Fondation Beyeler: Resonating Spaces mit Bächli, Khedoori, Philipsz nagad88 casino glory casino live nagad casino online casino glory casino mega casino in the world online casino benger casino bangar casino live casino online kriya casino mega casino glory casino: glory casino app glory casino download casino game tuuwa casino glory glory casino app download apk bijoy 7 casino 888 casino mcw casino app download parimatch casino mcw casino world mcw mega casino mega casino world app download banger casino app betvisa online casino baji live casino login mega 777 online casino babu88 casino
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Fondation Beyeler: Resonating Spaces Zeitgenössische Künstlerinnen und ihr Verhältnis zum Raum

Toba Khedoori, Untitled (doors), Detail, 1999, Öl und Wachs auf Papier, 335,3 × 485,1 cm (Privatsammlung, Courtesy David Zwirner, New York / London, © Toba Khedoori, Courtesy Regen Projects, Los Angeles & David Zwirner, Foto: © Fredrik Nilsen)

Toba Khedoori, Untitled (doors), Detail, 1999, Öl und Wachs auf Papier, 335,3 × 485,1 cm (Privatsammlung, Courtesy David Zwirner, New York / London, © Toba Khedoori, Courtesy Regen Projects, Los Angeles & David Zwirner, Foto: © Fredrik Nilsen)

Die Ausstellung „Resonating Spaces“ in der Fondation Beyeler präsentiert die Künstlerinnen Leonor Antunes, Silvia Bächli, Toba Khedoori, Susan Philipsz und Rachel Whiteread. Anstelle einer umfassenden Gruppenschau mit zahlreichen Werken legt die Ausstellung den Fokus auf exemplarische Werke dieser international renommierten, zeitgenössischen Künstlerinnen.

Die Werke von Leonor Antunes (→ open spaces | secret places), Bächli, Toba KhedooriSusan Philipsz und Rachel Whiteread schaffen in sehr unterschiedlicher Form eine spezifische Qualität von Räumlichkeit – akustisch, als Skulptur oder gezeichnet. Gemeinsam ist ihnen, dass sie zuerst eher als Räume wirken, als dass sie als Einzelobjekte wahrgenommen werden. In ihrem Aussehen und Auftreten erscheinen sie zurückhaltend und unaufdringlich, ihre Wirkung allerdings ist stark und kraftvoll. Diese Werke evozieren Räume zwischen dem Erkennbaren und dem Flüchtigen. Sie schaffen Orte und Ruhepausen, in denen die Fähigkeit des Erinnerns ausgelöst wird und Bilder und Erinnerungen lebendig werden.

Quelle: Pressetext

 

 

Fondation Beyeler. Resonating Spaces: Bilder

Toba Khedoori, Untitled (doors), Detail, 1999, Öl und Wachs auf Papier, 335,3 × 485,1 cm (Privatsammlung, Courtesy David Zwirner, New York / London, © Toba Khedoori, Courtesy Regen Projects, Los Angeles & David Zwirner, Foto: © Fredrik Nilsen)

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