Neue Sachlichkeit
Was ist die Neue Sachlichkeit?
Die Mannheimer Kunsthalle präsentierte 1925 die Ausstellung „Neue Sachlichkeit. Deutsche Malerei seit dem Expressionismus“. Der vom Direktor Gustav Friedrich Hartlaub gewähte Titel war von ihm bereits 1923 eingeführt worden und setzte sich als Stilbegriff einer Epoche durch, der bis heute Verwendung findet. Zu sehen waren unter anderem Werke von den wichtigsten Künstlern dieser Stilrichtung - Otto Dix, Rudolf Schlichter und George Grosz. Deren Gemälde zeichneten sich durch eine sachliche und wirklichkeitsnahe Darstellung des Bildgegenstands aus.
Die Erfahrung des Ersten Weltkriegs veränderte die Sicht auf die Welt und den Menschen radikal. Zutiefst erschüttert, distanzierten sich viele Künstler von den formalen Experimenten der Avantgarde wie Kubismus, Expressionismus und den verschiedenen Richtungen der Abstraktion (→ Abstrakte Kunst) und konzentrierten sich auf eine nüchtern-realistische Wiedergabe der Wirklichkeit. Gemeinsam ist ihnen eine figurative Malerei; sie zeugt von einer mannigfaltigen und kritischen Auseinandersetzung mit dieser von Brüchen geprägten Zeit bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
Neuklassizismus und Verismus vs. Magischer Realismus
Wie bei allen Stilbegriffen erweist sich auch die Neue Sachlichkeit als nur bedingt tauglich, suggeriert sie doch nur eine vermeintliche Stileinheit. Das Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen ist bei näherer Betrachtung deutlich vielgestaltiger. Was von diesen frühen Definitionsversuchen bis heute die Diskussion um die Neue Sachlichkeit prägt, ist die Einteilung der Stile und Künstler in einen rechten und einen linken Flügel. Dies ist durchaus politisch gemeint: Unterschieden wird zwischen sozialkritischen und aufklärerischen Tendenzen, die konservativen, restaurativen oder gar reaktionären Positionen gegenüberstehen. Gustav Hartlaub sprach von einem „rechten“ Flügel, dem er die konservativen „Neuklassizisten“ Georg Schrimpf, Alexander Kanoldt oder Carlo Mense zurechnete. Zum „linken“ Flügel zählten Otto Dix, Georg Scholz, Karl Hubbuch, George Grosz oder Rudolf Schlichter, d.h. die Vertreter eines sozialkritischen Verismus. Betrachtet man jedoch die individuelle Entwicklung einzelner Künstler genauer, so wird klar, dass die gewählte Bildsprache nichts über deren politische Haltung aussagt und noch weniger über die spätere kunstpolitische Einordnung der Werke durch die Nationalsozialisten.
Der Begriff Neue Sachlichkeit vermittelt den Eindruck, dass der künstlerische Blick sachlich, ja kühl ist. Der Kulturwissenschaftler Helmut Lethen spricht von „Verhaltenslehren der Kälte“, die die Lebensversuche zwischen den Kriegen prägten. Betrachtet man die Kunst der Zeit jedoch genauer, wird deutlich, dass sie selten nüchtern oder neutral ist. Die Bilder zeigen uns die Menschen der Zeit kritisch oder hoffnungsvoll, sie enthüllen Schwächen und Schönheiten.
Der Kunsthistoriker Franz Roh machte in der Publikation „Nach-Expressionismus. Magischer Realismus“ auf metaphysische Tendenzen innerhalb der neuen Strömungen in der Malerei aufmerksam. Zudem finden sich Zeit- und Sozialkritik, Zukunftsangst, Desillusionierung oder Verlorenheit, aber auch Lebensfreude, Hedonismus und Optimismus oder utopische Weltentwürfe.
„Nüchterne Gegenstände / […] / Objekt verdeutlichend / Darstellend / Vertiefend / […] / Vorder- und hintergründig (Nahbild + Fernbild) / Auch zurückfliehend / […] / Kühl, bis kalt / Dünne Farbschicht / Glättend, vertrieben / Wie blank gemachtes Metall / Arbeitsprozess austilgend (reine Objektivation) / Harmonische Reinigung der Gegenstände.“1 (Franz Roh)
Merkmale der Neuen Sachlichkeit
Das Erscheinungsbild der Neuen Sachlichkeit ist allerdings so vielfältig wie ihre Protagonisten. So reicht das Spektrum der Neuen Sachlichkeit in Deutschland von einer unterkühlten, nüchternen Bildsprache von klassizistischer Strenge (Christian Schad, Alexander Kanoldt) über den magischen Realismus (Franz Radziwill, Georg Schrimpf) bis hin zu einer karikierend überzeichneten Malweise, welche die soziale Misere der Weimarer Republik anprangert (Otto Dix, Jeanne Mammen, Elfriede Lohse-Wächtler). In Österreich nutzte Franz Sedlacek zusätzlich zur überzeichnenden Sozialkritik auch phantastische Elemente zur Bilderzählung. Parallel zur Neuen Sachlichkeit entwickelte sich in der Fotografie eine objektiv-dokumentierende Haltung mit ungewohnten Perspktiven, Neues Sehen genannt.
Weibliche Perspektiven auf die Neue Sachlichkeit
Studien machen immer wieder auf die Komplexität genderspezifischen Erlebens der Weimarer Zeit aufmerksam, wobei Künstlerinnen in dieser Hinsicht einen besonders interessanten Fall darstellen. Die wichtigsten und berühmtesten Mitstriterinnen für den Typus der Neuen Frau (auch: Flapper) verkörperten selbst das neue Frauenbild und nahmen Rollen in der Arbeitswelt und der Gesellschaft ein, die eine Generation davor den Künstlern vorbehalten war. Gleichzeitig lenkten sie mit ihren Werken das Interesse auf diese neue Lebensführung und Lebenshaltung; sie zählen bis heute zu den wichtigsten Vermittlerinnen der Neuen Frau: Jeanne Mammen, Dodo (Dörte Clara Wolff), Lotte Laserstein, Hanna Nagel, Lea Grundig, Grethe Jürgens, Kate Diehn-Bitt und Marta Hegemann erfanden Bilder für den urbanen Lebensstil. Sie lebten ihn auch und äußerten die frühesten Kritiken daran. Vor allem Künstlerinnen, die für Illustrierte und Massenmedien arbeiteten, trugen mit ihren Bildern zur Popularisierung der Neuen Frau bei.
Wie „deutsch“ ist die Neue Sachlichkeit?
Die Neue Sachlichkeit gilt gemeinhin als „deutsch“, da 1925 zwei einflussreiche Kunsthistoriker die von ihnen beobachtete Tendenz zu einer „kühlen“ Auffassung und altmeisterlichen Malweise als Charakteristikum der post-expressionistischen Malerei definierten. Gustav Friedrich Hartlaub erfand dafür den Begriff Neue Sachlichkeit und wollte in der von ihm organisierten Ausstellung in der Mannheimer Kunsthalle zwischen Veristen und Klassizisten unterscheiden. Franz Roh hingegen empfand den Nach-Expressionismus als einen Magischen Realismus2, der sich u. a. durch „Arbeitsprozess austilgend (reine Objektivation)“ oder „harmonische Reinigung der Gegenstände“ diametral vom Expressionismus unterscheiden würde.3
Die Rückkehr einiger Malerinnen und Maler zur „Gegenständlichkeit“4, wie es Hartlaub nannte, und ihre Reaktionen auf die sozio-kulturelle Disposition der Weimarer Republik in Deutschland und der Ersten Republik in Österreich sind nur zwei mögliche Kriterien ihrer Beurteilung. Das Erstaunen der Zeitgenossen vor dem scheinbaren Rückschritt zur altmeisterlichen Malerei hat niemand geringerer als Hans Tietze in einen Aphorismus gegossen:
„Da das Moderne unmodern ist, soll das Unmoderne wieder modern sein.“5
Denn nicht nur in Deutschland, auch in Österreich, der Tschechoslowakei und Italien finden sich Werke mit ähnlichen Stilelementen, die u. a. bereits 1929 gemeinsam in der Ausstellung „Neuromantik und Neue Sachlichkeit in Oberösterreich“ im Gebäude der heutigen Landesgalerie Linz präsentiert wurden. Nach den Zerstörungen des Ersten Weltkriegs und angesichts der folgenden Instabilität der politischen Systeme setzte in ganz Europa eine Rückbesinnung auf klassische Kompositionen und
künstlerisches Handwerk ein, die mit dem Schlachtruf „retour à l’ordre [Rückkehr zur Ordnung]“ auf fruchtbaren Boden fiel.
Neue Sachlichkeit in Berlin
Die wichtigsten Künstler in Berlin der Weimarer Republik - gerne als Hotspot der Roaring Twenties gefeiert - geißelten mit ihrem Überrealismus den Fortschrittsglauben ihrer Zeitgenossen. Der nüchterne Blick auf ihr Umfeld offenbart zerstörte Beziehungen, Identitätssuche und Geschäftsmacherei. Zu den wichtigsten Protagonisten und Protagonistinnen zählen George Grosz, Rudolf Schlichter, Christian Schad, Karl Hofer und die fast schon klassisch-akademisch zu nennende Lotte Laserstein. Jeanne Mammen karikierte ihre Mitmenschen aus weiblicher Perspektive.
Neue Sachlichkeit an den Akademien in Dresden und Breslau
Rund um die zentrale Figur von Otto Dix (1891–1969 → Otto Dix – Der böse Blick), der zwischen 1927 und 1933 eine Professur an der renommierten Akademie in Dresden innehatte6, formierte sich eine Gruppe von Studierenden, die sowohl die psychologische Durchdringung der Porträtierten, die Abkehr vom traditionellen Schönheitsideal und teils skurrile Bildschöpfungen anstrebten. Erika Streit (1910–2011), Hainz Hamisch (1908–1997), Kurt Sillack (1911–2003) gehören zu den international kaum bekannten Dix-Schülerinnen und Schülern, die um 1930 vom radikalen, sozialkritischen Ansatz ihres Lehrers ausgingen. Aber auch ältere Künstler wie der Magische Realist Franz Radziwill (1895–1983), die Sozialkritiker Rudolf Schlichter (1890–1955) und Erich Drechsler (1903–1979) sowie der karikierende Porträtist Albert Birkle (1900–1986) prägten das Kunstschaffen zwischen Berlin und der Stadt an der Elbe entscheidend.
Breslau war während der Weimarer Republik die Hauptstadt von Niederschlesien und besaß mit der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe unter Direktor Oskar Moll eine hervorragende Ausbildungsstätte für Künstlerinnen und Künstler. Neben dem Expressionisten Otto Mueller unterrichteten Oskar Schlemmer (1929–1932), Hans Scharoun (1925-1932) und vor allem Carlo Mense (1925–1932) und Alexander Kanoldt (1925–1931). Mense und Kanoldt vertraten eine zurückhaltende, poetische Form der Gegenständlichkeit – im Gegensatz zum „Bürgerfresser“7 Dix und dem aus Breslau stammenden, aber in Berlin lebenden Sozialkritiker Hans Baluschek (1870–1935). Zeitgenössische Kunstkritiker klassifizierten sie als „linken“ bzw. „rechten“ Flügel der Neuen Sachlichkeit. Heute ist vor allem Alexander Kanoldt für seine geheimnisvollen Stadtansichten und unprätentiösen Stillleben bekannt.
Christian Schad: Anfänge der Neuen Sachlichkeit in Rom, Wien und Berlin
Als Christian Schad 1920 aus dem Schweizer Exil in seine Heimatstadt München zurückgekehrt war, wollte er diesen eingeschlagenen Weg mit dadaistischen Wort-Bild-Experimenten fortsetzen. Doch angesichts von bürgerkriegsähnlichen Zuständen und der Not der Bevölkerung erschienen ihm diese unsinnig. Sein Vater empfahl eine Reise nach Italien, zu den Wurzeln der Kunst. In Rom entdeckte Christian Schad die Gemälde der Hochrenaissance: Raffael, Leonardo da Vinci, Carpaccio wie Sandro Botticelli und Pietro Perugino. In ihren Porträts fand er jenen Menschentyp – unabhängig und würdevoll, den er sich nach den Kriegswirren ersehnte. Christian Schad begann wieder zu malen, die altmeisterliche Technik übte er in Zeichen- und Malkursen an der Akademie in Neapel.
In den Gemälden dieser Jahre lässt sich eine zunehmende Verhärtung der Form und Nüchternheit der Porträtauffassung feststellen. Die Skizzen und Zeichnungen in Kohle leben von der Qualität des Materials: dunkelste Schwärze neben unberührtem Weiß, fein abgestufte Graunuancen neben farbigen Akzenten. Seit seiner Ankunft in Italien kreiste das Schaffen von Christian Schad ausschließlich um den Menschen, meist die neapolitanische Frau, die für ihn Sinnbild von Erotik und Lebensfreude war. In Berlin entstanden Porträts von Künstlern und Bohémiens wie der Sekretärin „Sonja“ (1928) und den Schaustellern „Agosta, der Flügelmensch und Rasha, die schwarze Taube“ (1929).
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Neue Sachlichkeit in Österreich und der Tschechoslowakei
Der österreichische Beitrag zur Neuen Sachlichkeit umfasst Rudolf Wacker (1893–1939), Viktor Planckh (1904–1941), Ernst Nepo (1895–1971), Herbert Ploberger (1902–1977) und Franz Sedlacek (1891–1945). Böhmen resp. die Tschechoslowakei sind durch Vaclav Vojtěch Novák (1901–1969), Vlasta Vostřebalová Fischerová (1898–1963) und vor allem Milada Marešová (1901–1987) vertreten. Während die Österreicher stärker die geheimnisvoll-fantastischen Zugänge erkundeten, zeigt sich Marešová als Chronistin der „Roaring Twenties“. Gemälde wie „Pariser Metro“ (1923) und „Wohltätigkeitsbasar“ (1927) strömen ein Lebensgefühl von Pariser bzw. Prager Eleganz und modernem Lebensstil aus, das bis heute die Vorstellung der Zwischenkriegszeit prägt.
Neue Sachlichkeit im NS-Staat
Die Veristen – Max Beckmann, Dix, Grosz, Hubbuch oder Scholz – waren alle sofort nach der Machtübernahme aus ihren Positionen vertrieben worden, einige emigrierten - darunter Grosz –, die meisten anderen gingen in die sogenannte innere Emigration.
Berühmte Maler der Neuen Sachlichkeit in Deutschland
- Christian Schad
- Otto Dix - gemeinsam mit George Grosz einer der wichtigsten Vertreter des Verismus
- George Grosz - gemeinsam mit Otto Dix einer der wichtigsten Vertreter des Verismus
- Rudolf Schlichter
- Josef Scharl
- Georg Schrimpf
- Wilhelm Heise
- Heinrich Maria Davringhausen
- Franz Radziwill
- Erna Dinklage
- Helmut Kolle
- Karl Hubbuch
- Alfred Hawel
- Albert Birkle (ab 1932 in Salzburg, Österreich, tätig)
- Anne Ratkowski (1903–1996)
Berühmte Maler der Neuen Sachlichkeit in Österreich
- Albin Egger-Lienz (1868–1926)
- Franz Silberbauer (1883–1974)
- Albert Paris Gütersloh (1887–1973)
- Franz Sedlacek (1891–1945)
- Alfons Walde (1891–1958)
- Paul Kirning (1891–1955)
- Eduard Bäumer (1892–1977)
- Rudolf Wacker (1893–1939)
- Rudolf Lehnert (1893–1932)
- Ernst Nepo (1895–1971)
- Franz Lerch (1895–1977)
- Carry Hauser (1895–1985): Otto Rudolf Schatz und Carry Hauser
- Sergius Pauser (1896–1970)
- Herbert Reyl-Hanisch (1898–1937)
- Lois Pregartbauer (1899–1915)
- Georg Jung (1899–1957)
- Otto Rudolf Schatz (1900–1961)
- Herbert Ploberger (1902–1977): 1927 übersiedelte er nach Berlin, ab 1950 lebte er in München
- Viktor Planckh (1904–1941)
- Marie-Louise von Motesiczky (1906–1922)
- Wilhelm Träger (1907–1980)
- Oswald Baer (1906–1925)
Quellen
- Franz Roh, Nach-Expressionismus. Magischer Realismus. Probleme der neuesten europäischen Malerei, Leipzig 1925.
Literatur
- Hagenbund. Von der gemäßigten zur redikalen Moderne, hg. v. Hans-Peter Wipplinger (Ausst.-Kat. Leopold Museum, Wien, 16.9.2022–6.2.2023), Wien 2022.
- Schall und Rauch. Die wilden 20er, hg. v. Zürcher Kunstgesellschaft/Kunsthaus Zürich (Ausst.-Kat. Kunsthaus Zürich, 24.4.–19.7.2020; Guggenheim Museum Bilbao, 27.11.2020–4.4.2021), Köln 2020.
- Kathrin Baumstark, Andreas Hoffmann, Franz Wilhelm Kaiser und Ulrich Pohlmann (Hg.), Die Welt im Umbruch. Kunst der 20er Jahre (Ausst.-Kat. Bucerius Kunstforum, Hamburg, 9.2.–19.5.2019), München 2019. → Äußerst empfehlenswert für die Wechselwirkungen zwischen Fotografie und Malerei während der 1920er Jahre.
Beiträge zur Kunst der Neuen Sachlichkeit
- Franz Roh, Nach-Expressionismus. Magischer Realismus. Probleme der neuesten europäischen Malerei, Leipzig 1925, S. 19–20. Zit. n. Katharina Sykora, Das Spiel mit der ikonischen Differenz. Zeigegesten in der Malerei und Fotografie des Nachexpressionismus, in: Baumstark/ Hoffmann/ Kaiser/ Pohlmann (Hg.), Die Welt im Umbruch. Kunst der 20er Jahre (Ausst.-Kat. Bucerius Kunstforum; Münchner Stadtmuseum), München 2019, hier S. 25.
- Franz Roh, Nach-Expressionismus: Magischer Realismus. Probleme der neuesten europäischen Malerei, Leipzig 1925.
- Siehe die schematisierte Gegenüberstellung von Expressionismus und Nachexpressionismus anhand von 22 Begriffspaaren aus Rohs Buch auf (letzter Aufruf 11.1.2016). Franz Roh war Schüler von Heinrich Wölfflin, dessen „Kunstgeschichtliche Grundbegriffe“ (1915) vorbildhaft für die Arbeit mit Gegensatzpaaren war.
- Zitiert nach Dennis Crockett, German Post-Expressionism. The Art oft he Great Disorder 1918-1924, Pennsylvania 1999, S. 147.
- Zitiert nach Crockett, S. 145.
- Dix folgte auf Oskar Kokoschka, der sich 1926 von seinen Lehrverpflichtungen freistellen ließ.
- Das Kunstblatt, Bd. 7 (1923) S. 254.