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Olga Chernysheva. Chandeliers in the Forest in der Wiener Secession

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 29. Oktober 2017
Olga Chernysheva, aus der Serie Escalation, Detail, 2015–2017, Courtesy Diehl Gallery, Berlin

Olga Chernysheva, aus der Serie Escalation, Detail, 2015–2017, Courtesy Diehl Gallery, Berlin

Olga Chernysheva (* 1962) zeigt in der Wiener Secession eine multi-mediale Schau unter dem Titel „Chandeliers in the Forest“. Als Mittel, alles um uns herum zum Leben zu erwecken, bleibt Animation ein wichtiges Prinzip ihrer Kunst; auch der Einfluss der metaphorischen Bildsprache von Meistern des klassischen sowjetischen Films wie Alexander Dovzhenko und Sergei Eisenstein ist in ihrem Werk spürbar.

Olga Chernysheva. Chandeliers in the Forest

Österreich / Wien: Secession
17.11.2017 – 21.1.2018

Darüber hinaus bezieht sich Chernysheva auch auf andere historische Bewegungen in der Kunst. Ihre Arbeiten in verschiedenen Medien, darunter Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und äußerst knappe Essays in Verbindung mit Stand- oder Bewegtbildern, beruhen auf einer genauen Beobachtung ihrer Lebenswelt. Ihr Werk steht damit in der langen Tradition des sozialen Realismus in der russischen Kultur (nicht zu verwechseln mit dem sozialistischen Realismus, wie er in der UdSSR offizielle künstlerische Doktrin war) und einer Kunst, die mit kritischer Anteilnahme Geschichten erzählt (dabei aber durchaus formal avanciert und experimentell sein kann).

 

Olga Chernysheva, On Duty, 2007, 136 x 90 cm, Barytabzug
Olga Chernysheva, On Duty, 2007, 136 x 90 cm, Barytabzug

 

An die Kunst wie an das Leben geht sie mit formaler Raffinesse und subtilem Humor heran. Eine Inspirationsquelle (und Gegenstand ihrer Diplomarbeit an der Filmakademie) ist das Oeuvre des Offiziers und Malers Pavel Fedotov (1815–1852), der auch als der “russische Hogarth” bekannt ist.

Quelle: Pressetext

 

Olga Chernysheva, aus der Serie Escalation, 2015–2017, Courtesy Diehl Gallery, Berlin
Olga Chernysheva, aus der Serie Escalation, 2015–2017, Courtesy Diehl Gallery, Berlin

 

Biografie von Olga Chernysheva (* 1962)

1962 Olga Chernysheva wurde in Moskau geboren. Die Künstlerin wuchs in Moskau und Damaskus (Syrien) auf.
1981–1986 Chernysheva studierte Filmanimation an der Moskauer Russischen Staatlichen Universität für Kinematografie (ehemals Staatliches All-Unions-Institut für Kinematografie).
1994–1995 Stipendium vom Prins Bernhard Fonds, Amsterdam
1994–1996 Studium an der Rijksakademie van beeldende kunsten in Amsterdam.
1996–1997 Stipendium vom Fonds voor beeldende kunsten, Amsterdam
1998 Stipendium von Kulturkontakt, Wien
2000 Stipendium von der Cité Internationale des Arts, Paris
Olga Chernysheva lebt und arbeitet in Moskau

 

Olga Chernysheva. Chandeliers in the Forest: Bilder

  • Olga Chernysheva, aus der Serie Escalation, 2015–2017, Courtesy Diehl Gallery, Berlin
  • Olga Chernysheva, On Duty, 2007, 136 x 90 cm, Barytabzug
  • Olga Chernysheva, On Duty (Mann), 2007, 136 x 90 cm, Barytabzug
  • Olga Chernysheva, Domestication, 2013, 90 x 120 cm, analoger Farbdruck
  • Olga Chernysheva, Domestication, 2013, 90 x 120 cm, analoger Farbdruck

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Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
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