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Wien | Albertina: Stadt und Land von Dürer bis Schiele, Nolde und Klee Landschaften der berühmten Sammlung von der Renaissance bis zur Moderne

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 28. März 2021
Jakob Alt, Blick auf Wien von der Spinnerin am Kreuz, Detail, 1817, Aquarell, Deckfarben (Albertina, Wien)

Jakob Alt, Blick auf Wien von der Spinnerin am Kreuz, Detail, 1817, Aquarell, Deckfarben (Albertina, Wien)

Die Albertina öffnet für diese größte Überblicksausstellung über die Geschichte der Landschaftsdarstellung ihre Schatzkammer und zeigt bekannteste Werke neben einzigartigen Arbeiten, die jahrzehntelang nicht gezeigt worden sind. Die Besucher*innen erwartet ein abwechslungsreicher Spaziergang durch über 200 Landschaftsbilder aus 450 Jahren. Zu sehen sind spektakuläre Hauptwerke von Albrecht Dürer, Rembrandt van Rijn, Canaletto (Giovanni Antonio Canal), Francois Boucher, Caspar David Friedrich, Adolf Menzel, Jakob Alt, Rudolf von Alt, Paul Cézanne, Emil Nolde oder Paul Klee.

Stadt und Land. Zwischen Traum & Realität

Österreich | Wien: Albertina
26.3. – 4.7.2021

Albrecht Altdorfer, Landschaft mit großer Fichte, um 1517–1520, Radierung, aquarelliert, 23,2 x 17,7 cm (Wien, Albertina © Wien, Albertina Museum)
Albrecht Altdorfer, Landschaft mit großer Fichte, um 1517–1520, Radierung, aquarelliert, 23,2 x 17,7 cm (Wien, Albertina © Wien, Albertina Museum)
Claude Lorrain, Baumgruppe mit ruhendem Hirten, späte 1630er Jahre, Feder, Pinsel, schwarz und braun laviert (Albertina, Wien)
Claude Lorrain, Baumgruppe mit ruhendem Hirten, späte 1630er Jahre, Feder, Pinsel, schwarz und braun laviert (Albertina, Wien)

Albrecht Dürer, Innsbruck von Norden, um 1496 (Albertina, Wien)
Albrecht Dürer, Innsbruck von Norden, um 1496 (Albertina, Wien)

 

Von den Anfängen des autonomen Landschaftsbildes und seiner Bahnbrecher, allen voran Albrecht Dürer (→ Albertina: Albrecht Dürer), spannt sich der Bogen über Pieter Bruegel der Ältere, Rembrandt van Rijn und das holländische Goldene Zeitalter (→ Bosch Bruegel Rubens Rembrandt), von Stadtpanoramen der Renaissance zu nahsichtigen Veduten, von utopischen Entwürfen arkadischer Landschaften bis zum illusionslosen, realistischen Naturbild im Zeitalter der Industrialisierung, von den Bildern der Erhabenheit und des Sublimen bei Caspar David Friedrich über die Schreckensvisionen und Dystopien bei Alfred Kubin bis zu den Kinderträumen verspielter Natur bei Paul Klee. Schlüsselwerke der romantischen Landschaft und österreichische Aquarellkunst des 19. Jahrhunderts wie Jakob und Rudolf von Alts Wien-Ansichten runden die Ausstellung ab.

Der Großteil der gezeigten Werke wurde vom Sammlungsgründer der Albertina, Herzog Albert von Sachsen-Teschen (1738–1822 → Die Gründung der Albertina) erworben, der sich insbesondere für bildhaft ausgeführte, großformatige Landschaftszeichnungen des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts interessierte: Landschaften von Adrian Zingg und dessen Schülern sammelte er sowohl ihrer künstlerischen Qualität wegen als auch in Erinnerung an seine alte Heimat Sachsen. Vor allem in seinen letzten Lebensjahren konzentrierte sich Herzog Albert auf den Erwerb von Landschaftsdarstellungen, von denen nun eine hochkarätige Auswahl präsentiert wird.

Kuratiert von Eva Michel.
Quelle: Albertina, Wien

 

Jakob Alt, Blick auf Wien von der Spinnerin am Kreuz, 1817, Aquarell, Deckfarben (Albertina, Wien)
Jakob Alt, Blick auf Wien von der Spinnerin am Kreuz, 1817, Aquarell, Deckfarben (Albertina, Wien)

Emil Nolde, Die Wintersonne, 1908, Tempera und Aquarell auf Bütten (ALBERTINA, Wien)
Emil Nolde, Die Wintersonne, 1908, Tempera und Aquarell auf Bütten (ALBERTINA, Wien)

 

Stadt und Land in der Albertina: Bilder

  • Albrecht Dürer, Innsbruck von Norden, um 1495, Aquarell (Albertina, Wien)
  • Albrecht Altdorfer, Die große Fichte, um 1517-1520, Radierung, aquarelliert (ALBERTINA, Wien)
  • David Vinckboons, Landschaft mit Hasenjagd, 1601/02, Feder in Braun, blau, grau und braun laviert (Albertina, Wien)
  • Claude Lorrain, Baumgruppe mit ruhendem Hirten, späte 1630er Jahre ,Feder, Pinsel, schwarz und braun laviert (Albertina, Wien)
  • Rembrandt Harmensz. van Rijn, Die ehemalige Kupfermühle auf der Weesperzijde, späte 1640er Jahre, Feder und Pinsel in Braun (Albertina, Wien)
  • Canaletto, Die Porta Portello mit dem Brentakanal in Padua, 1740-1743, Federzeichnung (Albertina, Wien)
  • Jean-Honoré Fragonard, Die große Zypressenallee im Park der Villa d´Este in Tivoli, um 1774, Pinsel in Braun, laviert, über schwarzer Kreidevorzeichnung (Albertina, Wien)
  • Adrian Zingg, Blick durch ein Felsentor auf Schloss Hohnstein in der Sächsischen Schweiz, um 1800, Feder in Schwarz, Pinsel in Grau und Hellbraun, laviert (Albertina, Wien)
  • Jakob Alt, Blick auf Wien von der Spinnerin am Kreuz, 1817, Aquarell, Deckfarben (Albertina, Wien)
  • Alfred Kubin, Schlachthausruine, 1900, Farbige Tusche laviert und gespritzt, schwarze Tusche, Feder (ALBERTINA, Wien)
  • Emil Nolde, Die Wintersonne, 1908, Tempera und Aquarell auf Bütten (ALBERTINA, Wien)
  • August Macke, Frau mit Krug unter Bäumen, 1912, Aquarell (ALBERTINA, Wien. Sammlung Forberg)
  • Egon Schiele, Alte Häuser in Krumau, 1914, Bleistift, Pinsel, Deckfarben auf Japanpapier (ALBERTINA, Wien)
  • Paul Klee, Landgut bei Fryburg, 1915, Aquarell und Goldfarbe auf Papier auf Karton (Albertina, Wien. Sammlung Forberg)
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