Berlin | Bröhan Museum: Hannah Höch | ARTinWORDS glory casino apk download jeetbuzz casino casino online glory casino joya 9 casino benger casino glory casino online mega casino online jackpot glory casino mega casino apk glory casino app download play store glory casino apps glory casino bangladesh login track casino crazy time glory casino review glory casino apk latest version mega casino world bangladesh glory casino app download ncw casino online casino games bijoy 7 casino login vaggo casino mega casino download
0

Berlin | Bröhan Museum: Hannah Höch

Hannah Höch. Abermillionen Anschauungen im Bröhan Museum, Cover des Katalogs vom Wienand Verlag

Hannah Höch. Abermillionen Anschauungen im Bröhan Museum, Cover des Katalogs vom Wienand Verlag

Hannah Höch (1889–1978) ging als Dada-Ikone in die Geschichte ein (→ Dadaismus). Bekannt ist sie vor allem für ihre Foto-Collagen, die sich kritisch mit der politischen und gesellschaftlichen Situation auseinandersetzen. Doch ihr Werk zeigt ebenso das autonome künstlerische Statement einer ungewöhnlichen Persönlichkeit.

Höch nahm sich die Freiheit heraus, über alle ideologischen Gräben hinweg je nach Thema zwischen den künstlerischen Stilen zu wechseln. Das heißt nicht nur, dass es bei Höch neben den Gemälden auch Plakatentwürfe zu finden gibt, sie kombiniert sogar die Bereiche frei und angewandt in einzelnen Arbeiten. In der Ausstellung treten die Werke gleichberechtigt nebeneinander auf, was ganz der Intention ihrer Urheberin entspricht. „Abermillionen Anschauungen“ zu ermöglichen – wie Höch es in einem Gedicht nennt – sei das Ziel ihrer Kunst. Sie erreichte eine künstlerische Freiheit und Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Die Schau möchte genau diesen Aspekt von Höchs Werk erstmals thematisieren.

 

Hannah Höch im Bröhan Museum

Mit über 120 Arbeiten aus allen Schaffensbereichen und -perioden, zum Teil seit Langem oder noch nie gezeigt, beleuchtet diese Ausstellung im Bröhan Museum die gesamte Bandbreite eines ebenso vielfältigen wie widersprüchlichen Œuvres (→ Hannah Höch: Biografie). Die Leihgaben stammen aus bedeutenden internationalen und nationalen Museen, Institutionen und Privatsammlungen.

Kuratiert von Dr. Ellen Maurer Zilioli.
Eine Kooperation des Bröhan-Museums mit dem Museum im Kulturspeicher
Quelle: Bröhan Museum, Berlin

Hannah Höch. Abermillionen Anschauungen: Ausstellungskatalog

Ellen Maurer Zilioli, Bröhan Museum, Berlin, Tobias Hoffmann (Hg.)
mit Beiträgen von Ellen Maurer Zilioli, Hanne Loreck, Uli Nickel
200 Seiten, mit ca. 150 farbigen und s/w Abb.
26 x 22 cm, Hardcover, Englisch/Deutsch
SBN 978-3-86832-682-6
Wienand Verlag

Kunst von Frauen

23. November 2024
Leiko Ikemura, Girl with a Baby, Detail, 2021 (c) Leiko Ikemura und VG Bild-Kunst, Bonn 2024

Emden | Kunsthalle Emden: Leiko Ikemura Floating Spheres | 2025

Die Ausstellung stellt erstmals Leiko Ikemuras grafische Arbeiten vor. In Kombination mit Gemälden und Skulpturen wird ihre künstlerische Entwicklung über mehrere Dekaden sowie die Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Gattungen nachvollziehbar.
22. November 2024
Arno Henschel, Dame mit Maske, Detail, 1928 (Kulturhistorische Museen Görlitz, Foto: Görlitzer Sammlungen)

Mannheim | KUMA: 100 Jahre Neue Sachlichkeit Ein Jubiläum | 2024/25

100 Jahre Neue Sachlichkeit: Die legendäre Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ von 1925 wird einer kritischen Revision unterzogen und die Bedeutung von Künstlerinnen betont. Der Blick auf die Neue Sachlichkeit wird mit internationalen Malern des Realismus aus Italien, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz und den USA (Hopper) geweitet.
20. November 2024

Hamburg | Bucerius Kunst Forum: Sonja Ferlov Mancoba, Maria Martins, Isabelle Waldberg Bildhauerinnen des Surrealismus | 2025

Sonja Ferlov Mancoba (1911–1984), Maria Martins (1984–1973) und Isabelle Waldberg (1911–1990), drei bedeutende Bildhauerinnen des Surrealismus, sind erstmals im Hamburger Bucerius Kunst Forum gemeinsam zu sehen.