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Sterling Ruby Der Superstar aus den USA im Winterpalais des Belvedere

Sterling Ruby, Pelvic Mirror / Peace Head Version, 2007 Bronze mit Silbernitratpatina, 118,1 × 79,1 × 76,2 cm, dahinter: FLAG (PINK SPACE), 2016, 426,7 × 538,5 cm & DEEP FLAG (5936), 2016, 391,2 × 792,5 cm, beide: gebleichter Jeansstoff, gebleichtes Fleece und Gummizug, Installationsansicht im Winterpalais/Wien, Foto: Alexandra Matzner.

Sterling Ruby, Pelvic Mirror / Peace Head Version, 2007 Bronze mit Silbernitratpatina, 118,1 × 79,1 × 76,2 cm, dahinter: FLAG (PINK SPACE), 2016, 426,7 × 538,5 cm & DEEP FLAG (5936), 2016, 391,2 × 792,5 cm, beide: gebleichter Jeansstoff, gebleichtes Fleece und Gummizug, Installationsansicht im Winterpalais/Wien, Foto: Alexandra Matzner.

Ehrlichgestanden hat mich der Pressetext des Belvedere, den „umstrittensten und unberechenbarsten Künstler seiner Genration“ zu zeigen, eher ermüdet als inspiriert, die Ausstellung von Sterling Ruby zu besuchen. Zu sehr Klischee, zu sehr Markt, zu sehr Superlativ! Doch dann entpuppte sich der 1972 auf einem amerikanischen Luftwaffenstützpunkt im deutschen Bitburg geborene „Liebling der Modewelt“ als zurückhaltender, reflektierter Kreativer, der ohne Starallüren auf kriegerische Konflikte, US-Traditionen und auf Materialästhetik hinweist.

Sterling Ruby in Wien

Der US-amerikanische Superstar reagiert auf das barocke Palais des Prinzen Eugen in der Himmelpfortgasse, indem er Objekte in die Enfilade integriert, die verschiedenste Assoziationen zulassen: Raketen (eigentlich Kerzen), Maschinenpistolen (oder auch konstruktivistische Formanalysen), Mobiles mit Relikten aus seinem Atelier, Töpferarbeiten von Kindern (Hand- und Fußabdruck), Stoffpuppen, in Glas gefrorene Farbwolken und „Landschaftsgemälde“ (von den Wiener Verantwortlichen gerne auch „Tapisserien“ genannt, wohl um den Konnex mit der ehemaligen Ausstattung unter Prinz Eugen noch stärker herauszustreichen). Sterling Ruby hat für das Winterpalais des Prinzen Eugen von Savoyen neue Arbeiten geschaffen, die sich nahtlos in sein international ausgestelltes Werk einreihen lassen. Rubys erste Einzelausstellung in Österreich kuratierte Mario Codognato.

 

 

Sterling Ruby ist bekannt für Soft Sculptures, glasierte biomorphe Keramiken, gegossene Urethan-Skulpturen, großformatige Gemälde (Sprüharbeiten auf Leinwand), Zeichnungen und Collagen bis zu Videoarbeiten. Dieses unbekümmerte Wandern zwischen den Kunstgattungen, die Mischung zwischen sichtbarer Handarbeit, Rekursen auf die Kunstgeschichte, Street Art, Hip-Hop aber auch auf Handwerkstraditionen, der teils biografische Impetus, Kritik an der traditionellen westlichen Männerrolle aber auch seine Zusammenarbeit mit Modedesigner Raf Simmons ließen ihn innerhalb der letzten nicht einmal zehn Jahren zu einem der gefeierten Stars des Kunstmarktes werden. Die einflussreiche Kritikerin der New York Times, Roberta Smith, kürte ihn bereits 2008 „zu einem der interessantesten Künstler des 21. Jahrhunderts“ (siehe den Link unten) und konstatierte, Rubys Werk spanne eine „Grätsche zwischen Dekoration und Tragödie“ („straddle the line between decoration and tragedy.“). Wenn auch im Winterpalais ausschließlich kleinformatige Arbeiten zu sehen sind, die sich in die barocken Räume einordnen, so kann Sterling Ruby auch anders. Die von Smith beobachtete Dekorativität, ja eine Lust an fließenden, glänzend glasierten Objekten und Farben lässt sich noch immer feststellen. Dazu gesellen sich jedoch inhaltliche Ernsthaftigkeit und vielschichtige Reflexion, die das interdisziplinäre Werk erst zu einem Kommentar auf die militaristische Gegenwart, Rubys Ateliergeschichte und seine Biografie machen.

 

Zwischen Traditionen und Krieg

Sterling Ruby ist Amerikaner, und er tut sich offensichtlich schwer damit. So positionierte er im ersten Raum, dem sogenannten Antechambre, zwei Kerzen-Raketen aus Stoff. Diese Soft Sculptures rekurrieren auf mannigfaltige Weise auf das ländliche Amerika, ist das verwendete Fleece doch ein gängiges Material von Sitzkissen. Dass es darüber hinaus noch billiger Stoff und mit einer verballhornten Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika bedruckt ist, ist ein Glücksfall für den Künstler. Hier zeigt sich bereits seine distanzierte Auseinandersetzung mit jenem Teil der USA, der in der medialen Berichterstattung kaum eine Rolle spielt, in dem Sterling Ruby jedoch aufgewachsen ist.

 

 

Geboren wurde der 44-jährige Künstler auf einer amerikanischen Air Force Basis im deutschen Bitburg. Der Sohn eines Amerikaners und einer Holländerin wuchs in Maryland und Pennsylvania auf, hatte dort vor allem Umgang mit Amish. In deren Häusern sah er auch erstmals Quilts, jene komplex genähten Gebrauchstextilien, die gemeinschaftlich produziert, Lebensereignisse widerspiegeln. Seine erste Nähmaschine hatte er als 13-jähriger bekommen, wie er jüngst mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen erzählte. Neben den Amish Quilts sammelt Sterling Ruby auch japanische Boro Textilien aus indigoblauen Flicken und Gee’s Bend, die von afro-amerikanischen Frauen in Alabama gefertigt wurden. Sterlings Begeisterung für Textilien schlägt sich in der Fertigung seiner Gemälde nieder, bestehen sie doch aus verschiedenen, zusammengenähten Stücken Stoff, leuchtenden Borten oder dem bereits eingangs erwähnten Stoff mit dem völlig inkorrekten US-Flaggenmuster. In ihnen verarbeitet Sterling Ruby Dripping Technik mit Street Art, Landschaftsassoziationen und Fenstermetaphern mit Barnett Newmans Zips und „Onement“ oder auch über den Titel Flaggen. Amerikanische Hoch- und Volkskunst, Tradition und Handwerk, gespickt mit expressiv-subjektiven Schütt- und Spritzorgien. Wider die Konzeptkunst, wider den Minimalismus, die beide in Rubys Ausbildung eine so große Rolle gespielt haben.

 

Ateliergeschichten und Gesellschaftskommentare

In der Residenz von Prinz Eugen von Savoyen, einer der erfolgreichsten Heerführer in der Geschichte Österreichs, inszeniert Sterling Ruby eine Mischung aus Werken, die metaphorisch seine Vergangenheit mit der waffenstarrenden geopolitischen Lage und der militärisch-politischen Funktion des Gebäudes verbindet. Hierarchien zwischen Kunstgattungen einzubrechen, ist nur eine der Ideen, die Ruby mit seinen Mobile, glasierten Keramiken und Metallskulpturen verbindet. Das Bauhaus und dessen Konzept des Gesamtkunstwerks steht ihm inhaltlich sehr nahe. Genauso reagiert er aber auch formal auf den Konstruktivismus, in der Materialästhetik auf die charakteristische „Fat Lava“-Keramik der 1950er bis 1970er Jahre aus Westdeutschland, auf minimalistische, blockhafte Skulpturen.

 

 

Zu den enigmatischsten Werken zählen wohl die drei Mobile im Gelben Salon. Der mit goldgelbem Brokat und den vergoldeten Lambrien warm getönte Raum wird mit filigranen Mobile der Serie „SCALE“ (2015/16) aufgeladen. Verbindende Elemente sind auf dem ersten Blick nur die Farben Blau und Weiß, die sich vor den gelben Wänden gut abheben. Ein Bierkarton der Marke Bud Light, eine teils gebleichte Jeans, deren Flecken an die textilen Gemälde erinnern, eine Flasche Bleichmittel – alles Relikte aus dem Atelier des Künstlers, der seine Arbeitspraxis in den letzten Jahren immer mehr als Teil seines Werkes sieht. Wäre es möglich, „SCALE (5415) S. R. CLOR“ (2015) als Selbstbildnis zu deuten? Ein Raum weiter, in der Galerie, stehen zwei glasierte Keramiken. In „Sandal“ (2014) und „Basin Theology / FFMRC“ (2011) verbindet Sterling Ruby erfolglose Versuche zu mustergültigen Arbeiten. Die zentimeterdicke Glasur in schillernden Rottönen lockt an und verführt zum taktilen Schauen.

 

 

Die aus Urethan gegossenen Skulpturen der Serie „ACTS“ („Absolute Contempt for Total Serenity“, 2015/16) hinterlassen ein Gefühl der Verwirrung, ob der unterschiedlichen Botschaften, die sie aussenden. Einerseits zeigt Sterling Ruby in ihnen erneut sein Faible für die Schönheit von Material – in diesem Fall Farbe. Die in Urethan eingegossenen Farben sind im Zustand des Fallens und Auflösens fixiert. Sie erinnern an Rubys bekannte Stalaktiten, die er von der Decke herabhängend, durch unzähliges Übergießen mit Urethan produziert und dann um 180 Grad gedreht aufstellt. Auch die „ACTS“ sind um 90 Grad gelegt und erhalten einen Sockel aus weit verbreiteten und günstigem Resopal-Platten, auf denen der Künstler mit krakeliger Handschrift die Titel vermerkt: „ACTS / METHEAD“, „ACTS / DOPAMINE DONE“ und „ACTS / REFLEX MAXIMUS“ verweisen auf die negativen Folgen von Drogenkonsum, das Glückshormon Dopamin… Jedenfalls ist die eigentümliche und scheinbar labile Positionierung der Werke auf ihren Plinthen auf einen Regelverstoß (zumindest aus dem Blickwinkel von Anhägern des Minimalismus).

 

 

Sehr viel konkreter und gleichzeitig abstrakter verhält es sich mit den 13 Skulpturen aus der Serie „MS“ (2010), für die sich gleichermaßen der russische Konstruktivismus, die Architektur des Brutalismus und die Waffenserie des Arte-Povera-Künstlers Pino Pascali (→ 56. Biennale von Venedig: All the World’s Future Teilnehmende Künstler_innen) als kunsthistorische Referenzen zitieren lassen (siehe Ausstellungsbroschüre). Ambivalent hingegen erneut „Pelvic Mirror / Peace Head Version“ (2007), das Ruby im letzten Saal seiner Einzelausstellung mit den drei Gemälden (Fahnen/Flaggen/Wandbehängen) „WINDOW QUILT / AMERICANA“ (2016), „Deep Flag (5936)“ (2016) und „Flag (Pink Space)“ (2016) kombiniert. Diese Gemälde changieren gekonnt zwischen der Tropf- und Spritztechnik Pollockscher Prägung und den Quilts afro-amerikanischer Frauen, die der Künstler so gerne sammelt. Im Gegensatz zum Hochmeister des Amerikanischen Abstrakten Expressionismus schichtet Ruby jedoch keine Farbe auf Leinwand, sondern bleicht dunklen Denim-Stoff. Seine Technik ist nicht additiv, sondern subtraktiv. Wenn auch der Zufall bei der Entstehung einen maßgeblichen Anteil hat, so erzielt Ruby damit doch eine erstaunlich subtil-dynamische Wirkung. Die Flecken fügen sich im Auge der Betrachter_innen durchaus mühelos zu weitläufigen Landschaften, zu Explosionen, zu Sternennebeln, zu devastierten Kriegsgebieten – zumal mit „WINDOW QUILT / AMERICANA“ auch noch das Fenstermotiv anklingt. Im innerbildlichen Rahmen schließt Sterling Ruby den Kreis zum Beginn seiner Ausstellung, da das Fenster samt Fensterkreuz aus dem gleichen, mit der verballhornten US-Flagge bedruckten Fleece genäht wurde wie die Kerzen.

 

 

Mario Codognato zitiert am Beginn seines Essays über Sterling Ruby aus Jean Racines „Phädra“ (1677), Paul Virilios „Krieg und Kino: Logistik der Wahrnehmung“ (1984) und vor allem Sunzis „Die Kunst des Krieges“ (4. Jh. v. Chr.). Unvergessliche Bilder, das Auge als Waffe und die Vermessung des Schlachtfeldes sind die Metaphern, auf denen er seine Überlegungen aufbaut und mit der Tätigkeit von Prinz Eugen und dem Begriff der Avantgarde verbindet. Für Codognato steht damit die Auseinandersetzung Rubys mit Imperialismus und Kriegsführung im Vordergrund, während andere Qualitäten weniger Beachtung finden. Dem Zugang von Sterling Ruby nicht unähnlich ist der sprachlich dichte und gelehrte Text voller Anspielungen auf kunsthistorische Vorbilder und mediale Kriegsberichterstattung, ohne je dokumentarisch zu werden oder eine bestimmte Situation aus der Gemengelage der Weltpolitik herauszugreifen, ohne anklagend zu werden. Spieltrieb und Todeslust verbinden sich zu scheinbar einfachen, manchmal postapokalyptischen Werken. Das Peace-Zeichen, so zerdrückt es auch in den Metallskulpturen von Sterling Ruby auch auftauchen mag, steht über allem. Die Welt kann es brauchen!

 

 

Biografie von Sterling Ruby (* 1972)

1972 auf dem Luftwaffenstützpunkt de US Air Force in Bitburg (D) geboren. Seine Mutter ist Holländerin und sein Vater Amerikaner.
Umzug nach Baltimore (Maryland) und weiter nach New Freedom (Pennsylvania)
Nach dem Schulbesuch arbeitete Sterling Ruby in der Baubranche in Washington D. C.
1992–1996 Pennsylvania School of Art & Design, Lancaster, PA
2000–2002 The School of the Art Institute of Chicago, Chicago, IL (BFA). Während seines Studiums arbeitete er für die Video Data Bank.
2003–2005 Umzug nach Los Angeles. Studium am Art Center College of Design in Passadena (Kalifornien) (MFA). Zu seinen Lehrer_innen gehörten Diana Thate, Richard Hawkins, die Theoretiker_innen Sylvère Lotringer und Laurence Rickels. Assistent von Mike Kelley.
2008 Roberta Smith, Karen Johnson und Karen Rosenberg erklärten in ihr Kritik Sterling Ruby zu einem der interessantesten Künstler der Gegenwart (21.3.2008)1.
Beginn der Zusammenarbeit mit Raf Simons: Einrichtung des Raf Simons Store, Aoyama, Tokyo, Japan und Stoffe für die Collaborative Denim Line 2009.
2011 Sterling Ruby stellte erstmals nur Gemälde aus.
2012 Stoffe für die Show von Christian Dior Fall/Winter 2012/13.
2014 Raf Simons und Ruby Sterling gaben gemeinsam eine Männerlinie für den Fall/Winter 2014 heraus.
Verheiratet mit der Fotokünstlerin Melanie Schiff (* 1977 Chicago), drei Kinder.
Sterling Ruby lebt und arbeitet in Los Angeles, Vernon.

 

 

Einzelausstellungen (Auswahl)

2008 „CHRON“ - The Drawing Center, New York; „SUPERMAX 2008” -Museum of Contemporary Art, Los Angeles; „Grid Ripper“ – GAMeC/Galleria d’Arte Moderna e Contemporanea, Bergamo (2008–2009)
2012 „SOFT WORK” - Centre D’Art Contemporain, Genf: Die Ausstellung ging weiter nach FRAC Champagne-Ardenne, Reims; Bonniers Konsthall, Stockholm (2012/13) und Museo d’Arte Contemporanea, Rome.
2013 „CHRON II” - Fondazione MEMMO und Museo d’Arte Contemporanea, Rom und Kunsthalle Mainz; „Droppa Blocka” - Museum Dhondt-Dhaenens, Gent
2014 „Sterling Ruby” - Baltimore Museum of Art; Teilnahme an der Taipei Biennale, die Gwangju Biennale und die Whitney Biennale
2015 „Sterling Ruby“ – Gagosian Gallery, Paris (18.10.2015–25.3.2016); Teilnahme an der Art Basel Miami Beach, im Bereich Art Public (2.–6.12.2015)
2016 Teilnahme an „Made in L.A. 2016: a, the, though, only“ – Hammer Museum, Los Angeles.

 

Links

Roberta Smith über Sterling Ruby anlässlich der Ausstellung „Chron“, 21.3.2008

Sterling Ruby - Urethane Works - The Artist's Studio – MOCAtv

Sterling Ruby Lecture - de la Cruz Collection & Miami Design District

Boro Textilien

 

Sterling Ruby: Werke

  • Ausstellungsansicht „Sterling Ruby“, 2016, Winterpalais © Belvedere, Wien.
  • Sterling Ruby, Foto: © Melanie Schiff, Courtesy Sterling Ruby Studio.
  • Sterling Ruby, Sandal (4828), 2014, Keramik, 27,9 × 50,8 × 90,2 cm, Installationsaufnahme Winterpalais.
  • Sterling Ruby, Basin Theology / FFMRC, 2011, Keramik, 25,4 × 101,6 × 101,6 cm, Courtesy Sammlung Anne & Wolfgang Titze, Installationsaufnahme Winterpalais.
  • Sterling Ruby, Basin Theology / FFMRC, Detail, 2011, Keramik, 25,4 × 101,6 × 101,6 cm, Courtesy Sammlung Anne & Wolfgang Titze, Installationsaufnahme Winterpalais.
  • Sterling Ruby, Installationsansicht im Winterpalais/Wien, Pelvic Mirror / Peace Head Version, 2007 Bronze mit Silbernitratpatina, 118,1 × 79,1 × 76,2 cm, dahinter: DEEP FLAG (5936), 2016, 391,2 × 792,5 cm & WINDOW QUILT / AMERICANA, 2016, beide: gebleichter Jeansstoff, gebleichtes Fleece und Gummizug, 569 × 350,5 cm, Installationsaufnahme Winterpalais/Belvedere, Wien.
  • Sterling Ruby, Installationsansicht im Winterpalais/Belvedere, Wien, Pelvic Mirror / Peace Head Version, 2007 Bronze mit Silbernitratpatina, 118,1 × 79,1 × 76,2 cm, dahinter: WINDOW QUILT / AMERICANA, 2016, gebleichter Jeansstoff, gebleichtes Fleece und Gummizug, 569 × 350,5 cm, Installationsaufnahme.
  • Sterling Ruby, Installationsansicht im Winterpalais/Belvedere, Wien, Pelvic Mirror / Peace Head Version, 2007 Bronze mit Silbernitratpatina, 118,1 × 79,1 × 76,2 cm, dahinter: FLAG (PINK SPACE), 2016, 426,7 × 538,5 cm & DEEP FLAG (5936), 2016, 391,2 × 792,5 cm, beide: gebleichter Jeansstoff, gebleichtes Fleece und Gummizug.
  • Sterling Ruby, Installationsansicht im Winterpalais/Belvedere, Wien, Pelvic Mirror / Peace Head Version, 2007 Bronze mit Silbernitratpatina, 118,1 × 79,1 × 76,2 cm.
  • Sterling Ruby, Installationsansicht im Winterpalais/Wien, SCALE (5406) BUD LIGHT, 2015 & SCALE (5415) S. R. CLOR., 2015.
  • Sterling Ruby, Installationsansicht im Winterpalais/Wien, FIGURES (GR.BR.P.), 2016 & FIGURES (IT.MT.DNM.), 2015.
  • Sterling Ruby, Installationsansicht im Winterpalais/Belvedere, Wien, FIGURES, Detail.
  • Sterling Ruby, Installationsansicht im Winterpalais/Belvedere, Wien, FIGURES (BL.RD.), 2014.
  • Sterling Ruby, Installationsansicht im Winterpalais/Belvedere, Wien, ACTS / METHEAD, 2015 & ACTS / DOPAMINE DONE, 2016 & ACTS / REFLEX MAXIMUS, 2016, Durchsichtige Urethanblöcke, Farbstoffe, Holz und Resopal.
  • Sterling Ruby, ACTS / REFLEX MAXIMUS, Detail, 2016, Durchsichtiger Urethanblock, Farbstoff, Holz und Resopal, 107,3 × 251,5 × 51,1 cm.
  • Sterling Ruby, Installationsansicht im Winterpalais/Belvedere, Wien: Schlachtensaal mit 13 Arbeiten aus der MS-Serie, 2010.
  • Sterling Ruby, Installationsansicht im Winterpalais/Belvedere, Wien: Gelber Salon mit SCALE (5415) S. R. CLOR., 2015.
  • Sterling Ruby, FIGURES (BL.RD.), Detail, 2014, Stoff, Garn und Faserfüllung / Fabric, yarn, and fberfll 73,7 × 594,4 × 558,8 cm.

Merken

 

Sterling Ruby: Ausstellungskatalog

Agnes Husslein-Arco, Mario Codognato (Hg.)
Hardcover, 32 x 24 cm, 160 Seiten
ISBN 978-3-903131-34-7
VfmK Verlag für moderne Kunst

 

  1. http://www.nytimes.com/2008/03/21/arts/design/21gall.html?_r=0
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.