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Bonn | Bundeskunsthalle: Immanuel Kant und der Geist der Aufklärung | 2023/24

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 24. November 2023
Gottlieb Doebler, Immanuel Kant, nach 1791, Öl auf Leinwand, 36,8 x 31 cm (© Ostpreußisches Landesmuseum- Leihgabe Stadt Duisburg)

Gottlieb Doebler, Immanuel Kant, nach 1791, Öl auf Leinwand, 36,8 x 31 cm (© Ostpreußisches Landesmuseum- Leihgabe Stadt Duisburg)

Am 22. April 2024 jährt sich der Geburtstag des Philosophen Immanuel Kant (1724–1804) zum 300. Mal. Kants bahnbrechende Beiträge zur Aufklärung, seine Überlegungen zur Ethik, Emanzipation, Erkenntnistheorie und Völkerrecht gelten bis heute als Referenzpunkte für richtungsweisende Debatten.

Immanuel Kant und der Geist der Aufklärung

Deutschland | Bonn: Bundeskunsthalle
24.11.2023 – 17.3.2024

Kant in Bonn 2023/2024

Die Ausstellung soll das Werk Immanuel Kants einem philosophisch nicht vorgebildeten, explizit auch jungen Publikum mittels innovativer, leicht zugänglicher Vermittlungsformate nahebringen. Dabei sollen die vier berühmten kantischen Fragen die Ausstellung inhaltlich strukturieren: „Was kann ich wissen? Was darf ich hoffen? Was soll ich tun? Was ist der Mensch?“ Im Rahmen dieser Themenkreise werden hochkarätige Exponate (Gemälde, Grafiken und Skulpturen, wissenschaftliche Instrumente, Modelle und Karten, Handschriften und Drucke u. a) die Kernthemen der Aufklärung, die den Ausgangspunkt für Kants Wirken bildeten, visualisieren.

 

Person – Umfeld – Netzwerke

Gleichzeitig rücken die historische Person Immanuel Kant, sein Umfeld und seine Netzwerke in den Fokus der Betrachtungen – eine Perspektive, die in der Kant-Forschung bisher relativ wenig Beachtung fand. Kants Biografie war aufs Engste mit der städtischen Umgebung von Königsberg verbunden, wo er 73 Jahre seines langen Lebens verbrachte. Die preußische Residenzstadt bildete nicht nur sein kreatives Milieu (die Lehrtätigkeit, die legendären täglichen Stadtspaziergänge und die Tischgesellschaften), sondern strahlte als geistiges Zentrum ihrer Epoche in den gesamtdeutschen und europäischen Raum hinein.

 

Johann G. Ringlin, Stadtansicht von Königsberg, um 1740 (© Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg)
Johann G. Ringlin, Stadtansicht von Königsberg, um 1740 (© Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg)

 

Königsberg digital rekonstruiert

Eine nach dem neuesten Stand der Technologie entwickelte VR-Rekonstruktion des barocken, 1944/45 völlig zerstörten, Königsbergs bildet ein zentrales Vermittlungselement der Ausstellungsinhalte. Die drei VR-Stationen ermöglichen ein immersives Erlebnis, eine imaginäre Reise in Raum und Zeit. Diese virtuellen Welten sollen das Publikum, mit Kant, seinen Ideen und seiner Epoche vertraut machen. Die an signifikanten Stellen des Rundgangs eingeführten Vertiefungsebenen und direkte Vergleiche des rekonstruierten Stadtbildes mit dem heutigen Kaliningrad sowie die Illustrationen der Graphic-Novel-Autorin Antje Herzog vervollständigen das multisensorische Erlebnis.

 

Kant-Vorlesung in der Bundeskunsthalle

Für das Sommersemester 2024 ist in Zusammenarbeit mit dem Digitalen Kant-Zentrum NRW und der Universität Bonn eine Ringvorlesung in der Bundeskunsthalle geplant, die sich an ein breites Publikum richtet. Sie bildet eine inhaltliche Brücke zu dem großen internationalen Kant-Kongress, der im September 2024 von der Universität Bonn ausgerichtet wird. Mit diesen beiden prominent besetzten Veranstaltungen wird Bonn im Jubiläumsjahr des Philosophen auch über das Ausstellungsende hinaus als attraktiver Kant-Hotspot überregional wahrgenommen.

Kuratorisches Team: Agnieszka Lulińska und Thomas Ebers
Ausstellungsleiterin: Agnieszka Lulińska
Kooperationspartner: Ostpreußisches Landesmuseum, Lüneburg

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