessens- und Sammlungsschwerpunkt von Graf Lamberg. Entsprechend reich ist der Bestand und auch die präsentierte Vielfalt der Kunstschaffenden und Themengebiete. Stillleben und Gesellschaftsstücke mit moralischem Unterton stehen der typischen Landschaftsmalerei der Region gegenüber. Niederländische Künstler, die Italien bereisten, standen in ihrem weiteren Schaffen unter dem Eindruck des „goldenen Lichts“ des Südens, welches sie fasziniert hatte. Zurück in der Heimat entstanden sog. „Italianisante Landschaften“ (→ Niederländische Landschaftsmalerei in Italien), wie etwa die „Italienische Landschaft mit verfallenem Turm“ (um 1640) von Jan Both (gegen 1615–1652).

Peter Paul Rubens und die flämische Malerei des 17. Jahrhunderts

Dieser Sammlungsteil reflektiert den Geschmack des Sammlers ganz offenkundig. Noch lange bevor die Fachwelt die Bedeutung der Ölskizze im Œuvre von Peter Paul Rubens erkannte, hatte Graf Lamberg eine Reihe von diesen erworben. Sie kamen dem Sammler auch im Format mehr entgegen als jene Großformate, die der Hochadel, wie die Familie Liechtenstein, oder das Kaiserhaus seinen Galerien hinzufügte. Die Spontanität dieser sog. „modelli“ offenbart am unmittelbarsten die künstlerische Handschrift des Meisters. Die leuchtende Farbigkeit und der Perlmuttschimmer des Inkarnats im Gemälde „Boreas entführt Oreithya“ (1615) ziehen noch heute den Betrachter in Bann. Rubens begabtester und bekanntester Schüler, Anthonis van Dyck (1599–1641), ist mit seinem ersten Selbstporträt, das er 1615 mit gerade einmal sechzehn Jahren gemalt hat, prominent vertreten und stellt einen weiteren Höhepunkt der Akademiegalerie dar.

Italienische Barockmalerei

Die italienische Kunst des 17. Jahrhunderts akzentuiert ihre religiösen und mythologischen Bildinhalte mit dramatischer Licht-Schatten-Regie und funkelnder Farbigkeit. Nun wieder zu sehen ist der „Selbstmord des Cato“ (neapolitanisch, 1630–1640), der das Drama der Handlung und den nichts beschönigenden Realismus selbst grausamer Details in intensiver Lichtführung vereint. Von Lamberg als Werk von Michelangelo Mersi, genannt Caravaggio, erworben, gilt es heute als Arbeit eines nicht namentlich identifizierten neapolitanischen Meisters, der die stilprägenden Elemente in Caravaggios Kunst hervorragend weiter zu führen wusste.

Das 18. Jahrhundert der italienischen Malerei wird durch die Venedigveduten von Francesco Guardi (1712–1793) eindrucksvoll präsentiert. Lamberg hatte diese Werke als „Canaletti“ erworben. Der kunstgeschichtliche Wert der späteren Veduten (1770–1775), die eine fast schon impressionistische Malweise aufweisen, stieg noch weiter, als naturwissenschaftlich-technische Untersuchungen ergaben, dass Guardi für seine Venedigansichten bereits von ihm fertig ausgeführte religiöse Historienbilder übermalt hatte.

Das 19. Jahrhundert: Füger und die Künstler der Wiener Akademie

Im letzten Raum der Präsentation dominiert Friedrich Heinrich Füger (1751–1818) mit seinen Historiengemälden. Füger gilt in Wien als Bindeglied der Malerei zwischen barocker Farbigkeit und Lichtregie, sowie den aufkommenden klassizistischen Tendenzen mit pathetischer Gestik und Komposition auf schmaler Raumbühne. Das der griechischen Mythologie entnommene Sujet „Alceste opfert sich für Admetos“ (um 1804/05) ist als Tugendexempel der vorbildhaften Gattenliebe gemeint und als zeitlos-gültige, von ernstem Pathos erfüllte Komposition ausgeführt. Das Gemälde zeigt die Suche Fügers nach, wie er es nannte, der „großen Kunst“.

Abschließend begegnet uns noch der Sammler selbst. 1784 hat Graf Lamberg in Neapel, wo er mehrere Jahre als kaiserlicher Gesandter lebte, für Ferdinand Quadal (1736–1808) Modell gesessen. Ohne Pose und unprätentiös zeigt sich Lamberg hier mit seinem Jagdhund, das lebendig-sympathische Bildnis eines Privatmanns.

Korrespondenzen: Bosch & Burgert

Das „Weltgerichts-Triptychon“ von Hieronymus Bosch zählt unbestritten zu den weltweit bedeutendsten Retabeln aus der Zeit um 1500. Die Reihe „Korrespondenzen“ stellt dem Werk des niederländischen Malers zeitgenössische Arbeiten gegenüber.

Jonas Burgert (geb. 1969 in Berlin) hat seine Arbeit „Ihr Schön“ von 2016 selbst für die Auseinandersetzung mit dem Boschaltar ausgewählt. Bei Burgert steht eindeutig eine Figur im Zentrum der Komposition, die direkt auf die Betrachter blickt. Um sie, in einer undefinierten, postapokalyptisch anmutenden Raumbühne drängen sich, collagenhaft nebeneinandergesetzt, vielfache Figuren, Mischwesen und Tiere aus dem dunklen Hintergrund. Diese sind teilweise durch Bandagen und Schnüre miteinander verbunden, wie auch durch die gewählten grellbunten Farbfamilien. Burgert geht es um die innere Sicht von Menschen, um Emotionen und die abgearbeiteten, psychologischen Verfasstheiten eines jeden. Dazu der Künstler in einem Interview 2013:

„Ich male einen Ort außerhalb der Zeit, eine Bühne, auf der wir unsere Existenz verhandeln. Mit meiner Malerei will ich Räume unserer geistigen Repräsentanz schaffen.“ (Jonas Burgert)

Auch Bosch zeigt einen Ort außerhalb von Raum und Zeit. Seinen Figuren scheint (noch) nicht bewusst zu sein, dass sie, von Dämonen zur Sünde verführt, ihrem jammervollen Ende in ewigen Höllenqualen zusteuern. Sie wirken wie Getriebene, ohne eigenen Willen und damit hilflos den teuflischen Mächten ausgeliefert.

Konträr dazu die Figur in Burgerts Gemälde. Sie hat sich ihren Dämonen wohl gestellt, sie hinter sich gelassen, entsorgt in diesem endzeitlichen Szenario, um nun selbstbewusst und von psychischen Altlasten befreit etwas Neuem entgegenzublicken.

Thomas Ender: Von Triest nach Rio de Janeiro

Neben der Gemäldegalerie zeigt auch das Kupferstichkabinett, die grafische Sammlung der Akademie, am neuen Ort in Sonderausstellungen seine Schätze.

Anlässlich der Hochzeit von Erzherzogin Maria Leopoldine (1797–1826), einer Tochter von Kaiser Franz II.(I.), mit Dom Pedro (1798–1834), ab 1822 als Peter I. Kaiser von Brasilien, organisierte Staatskanzler Fürst Metternich 1817 mit der Überfahrt der Braut eine umfangreiche Expeditionsreise zum südamerikanischen Kontinent. Eineinhalb Jahre sollte die Reise der Delegation dauern, der neben dreizehn Naturwissenschaftlern auch Thomas Ender (1793–1875) als Landschaftsmaler angehörte. In dieser Zeit fertigte der Künstler über 1.000 Zeichnungen an, wovon sich 782 in der Sammlung des Kupferstichkabinetts befinden (→ Die Kammermaler Erzherzog Johanns). Allein 130 davon dokumentieren die dreimonatige Überfahrt von Triest nach Rio de Janeiro, die erstmals anhand von 28 Blättern konzentriert präsentiert wird. In ihnen stellt Ender die Stationen der Schiffspassage anhand von Küstenpanoramen und Stadtansichten dar und dokumentiert das Leben an Bord. Die ausgewählten Darstellungen ermöglichen sowohl das Nach-Erleben der Überfahrt wie auch die ersten Schritte des kurz zuvor an der Akademie ausgebildeten Landschaftsmalers zum eigenständigen Künstler.

Ender erweist sich nicht nur als akribischer Dokumentarist der landschaftlichen Besonderheiten jeder Reisestation, sondern ebenso als feinsinniger Beobachter der ihn umgebenden Menschen bis hin zu den gesellschaftlichen Besonderheiten der brasilianischen Lebenskultur. Mit feinem Strich und luftiger Farbigkeit bringt er seine Eindrücke in zeittypischer Kompositionsästhetik zu Papier und ermöglicht so das Eintauchen in eine exotische, fremde Welt im Spiegel der bis Südamerika wirkenden politischen Neuordnung nach dem Wiener Kongress.

Kuratiert von René Schober

Sammlungsgeschichte der Wiener Akademiegalerie

Die Akademiegalerie in Wien gehört zu den wenigen überregional bedeutenden Kunstsammlungen, die heute noch in die Organisationsstruktur einer Kunstuniversität eingebunden ist. Da die Hochschule selbst nie bewusst gesammelt hat, ergibt sich der heutige Bestand im Wesentlichen aus einerseits den Aufnahme- und Preisstücken, die seit den Maria-Theresianischen Statuten von 1751 bis zum Tode Heinrich Fügers 1818 von der Akademie eingefordert wurden, andererseits aus der Schenkung der Gemäldesammlung des Grafen Anton Franz de Paula Lamberg-Sprinzenstein nach dessen Tod 1822, dem die Galerie ihre nahezu sämtlichen Hauptwerke verdankt. In Folge bereicherten mehrere Mäzene den Bestand mit bedeutenden Schenkungen, etwa Fürst Johann II. von Liechtenstein, der zwischen 1879 und 1925 fast vierzig Gemälde an die Akademie weiterreichte, darunter ein Werk von Sandro Botticelli. Der Nachlass des Kunsthistorikers Oswald Kutschera-Woborsky erweiterte 1922 den Bestand italienischer Kunst des 18. Jahrhunderts, die Sammlung von Johanna und August Ritter von Albrecht-Hönigschmied kam 1934 bzw. 1937 hinzu, 1957 die Kollektion Wurzbach-Tannenberg mit vorwiegend niederländischen Gemälden. Einzelschenkungen und Ankäufe von Fördervereinen runden die Sammlung ab. Der heutige Bestand von etwa 1.500 Kunstwerken reicht vom späten 12. bis ins 20. Jahrhundert.

Renovierung der Akademie

Das von Theophil Hansen ab 1869 geplante, und zwischen 1872 und 1876 errichtete Akademiegebäude am Schillerplatz wird in den kommenden drei Jahren einer Generalsanierung unterzogen. Die Gemäldesammlung wird während dieser Zeit im Ausweichquartier im Theatermuseum präsentiert.

Der neue Ort: Das Theatermuseum im Palais Dietrichstein-Lobkowitz

Das Theatermuseum, Teil des Kunsthistorischen Museums, befindet sich im Palais Lobkowitz, neben der Albertina und hinter dem „Denkmal gegen Krieg und Faschismus“ von Alfred Hrdlicka.

Das Barockpalais wurde nach der zweiten Türkenbelagerung Wiens ursprünglich für Graf Philipp Sigmund von Dietrichstein errichtet. Dieser hatte 1687 zwei Grundstücke am damaligen Schweinemarkt (der allerdings bereits seit 1675 vor dem Kärntner Tor abgehalten wurde) erworben, worauf er ein repräsentatives Wohnpalais zu errichten gedachte. Noch im selben Jahr erarbeiteten vier Künstler hierfür Entwürfe: Giovanni Pietro Tencal(l)a (1629–1702), Paul Strudel (1648–1708), „de Paris“ (wohl Abraham Paris) und ein nicht identifizierter Verfasser. Zur Ausführung kam ab 1689/90 Tencal(l)as überarbeiteter Plan, in dem er auch Ideen der anderen drei Entwürfe aufgriff. Neu war hier das wohl erste Mittelrisalit auf Wiener Boden, das mit drei Achsen das Fassadenzentrum akzentuieren und in eine aufgesetzte Dachloggia münden sollte. Durch einen weiteren Grundstückskauf 1691 konnte das Gebäude in die Tiefe vergrößert werden. Tencal(l)as nunmehr dritter Plan zeigt das Mittelrisalit auf sieben Achsen verbreitert mit jeweils nur noch fünfachsigen Seitenflügeln. Die angedachte Dachloggia wird zur mit Statuen bekrönten Attika abgewandelt, das Eingangsportal mit über Eck gestellten Säulen, einem Diadembogen und aufgesetzten Steinvasen geschmückt.

Für den Portalentwurf und wohl allgemein für die Umgestaltung der Fassade mit dem breiten Mittelrisalit und den hinzugefügten Seitenportalen zeichnet Johann Bernhard Fischer von Erlach verantwortlich, womit hier erstmals in Wien das „Römische Fassadenmotiv“ zur Anwendung kommt. Fischer zitiert den römischen Palazzo Chigi-Odescalchi, den sein Lehrer Gian Lorenzo Bernini errichtet hatte. 1694 ist das Palais Dietrichstein fertiggestellt.

Nach Graf Dietrichsteins Tod 1716 und mehrmaligem Besitzerwechsel erwarb 1745 Ferdinand Philipp Joseph Fürst Lobkowitz das Gebäude. 1979 kaufte der österreichische Staat von den Erben der Familie Lobkowitz das Palais, 1982 wurde entschieden, hier das Österreichische Theatermuseum einzurichten. Der bisher für Sonderausstellungen des Museums genutzte erste Stock zwischen Haupttreppe und Eroica-Saal wurde in den letzten Monaten für die Gemäldegalerie der Akademie adaptiert, die sich ab 8. November 2017 hier präsentiert.

Neuaufstellung der Akademiegalerie Wien: von Cranach bis Füger: Bilder

  • Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum, Einblick in Raum 1: Altniederländische und altdeutsche Malerei des 15. und 16. Jahrhunderts, Foto © Lisa Rastl
  • Hieronymus Bosch, Weltgerichts-Triptychon, Detail, um 1490–um 1505, Öltempera auf Eiche © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
  • Hieronymus Bosch, Weltgerichts-Triptychon, um 1490–um 1505, Öltempera auf Eiche © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
  • Lucas Cranach d. Ä., Das ungleiche Paar, 1531, Tempera auf Holz © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
  • Peter Paul Rubens, Boreas entführt Oreithya, um 1615, Öl auf Eiche © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
  • Anthonis van Dyck, Selbstbildnis, um 1614, Öl auf Holz © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
  • Martin van Meytens, Bildnis von Maria Theresia als Königin von Ungarn, 1759, Öl auf Leinwand © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
  • Francesco Guardi, Der Markusplatz in Venedig mit der Torre dell‘Orologio, um 1770, Öl auf Leinwand © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien
  • Thomas Ender, Spitze von Europa, 1817, Aquarell, Vorzeichnung mit Bleistift, auf Papier © Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste Wien
  • Thomas Ender, „Die Schiffsbande während der Fahrt am Ocean. Fregatte Austria“, 1817, Bleistift und Aquarell, Aufschrift mit Eisengallustinte, auf Papier © Kupferstichkabinett der Akademie der bildenden Künste Wien
  • Jonas Burgert, Ihr Schön, 2016, Öl auf Leinwand © Lepkowski Studios
  • Bosch und Burgert, Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien zu Gast im Theatermuseum © Lisa Rastl
Johannes Karel
Kunsthistoriker, Mitarbeiter der MA 7 - Kunst- und Kulturabteilung der Stadt Wien.