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Leipzig | Museum der bildenden Künste: Andreas Gursky Erste Retrospektive in Gurskys Geburtsstadt

Andreas Gursky, Paris, Montparnasse, Detail, 1993, © Andreas Gursky / VG Bild-Kunst, Bonn 2020, Courtesy: Sprüth Magers

Andreas Gursky, Paris, Montparnasse, Detail, 1993, © Andreas Gursky / VG Bild-Kunst, Bonn 2020, Courtesy: Sprüth Magers

Das MdbK zeigt im Winter 2020/2021 erstmals eine institutionelle Einzelausstellung des international renommierten Fotokünstlers Andreas Gursky (* 1955) in seiner Geburtsstadt Leipzig.

Andreas Gursky

Deutschland | Leipzig: Museum der bildenden Künste (MdbK)
5.12.2020 – 5.4.2021

Andreas Gurskys Œuvre, das bisher weit über 200 Werke umfasst, visualisiert komplexe Konstruktionen der Realität, die stets mit gesellschaftlichen Fragestellungen verknüpft sind. Arbeit, Freizeit, Konsumverhalten, Großereignisse wie auch Finanzsysteme thematisiert er in seinen Fotografien seit mehreren Jahrzehnten. Gurskys Blick ist sachlich, präzise und stets subjektiv. Seine Kompositionen sind technisch und bildnerisch einzigartig. Die Werke visualisieren eine facetten- und assoziationsreiche Sicht auf unsere globalisierte Welt. Sein Interesse an abstrakten Bildformen führt den Künstler zu Bildern der Fülle und Leere zugleich.

 

 

Als Sohn des Werbefotografen Willy Gursky (1921–2016) und Enkel des Fotografen Hans Gursky (1890–1969) in Leipzig geboren, wuchs Andreas Gursky ab 1956 in Düsseldorf auf, wo er sein Studium der Fotografie an der Kunstakademie 1987 als Meisterschüler bei Bernd Becher (1931–2007) abschloss (→ Die Düsseldorfer Photoschule). Er lebt und arbeitet in Düsseldorf und auf Ibiza.

 

Gursky in Leipzig

Die Werkauswahl hat Gursky als einen sehr persönlichen Rückblick angelegt. Im MdbK werden sowohl ältere ikonische Werke, die sich in das Bildgedächtnis eingeprägt haben, wie „99 Cent“ (1999), als auch bisher noch nie ausgestellte neue Werke gezeigt. Die Zusammenstellung von rund 80 Werken, darunter ca. 50 extreme Großformate, wird im dritten Obergeschoss des Museums auf einer Fläche von rund 1.500 m² Fläche zu sehen sein.

Quelle: MdbK, Leipzig

 

Andreas Gursky in Leipzig: Bilder

  • Andreas Gursky, Paris, Montparnasse, 1993
  • Andreas Gursky, El Ejido, 2017
  • Andreas Gursky, Hong Kong Shanghai Bank I, 2020

Beiträge zu Andreas Gursky

20. Juni 2022
Marina Abramovic & Ulay, Breathing In / Breathing Out, 1977, Video: Courtesy of the Marina Abramović Archives, LIMA Amsterdam, Foto: mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Schenkung aus Privatbesitz 2005 © Courtesy of the Marina Abramović Archives / Bildrecht, Wien 2022

Wien | mumok: Kollaborationen Zusammenarbeit in der Kunst | 2022

Ausgehend von den Schwerpunkten der mumok Sammlung in den Avantgarden der 1960er und 1970er Jahre sowie den konzeptuellen und gesellschaftsanalytischen Ansätzen der Gegenwartskunst untersucht die Ausstellung Kollaborationen unterschiedliche Strategien kollektiver Autor:innenschaft.
10. Februar 2015
Axel Hütte, Furka II, Schweiz, 1995, C-Print, 125 x 155 cm, Courtesy Axel Hütte / Schirmer/Mosel, München © Axel Hütte, Foto: © Axel Hütte.

Landschaftsfotografie heute. Von Hamish Fulton bis Andreas Gursky Ausstellung "Landscape in my Mind"

Ausgangspunkt für die Vermessung der zeitgenössischen Landschaftsfotografie bietet für Kurator Florian Steiniger das Werk von Hamish Fulton, der seit Ende der 1960er Jahre Landschaften erwandert und seine Eindrücke mit der Kamera festhält. „Walk Work“ nennt er seine Art der Natur zu begegnen und sein Erstaunen in schwarz-weiße Bilder umzuwandeln.
23. Oktober 2012
Blick in die Ausstellung ANDREAS GURSKY im Museum Kunstpalast, Düsseldorf. Rimini, 2003, 298 x 207 cm, © Andreas Gursky / VG Bild-Kunst, Bonn 2012 Courtesy Sprüth Magers Berlin London. Foto: Julia Reschucha, Medienzentrum Rheinland

Andreas Gursky in Düsseldorf Vom Rhein über Bahrain nach Bangkok und Katar | 2012/13

Andreas Gursky, selbst von 1981 bis 1987 Student an der Kunstakademie Düsseldorf und seit 2010 hier auch Professor, stellt im Museum Kunstpalast 60 Werke aus allen Schaffensperioden aus. Gemeinsam mit Kurator Beat Wismer entschied er sich, die Arbeiten nicht chronologisch, sondern nach thematischen Bezügen zueinander aufzuhängen.

Aktuelle Ausstellungen

20. November 2024
Jakob Lena Knebl, Cordula’s Sister, 2023 © Foto: Fabrice Gousset, VG Bild-Kunst, Bonn 2024; Courtesy die Künstlerin, Galerie Loevenbruck, Paris

Darmstadt | Hessisches Landesmuseum: Jakob Lena Knebl & Markus Pires Mata und die Sammlungen des Hessischen Museums in Darmstadt | 2024/25

Jakob Lena Knebl & Markus Pires Mata arrangieren die Sammlung in Darmstadt um und kreieren eine lustvolle Demokratisierung des Displays, das neues Staunen möglich macht.
16. November 2024
Ljubow Popowa, Suprematistische Komposition, um 1916, Öl auf Leinwand, 35,5 x 31 cm (Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen)

Ludwigshafen | Wilhelm-Hack-Museum: Pionierinnen der geometrischen Abstraktion Wir werden bis zur Sonne gehen | 2024/25

Künstlerinnen prägten die Entwicklung einer geometrisch-abstrakten Formensprache maßgeblich mit. Das Wilhelm-Hack-Museum erinnert 2024/25 an diese Pionierinnen der Malerei.
15. November 2024
Vittore Carpaccio, Die Steinigung des hl Stephanus, Detail (Staatsgalerie Stuttgart)

Stuttgart | Staatsgalerie: Carpaccio, Bellini und die Frührenaissance in Venedig Faszination des Fremden | 2024/25

2025/26 jährt sich der Tod Vittore Carpaccios zum 500. Mal. Aus diesem Anlass widmet ihm die Staatsgalerie Stuttgart eine Ausstellung.