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Bruce Nauman: Biografie Lebenslauf des US-amerikanischen Künstlers

Bruce Nauman, Wall-Floor Positions, 1968, Film Still, Courtesy Electronic Arts Intermix (EAI), New York © VG Bild-Kunst, Bonn 2016

Bruce Nauman, Wall-Floor Positions, 1968, Film Still, Courtesy Electronic Arts Intermix (EAI), New York © VG Bild-Kunst, Bonn 2016

Bruce Nauman (* 6.12.1941, Fort Wayne, Indiana, USA) gehört zu den wichtigsten Kunstschaffenden der Gegenwart (→ Zeitgenössische Kunst). Seit Mitte der 1960er Jahre setzt sich Nauman mit Körper, Zeit und Raum, Gesellschaft, Sexualität und Leid in Performances, Videos und Skulpturen auseinander.

 

Beiträge zu Bruce Nauman

 

Biografie von Bruce Nauman (* 6.12.1941)

  • 6.12.1941

    Bruce Nauman wurde am 6. Dezember 1941 in Fort Wayne, Indiana (USA), geboren. Sein Vater war Ingenieur bei General Electric, weshalb die Familie häufig umzog.
  • 1960–1964

    Studium der Mathematik und Physik an der University of Wisconsin in Madison.
  • 1962

    Beginn des Kunststudiums. Zugleich beschäftigte er sich intensiv mit Musik (den Werken von Ludwig van Beethoven, Anton von Webern, Alban Berg und Arnold Schönberg) und Philosophie (besonders mit Ludwig Wittgensteins Schriften „Tractatus logico-philosophicus“, 1922, und „Philosophische Untersuchungen“, 1953).
  • 1964

    Abschluss des Studiums an der University of Wisconsin mit einem Bachelor of Science.
  • 1964–1966

    Bruce Nauman schrieb sich an der University of California in Davis ein (Kunst-Graduiertenprogramm). Hier studierte Nauman bei William T. Wiley und Robert Arneson; außerdem arbeitete er als Assistent des Malers Wayne Thiebaud (1920–2021) und begann selbst zu unterrichten. Er beendete das Studium mit einem Master of Arts mit Schwerpunkt auf Skulptur.
  • 1965/66

    In den ersten Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit entstanden zahlreiche Arbeiten aus Polyesterharz und Fiberglas, die nicht nur an der Wand hängen, sondern häufig in Beziehung zum sie umgebenden Raum an Wänden lehnen oder in Ecken positioniert werden.
  • 1965

    Nauman führte an der University of California in Davis seine erste Performance auf. Zeitgleich entstanden in Zusammenarbeit mit Robert Nelson und William Allan erste Filmprojekte. „Cup and Saucer Falling Over“ (1965).
  • 1965/66

    Veröffentlichung des Künstlerbuches „Pictures of Sculptures in a Room“. Nauman begann, mit unterschiedlichsten Materialien zu arbeiten. Es entstanden Gipsabdrücke von Körperteilen und Leerräumen, Skulpturen aus Stahl, Karton oder Latex sowie erste Arbeiten mit Neonröhren („Neon Templates of the Left Half of My Body Taken at Ten-Inch Intervals“, 1966). Fotografie wurde für Nauman zu einem wichtigen Medium.
  • 1966

    Abschluss des Studiums an der University of California mit einem Master of Fine Arts. Umzug nach San Francisco, wo sich Bruce Nauman in einem ehemaligen Lebensmittelmarkt ein Atelier einrichtete. Der Künstler wandte sich von der Malerei ab und begann in den Bereichen Film, Bildhauerei, Fotografie, Video und Performance zu arbeiten. Erste Einzelausstellung in der Nicholas Wilder Gallery in Los Angeles (Mai) mit Fiberglas-Arbeiten. Nauman ist mit Werken an der von Lucy Lippard kuratierten Ausstellung „Eccentric Abstraction“ in der Noah Goldowsky Gallery in New York beteiligt. Unterrichtete am San Francisco Art Institute (bis 1968). Besuch der Man Ray-Retrospektive im Los Angeles County Museum of Art. Nauman las Werke von Samuel Beckett. „Fishing for Asian Carp“, „Shelf Sinking into the Wall with Copper-Painted Plaster Cast oft he Spaces Underneath“ (1966), „A Rose Has No Teeth“ (1966).
  • 1967

    Umzug nach Mill Valley, Kalifornien. In seinem Atelier führte Nauman zahlreiche Performances durch – Körper- und Raumerkundungen, die er per Videokamera festhielt. „Eleven Color Photographs“ (1966/67), „From Hand to Mouth“ (1967), „Bound to Fail“, „Self-Portrait as a Fountain“ (1966/67), „Dance or Exercise on the Perimeter of a Square“ und „Walking on an Exagerated Manner Around the Perimeter of a Square“, „Art Make-Up, No. 1-4: White, Pink, Green, Black“ (1967/68).
  • 1968: Ausstellungen

    Erste Einzelausstellung in der Leo Castelli Gallery in New York (Januar), für die er erstmals nach New York reiste. Bruce Nauman besuchte Europa, um in Düsseldorf die erste von zahlreichen Einzelausstellungen in der Galerie Konrad Fischer vorzubereiten. Teilnahme an der „4. Documenta“ in Kassel und Stipendium des National Endowment for the Arts.
  • 1968 Monk, Reich, Stockhausen, Cage, Cunningham

    Bruce Nauman lernte die Choreografin und Musikerin Meredith Monk und den Komponisten Steve Reich kennen und setzte sich mit Minimal Music auseinander. Zudem beschäftigte er sich mit den Kompositionen von Karlheinz Stockhausen und John Cage sowie mit den Choreografen von Merce Cunningham. „Dark“, „John Coltrane Piece“, „Concrete Recorder Piece“, „Walk with Contraposto“ (die erste Arbeit mit einem schmalen Gang), „Slow Angle Walk [Beckett Walk]“, „Bouncing in the Corner No. 1“, „Flesh to White to Black to Flesh“ (1968).
  • 1969

    Nauman führte gemeinsam mit Meredith Monk im Rahmen der Ausstellung „Anti-Illusion: Procedures/Materials“ eine Performance im Whitney Museum of American Art in New York auf. In derselben Ausstellung wurde seine erste Korridor-Installation („Performance Corridor“) präsentiert, die er anlässlich „Walk with Contraposto“ geschaffen hatte. Seine Arbeiten waren in diesem Jahr auch Teil der von Harald Szeeman kuratierten Ausstellung „Live in Your Head – When Attitude Becomes Form“ in der Kunsthalle Bern. Umzug nach Pasadena, Kalifornien. „Performance Corridor“, „Untiteled [Performance Project for Leverkusen]“.
  • 1970

    Auf Einladung von Jasper Johns entwarf Bruce Nauman das Bühnenbild für das Stück „Tread“ der Merce Cunnigham Dance Company. Lehrte an der University of California in Irvine. Erhielt ein Stipendium des Aspen Institute of Humanistic Studies. Zusammen mit Richard Serra führte er in Santa Barbara eine Performance von Meredith Monk auf, was für Jahre sein letzter Live-Performance-Auftritt war. Nauman arbeitet an ersten installativen Raumarbeiten, beispielsweise an Korridoren, die oft mit Close-Circuit-Videosystemen versehen sind wie in „Corridor Installation (Nick Wilder Installation). Die sechs unterschiedlich schmalen Gänge sind nur teilweise betretbar, ein Korridor beinhaltet ein Kamera-Monitor-System, bei dem die Benutzer von hinten gefilmt und am Monitor am Ende des Ganges gezeigt werden. Je mehr man sich dem Monitor nähert, desto kleiner wird das eigene Bild. Publizierte „Withdrawal as an Art Form“.
  • 1971

    „Acustic Pressure Piece“.
  • 1972

    Seine erste museale Retrospektive „Bruce Nauman: Work from 1965 to 1972“ fand im Los Angeles County Museum of Art und im Whitney Museum of American Art, New York statt (weiter nach Houston und San Francisco und nach Europa, Stationen waren u. a. Bern, Düsseldorf, Eindhoven und Mailand). Teilnahme an der „documenta 5“.
  • 1973: erste Schauspieler:innen

    Erstmals engagierte Nauman Schauspieler für seine Videos, beispielsweise für „Elke Allowing the Floor to Rise Up over Her, Face Up oder and Face Down“ oder „Tony Sinking into the Floor, Face Up and Face Down“. Dies sind seine letzten Videoarbeiten, bis er sich dem Medium 1985 erneut zuwendet. In den frühen 1970er-Jahren entstanden auch unterschiedlichste Neonarbeiten, wobei Nauman mit Neonröhren Worte schrieb und mit Sprache spielte („Raw War“, 1970).
  • 1974

    „Body Pressure“
  • 1977

    Teilnahme an der „documenta 6“. Naumans künstlerische Arbeit der 1970er Jahre ist von seinen Raumarbeiten geprägt, wobei häufig Modelle in kleinerem Maßstab als Vorlagen für größere Arbeiten dienen.
  • 1978

    Teilnahme an der Biennale von Venedig.
  • 1979

    Nauman zog nach Pecos, New Mexico, wo er sich ein neues Atelier einrichtete. Damit entzog er sich auch der Kunstwelt Kaliforniens. Das Klischee vom „Cowboy“ unter den Konzeptkünstlern verbreitete sich rasch.
  • 1980

    Teilnahme an der Biennale in Venedig.
  • 1981

    Es entstehen erste raumfüllende, hängende Konstruktionen, die auf unterschiedlichen geometrischen Grundformen basieren und jeweils einen ebenfalls von der Decke hängenden Stuhl umgeben („South America Circle, South America Square, South America Triangle“). Diese Arbeiten weisen eindeutig politische Konnotationen auf. Große Werkschau im Rijksmuseum Kröller-Müller in Otterlo „Bruce Nauman 1972–81“und Baden-Baden (April).
  • 1982

    Teilnahme an der documenta 7. Umfassende Ausstellung seiner Neonarbeiten im Baltimore Museum of Art: „Bruce Nauman: Neons“. Die Ausstellung führt zu einer erneuten Hinwendung zur Arbeit mit Neonröhren, von denen in den Folgejahren zahlreiche entstehen und die große Bekanntheit erlangen. Neben Wortspielen entstehen vermehrt figurative Darstellungen in Neon.
  • 1983

    „Musical Chair“
  • 1984

    Weitere Raumarbeiten entstehen, in großem Maßstab ausgeführt oder als Modelle („Model for Room with My Soul Left Out“, „Room That Does Not Care“).
  • 1985

    Nauman macht nach 1973 erstmals wieder eine Videoarbeit: „Good Boy Bad Boy“, bestehend aus zwei Videos in Farbe, ist Teil einer auf drei Räume verteilten Installation im Haus Esters, Krefeld. Seine Videoarbeiten präsentiert er zunehmend installativer, den jeweiligen räumlichen Verhältnissen entsprechend.
  • 1986

    „Clown Torture: Clown Taking a Shit; Clown with Goldfish, Clown with Water Bucket; Pete and Repete; No, No, No, No (Walter)“, „Violent Incident“.
  • 1987

    „Clown Torture: I’m Sorry an No, No, No“
  • 1988

    In der Videoinstallation „Green Horses“ ist Bruce Nauman seit den 1960er Jahren erstmals wieder selbst – und zwar als Pferdedresseur und Reiter – zu sehen. In dieses Jahr fällt auch seine erste Carousel-Arbeit: Fünf an Kadaver erinnernde Tierkörper aus Aluminium hängen an einer auf dem Boden stehenden Konstruktion, die sich um die eigene Achse dreht. Coosje van Bruggen veröffentlicht eine umfassende Monografe zu Bruce Nauman. „Learned Helplessness in Rats (Rock and Roll Drummer)“.
  • 1989

    Nauman zog mit seiner Frau, der Malerin Susan Rothenberg (1945–2020), nach Galisteo, New Mexico. Vom San Francisco Art Institute wurde er zum Ehrendoktor ernannt. Nauman baute seine Arbeit mit Tierkörpern und Tierkörperfragmenten weiter aus: „Hanging Caruousel (George Skins a Fox)“ und „Animal Pyramid“, „Hanging Heads“, „Hanging Cat“.
  • 1989/90

    Neben den fragmentierten Tierkörpern widmete sich Bruce Nauman vermehrt Abgüssen menschlicher Körperteile. In den 1990er Jahren arbeitete er insbesondere mit Wachsabgüssen von Köpfen.
  • 1990

    Eine Serie von Videoarbeiten mit dem Titel „Raw Material“ entstand. Im Museum für Gegenwartskunst Basel fand eine Ausstellung der jüngsten Werke statt: „Bruce Nauman: Skulpturen und Installationen 1985–1990“ (weitere Station: Städtische Galerie im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main). Die Stadt Frankfurt am Main ehrte Bruce Nauman mit dem Max-Beckmann-Preis. „Shit in Your Hat – Head on a Chair“ (1990).
  • 1992

    Teilnahme an der „documenta 9“ in Kassel.
  • 1993

    „Think“ (Videoinstallation).
  • 1994

    Das Walker Art Center in Minneapolis organisierte eine große Retrospektive, die über zwei Jahre hinweg in unterschiedlichen Institutionen gezeigt wurde (Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid; Walker Art Center, Minneapolis; Museum of Contemporary Art, Los Angeles Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Smithsonian Institution, Washington; Museum of Modern Art, New York; Kunsthaus Zürich). Zur Ausstellung erschien ein Katalog, der einen umfassenden Catalogue raisonné der Werke Naumans enthielt. „Work“ (Videoinstallation).
  • 1995

    Nauman wurde zum Mitglied der American Academy of Arts and Sciences ernannt.
  • 1997

    Bruce Nauman wurde Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Im Kunstmuseum Wolfsburg wurde die Einzelausstellung „Bruce Nauman: Image Text, 1966–1996“ gezeigt (weitere Stationen: Centre Georges Pompidou, Paris; Hayward Gallery, London; Kiasma – Museum of Contemporary Art, Helsinki). „Partial Truth“ (1997).
  • 1999

    Teilnahme an der „48. Biennale von Venedig“: Bruce Nauman wurde mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Mit seiner Videoarbeit „Setting a Good Corner (Allegory and Metapher)“ rückte er sein alltägliches Leben auf einer Ranch in New Mexiko ins Zentrum seiner Arbeit: Er filmte sich beim Aufstellen von Zaunpfosten.
  • 2000

    Nauman wurde zum Mitglied der American Academy of Arts and Letters ernannt und erhielt die Ehrendoktorwürde des California Institute of the Arts, Valencia. Die Kunsthalle Wien machte mit ihrer Ausstellung „Samuel Beckett Bruce Nauman“ auf die Bezüge zu Beckett aufmerksam, die in Naumans Werk auftreten.
  • 2001

    Mit der Videoarbeit „Mapping the Studio I (Fat Chance John Cage)“ schlug Bruce Nauman einen Bogen zurück zu den Anfängen seiner künstlerischen Arbeit. Erneut standen das eigene Atelier, das alltägliche Arbeitsumfeld und die Frage, was Kunst-Machen ist und ausmacht, im Mittelpunkt. Für „Mapping the Studio“ stellte Nauman über zwei Monate hinweg nachts an sieben unterschiedlichen Stellen in seinem Atelier eine Kamera auf und beobachtete so, was Katzen und Mäuse in seinem Atelier so trieben. Das Ergebnis dieser nächtlichen Überwachungen wurde als Multi-Screen-Installation präsentiert.
  • 2002

    „Mapping the Studio I (Fat Chance John Cage)“ wurde im DIA Center for the Arts, Beacon, New York, erstmals präsentiert (im folgenden Jahr auch im Museum Ludwig in Köln). Eine zweite, überarbeitete Version wurde in der Galerie Konrad Fischer in Düsseldorf sowie im Centre Pompidou in Paris gezeigt.
  • 2004

    Nauman präsentierte im Rahmen der Unilever-Series sein Sound Piece „Raw Materials“ in der Turbinenhalle der Tate Modern in London. „Raw Materials“ ist eine Collage aus Sounds, die im Laufe der vergangenen Jahrzehnte u. a. für Installationen oder Videoarbeiten entstanden, und die er für diese Arbeit, losgelöst aus ihrem jeweiligen Kontext, „recycelt“, um damit den riesigen Raum der Turbinenhalle zu füllen. Premium Imperiale für Bildende Kunst.
  • 2005

    Teilnahme an der Biennale in Venedig.
  • 2006

    Kunstpreis Nordrhein-Westfalen Düsseldorf.
  • 2007

    Umfangreiche Präsentation der frühen Werke Naumans: „A Rose Has No Teeth: Bruce Nauman in the 1960s“ (University of California, Berkeley Art Museum & Pacifc Film Archive, Berkeley; Castello di Rivoli, Turin; The Menil Collection, Houston). Teilnahme an der Biennale von Venedig.
  • 2009

    Bruce Nauman bespielte mit „Topological Gardens“ den Amerikanischen Pavillon der Biennale in Venedig, organisiert vom Philadelphia Museum of Art, der den Goldenen Löwen für den besten nationalen Beitrag gewann.
  • 2010

    In der Ausstellung „For Beginners“ wurden in New York bei Sperone Westwater in deren neuem, von Norman Foster errichteten Galeriegebäude neue Video- und Sound-Arbeiten sowie Zeichnungen Naumans präsentiert.
  • 2011

    „Bruce Nauman: Für Kinder / Beschriebene Kombinationen“ in der Konrad Fischer Galerie, Berlin.
  • 2014

    Nauman erhielt den Österreichischen Friedrich Kiesler-Preis für Architektur und Kunst. Peter Plagen publizierte seine Bruce Nauman-Biografie „The True Artist“.
  • 2015

    Arbeiten Naumans waren Teil von „America Is Hard to See“, der ersten Ausstellung im Neubau des Whitney Museum of American Art in New York.
  • 2016

    Sperone Westwater in New York und das Philadelphia Museum of Art präsentierten zeitgleich die neuen Videoinstallationen „Contrapposto Studies, i through vii“ bzw. „Contrapposto Studies, I through VII“. Arbeiten und Studien bezogen sich auf eine frühe Videoarbeit Naumans – „Walk with Contrapposto“ (1968).
  • 2018/19

    Die Ausstellung „Bruce Nauman: Disappearing Acts“ wurde von der Laurenz-Stiftung, Schaulager Basel und vom Museum of Modern Art, New York, organisiert.
  • 2020/21

    Einzelausstellung in der Tate Modern, London.
  • 2021/22

    Die Punta della Dogana präsentierte „Bruce Nauman: Contrapposto Studies“, in der „Walk with Contrapposto“ (1968) mit „Contrapposto Studies“ (2015-2019) kontextualisiert wurde.
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.