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Krefeld | Haus Esters: Julio Le Parc Licht und Bewegung | 2022

Julio Le Parc, Lumière en mouvement, 1962–1999, Metall, Licht, Holz, 53 × 153 x 15 cm, Installationsansicht Palais de Tokyo 2013, Paris (© VG Bild-Kunst, Bonn 2021 / Foto: A. Amorin)

Julio Le Parc, Lumière en mouvement, 1962–1999, Metall, Licht, Holz, 53 × 153 x 15 cm, Installationsansicht Palais de Tokyo 2013, Paris (© VG Bild-Kunst, Bonn 2021 / Foto: A. Amorin)

Julio Le Parc ist einer der einflussreichsten Künstler des späten 20. Jahrhunderts. Mit seiner ersten großen institutionellen Einzelausstellung in Deutschland seit 1972 entdecken die Kunstmuseen Krefeld das Oeuvre des Mitbegründers der G.R.A.V.-Künstlergruppe wieder (Groupe de Recherche d’Art Visuel). Der 1928 in Mendoza, Argentinien, geborene Künstler lebt heute in Paris.

In Haus Lange sowie wenigen Räumen im Kaiser Wilhelm Museum werden in einem Parcours verschiedene Aspekte der Teilhabe der Besucher:innen in seinen Arbeiten präsentiert: von kinetischen Objekten, über Spiel-Installationen und Umfragen bis hin zu Labyrinthen. Im Kaiser Wilhelm Museum setzt sich die Schau mit großen, raumgreifenden Lichtinstallationen, für die Le Parc international bekannt ist, fort. In der Interaktivität und dem Experiment-Charakter seines Vorgehens zeigt sich die Innovation und der politische Anspruch von Le Parc.

Die Ausstellung ist Teil der Serie von Dialogen zwischen Haus Lange und Haus Esters. Unter dem Titel Interaktive Erfahrungsräume treffen die Künstler Adolf Luther und Julio Le Parc aufeinander.

Kuratiert von Katia Baudin.

 

Julio Le Parc in Krefeld: Bilder

  • Julio Le Parc, Lumière en mouvement, 1962–1999, Metall, Licht, Holz, 53 × 153 x 15 cm, Installationsansicht Palais de Tokyo 2013, Paris (© VG Bild-Kunst, Bonn 2021 / Foto: A. Amorin)