Berlin | Neue Nationalgalerie: Centre Pompidou Pariser Sammlung zu Gast in Berlin | 2026

Berlin, Neue Nationalgalerie
Während der mehrjährigen Renovierung des Centre Pompidou in Paris sollen wichtige Teile der berühmten Sammlung in der Neuen Nationalgalerie in Berlin präsentiert werden. Die Ausstellung solle sich 2026 über fünf bis sechs Monate erstrecken, kündigte der Leiter der Neuen Nationalgalerie, Joachim Jäger, an. Ein ähnliches Projekt mit dem New Yorker Museum of Modern Art hatte 2004 als „MoMA in Berlin“ 1,2 Millionen Menschen angelockt.
Centre Pompidou in der Neuen Nationalgalerie
Deutschland | Berlin: Neue Nationalgalerie
2026
Aktuelle Ausstellungen
10. April 2025
Robert Longo greift auf bestehende Bilder zurück, bezieht die Wirklichkeit aus zweiter Hand und schafft monumentale „Kopien“ von originalen Schwarz-Weiß-Fotografien. 2025 ist er in einer großangelegten Ausstellung in Dänemark zu sehen.
10. April 2025
Die Biedermeier-Ausstellung beleuchtet eine der wichtigsten Epochen der österreichischen Kunst und lenkt den Blick über die Haupt- und Residenzstadt Wien als Zentrum des Habsburgerreiches hinaus in die anderen Zentren der Donaumonarchie: nach Budapest, Prag, Laibach, Triest, Venedig und Mailand, wo gesellschaftliche und technische Neuerungen zu Umbrüchen in der künstlerischen Entwicklung führten.
10. April 2025
Die Ausstellung erzählt die Geschichte eines einflussreichen, aber oft übersehenen Netzwerks von fünf erfolgreichen und bekannten Künstlern: starke gegenseitige Einflüsse, freundschaftliche, künstlerische und romantische Beziehungen.
9. April 2025
In Zusammenarbeit mit der Leiden Collection wird eine Ausstellung vorbereitet, die sich mit mehr als zwölf Gemälden auf Rembrandt konzentriert, aber auch darüber hinausgeht. Zu sehen sind Meisterwerke aus Rembrandts Umkreis – sowohl aus Amsterdam als auch aus seiner Heimatstadt Leiden.
9. April 2025
Die Hockney-Ausstellung vereint mehr als 400 Arbeiten, die zwischen 1955 und 2025 entstanden sind, darunter seine neuesten Werke!
9. April 2025
Diese Ausstellung vereint über 15 Skulpturen von Louise Nevelson (1899–1988) aus der Sammlung des Whitney Museums, inszeniert vor der Kulisse von New York City, einem Ort, der Nevelson schon lange zu ihren skulpturalen Assemblagen inspirierte.