Wien | Albertina Modern: Vasarely – Adrian Bewegte Bilder | 2025/26
Victor Vasarely, Kiu-Siu, 1963 (ALBERTINA, Wien – The ESSL Collection © Bildrecht, Wien 2025)
Hypnotische Motive, pulsierende Formen, flimmernde Muster: Der Meister der optischen Täuschung stellt in vielen seiner Werke unsere Wahrnehmung auf die Probe. Victor Vasarelys vielschichtiges Werk ist heute aktueller denn je: Es nimmt die Ästhetik von Computerspielen vorweg und nutzt visuelle Effekte, wie sie heute von Computern generiert werden.
Die kräftigen Farben seiner streng geometrischen Motive, aber auch die starken Kontraste seiner Schwarz-Weiß-Malerei sind bis heute ästhetische Gestaltungselemente. Die Darstellung von Bewegung in der Kunst wird auch zum zentralen Untersuchungsgegenstand von Marc Adrian, den Peter Weibel als "Vater der Medienkunst" bezeichnet.
Vasarely – Adrian
Bewegte Bilder
Österreich | Wien: ALBERTINA MODERN
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Vasarely – Adrian in Wien
In der Ausstellung der ALBERTINA MODERN werden die Werke dieser beiden "Großmeister" der optischen Täuschung einander gegenübergestellt und treten in einen vielschichtigen Dialog. Mit ihren flimmernden, auf optischen Täuschungen basierenden Bildern verbinden sie Abstraktion und Bewegung im Sinne der Op Art.
Die Ausstellung in der ALBERTINA MODERN stellt Werke von und Marc Adrian einander gegenüber. Die Arbeiten der beiden „Großmeister“ der optischen Täuschung treten in einen vielschichtigen Dialog. Erstmals wird dem in Frankreich lebenden Ungarn und dem in Wien lebenden Österreicher 2025 eine gemeinsame Ausstellung gewidmet.
Quelle: Albertina
Bilder
- Victor Vasarely, Kiu-Siu, 1963, Öl auf Leinwand, 214 x 202 cm (ALBERTINA, Wien – The ESSL Collection)
- Victor Vasarely, Markab Neg, 1953, Öl auf Leinwand, 138 x 179,8 cm (ALBERTINA, Wien – Sammlung Batliner)
