London | Queen’s Gallery: George IV. als Kunstsammler | ARTinWORDS mega 777 online casino live casino login naga88 casino jaya casino glory casino live casino score best casino site bd glory casino app bangladesh lv18 casino marvel casino mcw casino bangladesh jeetbuzz casino mcw casino login bangladesh golari casino crazy time live casino elon casino login mega world casino glory casino app download play store kriya casino glory casino app download for android glory casino download maga world casino krikya casino mcw casino app casino mcw login glory casino apk download old version
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London | Queen’s Gallery: George IV. Britischer König als Kunstsammler

Thomas Lawrence, George IV., Detail, 1821 (Royal Collection Trust / (c) Her Majesty Queen Elizabeth II 2019)

Thomas Lawrence, George IV., Detail, 1821 (Royal Collection Trust / (c) Her Majesty Queen Elizabeth II 2019)

George IV. (1762–1830) war wohl der prächtigste der britischen Monarchen und formte eine konkurrenzlose Kunstsammlung, von der ein Großteil in der Royal Collection erhalten blieb. Als Prinz von Wales und ab 1820 als König kaufte er Gemälde, Metallarbeiten, Textilien, Möbel, Aquarelle, Bücher und Keramiken in großer Zahl, viele davon von den besten Künstlern seiner Zeit.

Die Ausstellung vereint niederländische und flämische Meisterwerke des 17. Jahrhunderts, großartige Porträts von Thomas Lawrence und Joshua Reynolds, feines französisches Porzellan, kunstvolle Goldschmiedearbeiten sowie Bücher und Zeichnungen. „George IV. Kunst und Spektakel“ zeigt, wie der Monarch mit seiner Kunstliebe seine Welt bereicherte. Unter den niederländischen Gemälden des Goldenen Zeitalters ragt besonders das Doppelporträt von Rembrandt van Rijn heraus, gefolgt von einem Interieur von Jan Steen und einem Marinebild von Aelbert Cuyp.

 

 

Schild des Achilles

Das „Schild des Achilles“ (1821) des britischen Goldschmieds Philip Rundell (1746–1827) basiert auf Zeichnungen von John Flaxman. Flaxman war ein enthusiastischer Liebhaber der griechischen Welt und erhielt 1810 erste Zahlungen für die „Rekonstruktion“ des Schildes. Der Zeichner beließ es jedoch nicht nur bei den Entwürfen für die Szenen auf dem Schild, sondern modellierte es sogar selbst in Gips. In Silber gegossen und vergoldet zierte das „Schild des Achilles“ das Krönungsbankett von George IV. 1820.

 

 

Queen’s Gallery: George IV.: Bilder

  • Thomas Lawrence, George IV., 1821 (Royal Collection Trust)
  • Thomas Gainsborough, Die drei ältesten Prinzessinnen Charlotte, Princess Royal, Augusta und Elizabeth, 1783–84 (Royal Collection Trust)
  • Thomas Gainsborough, Diana und Actaeon, um 1785–1788 (Royal Collection Trust)
  • George Stubbs, George IV (1762-1830), Prinz von Wales, 1791 (Royal Collection Trust)
  • Thomas Lawrence, Papst Pius VII (1742–1823), 1819 (aus dem Waterloo Chamber, Windsor Castle, Royal Collection Trust)
  • Philip Rundell, Schild des Achilles, 1821 (Royal Collection Trust)
  • Rembrandt van Rijn, Der Schiffsbauer und seine Frau: Jan Rijcksen und Griet Jans, 1633 (Royal Collection Trust)
  • Jan Steen, Frau bei der Toilette, 1663 (Royal Collection Trust)
  • Aelbert Cuyp, Die Fähre, um 1650 (Royal Collection Trust)
  • Thomas Rowlandson, Who Kills First for a Crown, 1790 (Royal Collection Trust)
  • Roter und gelber Federumhang ('ahu'ula), 1824 (Royal Collection Trust)
  • Säbel, persisch (Royal Collection Trust)
  • Sévres, Speiseteller des Louis XVI Service, 1783–1792 (Royal Collection Trust)
  • Jane Austen, Emma: ein Roman in drei Bänden, 1816 (Royal Collection Trust)

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