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Paris | Musée Picasso: Maya Ruiz-Picasso Tochter Pablos in Porträts & Hauptwerke ihrer Sammlung

Maya Ruiz-Picasso im Musee Picasso-Paris, 2022

Maya Ruiz-Picasso im Musee Picasso-Paris, 2022

María de la Concepción Ruiz-Picasso, genannt Maya, wurde am 5. September 1935 geboren. Sie ist die erste Tochter von Pablo Picasso und die Frucht seiner leidenschaftlichen Liebe zu Marie-Thérèse Walter, die er 1927 kennengelernt hatte. Die Geburt dieser Tochter bedeutete einen Umbruch im Leben Picassos. Die Ausstellung „Maya Ruiz-Picasso, Tochter von Pablo“ lädt ein, einen Teil seines Schaffens durch das Prisma dieser Beziehung neu zu lesen.

Eine außergewöhnliche Sammlung gemalter Porträts von dem kleinen Mädchen Maya sowie eine bedeutende Auswahl an Skulpturen, Grafiken, Fotografien und Archivdokumenten erzählen diesen intimen Teil von Picassos Familiengeschichte. Es unterstreicht die Bindung zwischen Vater und Tochter und zeigt, wie Mayas Anwesenheit die Faszination des Künstlers für die Kindheit nährte und verstärkte.

 

Meisterwerke der Sammlung Maya Ruiz-Picasso

Die Präsentation im Erdgeschoss feiert den Zuwachs von neun Meisterwerken – sechs Gemälden, zwei Skulpturen und einem Skizzenbuch – in die nationalen Sammlungen. Das französische Rechtssystem ermöglicht das Begleichen der Erbschaftssteuer in Naturalien. Diese außergewöhnliche Erwerbsmethode ist das Herzstück der Identität des Picasso-Museums, wurde es doch speziell dafür geschaffen, die Pablo Picasso-Stiftung von 1979 zu beherbergen. Picassos Erben förderten nach dem Tod des Künstlers im Jahr 1973 die Gründung des Museums, wodurch Teil dieser Gründungsgeschichte des Museums und erweitert seinen Geist.

Chronologisch geordnet, dreht sich der Rundgang um diese neun Meisterwerke, welche die Tochter des Künstlers seit ihrem Erbe bewahrt hat. Sie gehen einen fruchtbaren Dialog ein zwischen nicht-westlicher Kunst, alter Kunst und moderner Kunst – eine Reihe von Werken Picassos, Kunstwerke aus seiner Sammlung und eine Auswahl bemerkenswerter Leihgaben.

Beiträge zu Pablo Picasso

17. November 2024
Paul Cézanne, Stillleben mit Äpfeln, 1895–1898, Öl auf Leinwand, 68.6 x 92.7 cm (The Museum of Modern Art, New York. Lillie P. Bliss Collection, 1934)

New York | MoMA: Lillie P. Bliss und die Geburt der Moderne Sammlerin, Mäzenin, Mitbegründerin des MoMA | 2024/25

Die Sammlerin, Mäzenin, Mitbegründerin des MoMA, Lillie P. Bliss, wird in einer Ausstellung gewürdigt. Sie förderte die Moderne entgegen aller Widerstände!
22. Oktober 2024
Max Ernst, L’Ange du foyer (Le Triomphe du surréalisme) [Der Hausengel], 1937 Öl auf Leinwand, 117,5 x 149,8 cm (Privatsammlung, Ph © Vincent Everarts Photographie, © Adagp, Paris, 2024)

Riehen b. Basel | Fondation Beyeler: Surrealistische Meisterwerke der Sammlung Hersaint Der Schlüssel der Träume | 2025

Begründet wurde die Sammlung von dem Bankier Claude Hersaint, der im Alter von 17 Jahren sein erstes Gemälde von Max Ernst erwarb. Die Gemälde aus der Sammlung Hersaint werden 2025 im Dialog mit Werken der Fondation Beyeler präsentiert.
15. Oktober 2024
Max Ernst, Der Hausengel (Lenbachhaus, München)

München | Lenbachhaus: Surrealismus + Antifaschismus Aber hier leben? Nein Danke. | 2024/25

Der Surrealismus war eine politische Bewegung von internationaler Reichweite und internationalistischer Haltung. Das Lenbachhaus arbeitet deshalb mit dem zentralen Begriff des Antifaschismus. Die Ausstellung sieht sich als Bündelung von Versuchen, einen immer noch eng definierten und politisch verharmlosten surrealistischen Kanon zu revidieren

Aktuelle Ausstellungen

3. Dezember 2024
Christian Marclay, The Clock, Film-Still, 2010, Video (Schwarzweiß und Farbe, Ton), 24 Std. (The Museum of Modern Art, New York. Versprochenes Geschenk aus der Sammlung von Jill und Peter Kraus. © 2024 Christian Marclay. Mit freundlicher Genehmigung von Paula Cooper Gallery und White Cube)

New York | MoMA: Christian Marclay: The Clock 24-Stunden-Montage visualisiert Zeitmessung | 2024/25

27. November 2024
Bartholomeus van der Helst, Zwei Regentinnen und zwei Regenten des Spinhuis, Detail, 1650, Öl auf Leinwand, 219 x 305 cm (Amsterdam Museum, Amsterdam)

Frankfurt | Städel Museum: Rembrandts Amsterdam Kunst und Gesellschaft in Goldenen Zeiten? | 2024/25

War das "Goldene Zeitalter" der niederländischen Barockmalerei wirklich so "golden"? Das Städel hinterfragt Kunst und Gesellschaft, die im 17. Jhdt auf Kolonialismus und Weltwirtschaft, auf Glaubenskrieg (80-jähriger Krieg) und Migration aufbaute. Gruppenporträts der städtlischen Eliten - allen voran von Rembrandt, Bartholomeus van der Helst uvm. - bilden Macht und Reichtum ab; sie stehen auch für neuartige künstlerische Lösungen.
26. November 2024

Madrid | Prado: Polke / Goya Inspiration für das 20. Jahrhundert | 2024/25

„Polke / Goya“ umfasst Objekte, Fotografien, Gemälde, Filme und Zeichnungen, die inhaltlich als auch technisch ein vielfältiges Bild der Verbindung zwischen den beiden Künstlern aufzeigen.