Wien | Albertina modern: Yoshitomo Nara All My Little Words | 2023

Yoshitomo Nara, untitled (Kitty in Pink), 2007, 45,7 x 38 cm, Acryl und Farbstift auf Karton © Yoshitomo Nara

Yoshitomo Nara, untitled (Kitty in Pink), 2007, 45,7 x 38 cm, Acryl und Farbstift auf Karton © Yoshitomo Nara

Yoshitomo Nara ist ein Pionier der zeitgenössischen Kunst und zählt zu den bekanntesten internationalen Künstlern bis hin zur Popkultur. Sein unverkennbarer Stil fördert die emotionale Bandbreite von Kindern zutage: Sie scheinen Menschen zu sein, denen die Eigensinnigkeit buchstäblich angeboren ist. Widerstand und Rebellion bis hin zu Ruhe und Kontemplation werden so introspektiv und empathisch abgebildet. Über allen Gemütszuständen schwebt die individuelle Freiheit der Gefühlsregungen.

Yoshitomo Nara in der Albertina 2023

Neben Yoshitomo Naras Malerei und Objekten konzentriert sich die Schau auf sein grafisches Werk.

Kuratiert von Elsy Lahner.
Quelle: Albertina, Wien

Aktuelle Ausstellungen

9. April 2025

Amsterdam | H’ART Museum: Rembrandt van Rijn & sein Kreis Alltag und Menschen in den Niederlanden des 17. Jahrhunderts | 2025

In Zusammenarbeit mit der Leiden Collection wird eine Ausstellung vorbereitet, die sich mit mehr als zwölf Gemälden auf Rembrandt konzentriert, aber auch darüber hinausgeht. Zu sehen sind Meisterwerke aus Rembrandts Umkreis – sowohl aus Amsterdam als auch aus seiner Heimatstadt Leiden.
4. April 2025

Münster | LWL-Museum: Faszination Lackkunst Asiatische und europäische Lackarbeiten | 2025

Im Dezember 2023 übernahm das Museum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) die Sammlung des Museums für Lackkunst der BASF Coatings in Münster. Rund 1250 Lackkunstobjekte und eine umfangreiche Fachbibliothek erweitern seitdem den Bestand des LWL-Museums. Erstmals werden die Lackobjekte in einer Sonderausstellung gezeigt.
29. März 2025

Boston | MFA Boston: Van Gogh und die Familie Roulin Van Goghs beste Freunde in Arles | 2025

Vincent van Goghs (1853–1890) Leidenschaft für die Porträtmalerei erblühte zwischen 1888 und 1889, als der Künstler während seines Aufenthalts im südfranzösischen Arles mehrere Porträts einer benachbarten Familie schuf – des Postboten Joseph Roulin, seiner Frau Augustine und ihrer drei Kinder Armand, Camille und Marcelle. Erstmals versammelt diese Ausstellung die Bildnisse der Familie Roulin.
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