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New York | Whitney Museum: Louise Nevelson Skulptur und New York | 2025

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 9. April 2025
Louise Nevelson, Black Chord, 1964, Lackiertes Holz, 265.4 × 299.1 × 31.1 cm (Whitney Museum of American Art, New York; gift of Anne and Joel Ehrenkranz 91.1a-e. © 2025 Estate of Louise Nevelson/Artists Rights Society (ARS), New York)

Louise Nevelson, Black Chord, 1964, Lackiertes Holz, 265.4 × 299.1 × 31.1 cm (Whitney Museum of American Art, New York; gift of Anne and Joel Ehrenkranz 91.1a-e. © 2025 Estate of Louise Nevelson/Artists Rights Society (ARS), New York)

Diese Ausstellung vereint über 15 Skulpturen von Louise Nevelson (1899–1988) aus der Sammlung des Whitney Museums, inszeniert vor der Kulisse von New York City, einem Ort, der Nevelson schon lange zu ihren skulpturalen Assemblagen inspirierte. Die im ukrainischen Perejaslaw geborene Nevelson lebte und arbeitete von den 1920er bis in die 1980er Jahre in Manhattan.

Collection View: Louise Nevelson

USA | New York: Whitney Museum of American Art
9.4. – 20.8.2025

Louise Nevelson im Whitney Museum

„Ich sehe New York City als eine riesige Skulptur.“ (Louise Nevelson)

Nevelson, die für ihre kühnen monochromen Assemblagen aus gestapelten und arrangierten Fundstücken bekannt ist, war fasziniert von der sich stetig verändernden Skyline der Stadt und erkannte kreatives Potenzial in weggeworfenen Materialien, die sie nachts in den Straßen sammelte. Indem sie diese Skulpturen schwarz bemalte, verhüllte sie die spezifischen, charakteristischen Details unterschiedlicher Objekte wie Entenköder, Salatkisten und Bewehrungsstahlstücke und verwandelte sie in abstrakte Formen. „Collection View: Louise Nevelson“ interpretiert die Beziehung zwischen Nevelsons Werk und New York neu und hebt das dynamische Zusammenspiel zwischen Bewegung und Stillstand, Licht und Schatten, Morgen- und Abenddämmerung hervor, das sie in ihrem Werk andeuten wollte.

 

Im Dezember 1957 erhielt Louise Nevelson zu Weihnachten eine Kiste Schnaps und erkannte das skulpturale Potenzial der segmentierten kubischen Form. In den folgenden Jahren sammelte sie Milchkartons, Salatkisten und andere Holzbehälter, die sie mit Assemblagen aus Holzresten füllte und zu ihren Wandarbeiten wie „Black Chord“ aufschichtete.

 

Skulpturale Kisten und die Skyline von New York

Nevelsons Wandarbeiten erinnern an Architektur, insbesondere an die zerklüftete Skyline von New York, die eine wichtige Inspirationsquelle für sie war:

„Ich habe das Empire State Building gesehen, als es hochgezogen wurde. So viele Gebäude wurden gebaut und wieder abgerissen. Und die Skyline verändert sich ständig.“

Beim Abriss von Mietshäusern in Kips Bay, wo die Künstlerin in den späten 1950er Jahren lebte, kamen die Kisten, kaputten Möbel und anderen Holzfragmente zum Vorschein, aus denen sie ihre ersten Wände baute.

Forest Column-Arbeiten

Die hoch aufragenden vertikalen Formen ihrer „Rain Forest Column“-Arbeiten, die sowohl an Wolkenkratzer als auch an Bäume erinnern, hat Nevelson aus Holzresten der Stadt zusammengesetzt. Sie ließ sich vom chaotischen Ökosystem New Yorks und seiner ständigen Veränderung inspirieren. Die Künstlerin erklärte:

„Meine ganze bewusste Suche in meinem Leben galt einer neuen Sichtweise, einem neuen Bild, einer neuen Erkenntnis. Diese Suche umfasst nicht nur das Objekt, sondern auch den Ort dazwischen. Die Morgen- und Abenddämmerung.“

Zwischen der Natur und den „Betonwüsten“ der städtischen Architektur verkörpern die „Rain Forest Columns“ Nevelsons Vorliebe für Dualität.

Nevelson pflegte eine lange und enge Beziehung zum Whitney Museum, das 1967 ihre erste Retrospektive organisierte. Heute ist das Museum eine der größten Sammlungen ihres Werks mit über 90 Skulpturen, Zeichnungen und Drucken, viele davon Schenkungen der Künstlerin. Die in dieser Ausstellung versammelten Werke aus vier Jahrzehnten bieten eine besondere Gelegenheit, die selbsternannte „Architektin der Schatten“ ins Rampenlicht zu rücken.

Moving-Static-Moving Figures

Nevelsons „Moving-Static-Moving Figures“ (um 1945–1948) bestehen aus gestapelten Terrakotta- oder Kunststeinelementen. Einige von ihnen lassen sich entlang zentraler Stahl- oder Messingstifte drehen und von einer Skulptur zur nächsten verschieben, um wechselnde Konfigurationen zu schaffen. Für die Terrakottaarbeiten ritzte sie mit einem scharfen Werkzeug lineare Muster und Gesichter in den feuchten Ton und verwandelte so die abstrakten Blockformen in Figuren. Diese Skulpturen veranschaulichen Nevelsons anhaltendes Interesse an Übergangszuständen - in diesem Fall zwischen Skulptur und Zeichnung, Abstraktion und Figuration, Bewegung und Stillstand - und nehmen ihre charakteristischen Assemblagen aus Holzkisten vorweg, die ebenfalls aus beweglichen, gestapelten Teilen bestehen.

„Collection View: Louise Nevelson“ wird von Kim Conaty, Chefkuratorin der Familie Nancy und Steve Crown, zusammen mit Roxanne Smith, leitender kuratorischer Assistentin, und Antonia Pocock, kuratorischer Assistentin, organisiert.

 

Werke

  • Louise Nevelson, Moving-Static-Moving Figures, um 1945–1948, Bemalte Terrakotta oder Kunststein, teilweise mit Stahl oder Messing (Whitney Museum of American Art, New York, Geschenk der Künstlerin, 69.159.1–5, .7, .8)
  • Louise Nevelson, Moon Gardenscape No. XIV, 1969–1977, Lackiertes Holz und Sperrholz, 204 × 234.3 × 21.9 cm (Whitney Museum of American Art, New York; erworben mit den Mitteln von The American Art, Foundation und der Howard and Jean Lipman Foundation, Inc. 78.3. © 2025 Estate of Louise Nevelson/Artists Rights Society (ARS), New York)
  • Louise Nevelson, Black Majesty, 1955, Lackiertes Holz und Sperrholz, 71.1 × 97.2 × 41 cm (Whitney Museum of American Art, New York; Geschenk von Mr. und Mrs. Ben Mildwoff durch die Federation of Modern Painters and Sculptors, Inc. 56.11. © 2025 Estate of Louise Nevelson/Artists Rights Society (ARS), New York)
  • Louise Nevelson, Young Shadows, 1959–1960, Lackiertes Holz (Whitney Museum of American Art, New York, erworben mit den Mitteln der Friends of the Whitney Museum of American Art und von Charles Simon 62.34a–o)
  • Louise Nevelson, Illumination—Dark, 1961, Bronze (Whitney Museum of American Art, New York, Geschenk von Louise Nevelson, gewidmet ans Whitney Museum of American Art 69.160a–i)
  • Louise Nevelson, Black Chord, 1964, Lackiertes Holz, 265.4 × 299.1 × 31.1 cm (Whitney Museum of American Art, New York; Geschenk von Anne und Joel Ehrenkranz 91.1a-e. © 2025 Estate of Louise Nevelson/Artists Rights Society (ARS), New York)
  • Louise Nevelson, Present Universe III, 1985, Lackiertes Holz und Sperrholz (Whitney Museum of American Art, New York, Geschenk von The American Art Foundation 96.234.3a–b)
  • Louise Nevelson, Rain Forest Column VII, 1962–1964, Lackiertes Holz (Whitney Museum of American Art, New York, Geschenk von The American Art Foundation 96.234.3a–b)
  • Louise Nevelson, Rain Forest Column XII, 1967, Lackiertes Holz und Sperrholz (Whitney Museum of American Art, New York, Geschenk von The American Art Foundation 96.234.3a–b)
  • Louise Nevelson, Rain Forest Column XXIII, 1964–1967, Lackiertes Holz und Stahl, 206.7 × 28.6 × 27.3 cm (Whitney Museum of American Art, New York; Geschenk der Künstlerin, 69.218. © 2025 Estate of Louise Nevelson/Artists Rights Society (ARS), New York)
  • Louise Nevelson, Dream House XXIII, 1972, Lackiertes Holz und Sperrholz (Whitney Museum of American Art, New York, Geschenk von The American Art Foundation 96.124)

Ausstellungsvorschau

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    20. Oktober 2025
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    5. September 2025
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    Washington | The Philipps Collection: Miró und die USA
    31. August 2025
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    30. August 2025
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    30. August 2025
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