Anlässlich des fünfzigsten Todestages von Pablo Picasso (1881–1973) beleuchtet das Centre Pompidou in Zusammenarbeit mit dem Musée national Picasso–Paris den reichhaltigsten Teil seines Schaffens: die Zeichnung. Für Picasso was das Zeichnen ein Ort ständiger Erfindungen und Entdeckungen – von seinen frühsten Studien bis zu seinen letzten Werken.
Frankreich | Paris: Centre Pompidou:
Galerie 1, Ebene 6
18.10.2023 – 15.1.2024
Nahezu 1.000 Werke – Notizbücher, Zeichnungen und Drucke – werden für die Ausstellung zusammengestellt. Die Zeichnungen werden teils erstmals präsentiert und bieten eine Art zwanghaft geführtes „Tagebuch“ zum Lesen.
Quelle: Centre Pompidou