Wien | Belvedere 21: Wiener Szenen und darüber hinaus | ARTinWORDS betvisa online casino mega casino login casino bd wcm casino casino mcw login glory casino login app glory casino website mcw live casino babu88 casino mcw casino 2022 banger casino app glory casino apk latest version casino login 888 casino glory casino bonus pana 365 casino mega casino world app track casino crazy time track casino krikya casino login mega casino online glory casino app bangladesh bj live casino mega casino world casino glory glory casino bangladesh download jaya casino mostplay casino
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Wien | Belvedere 21: Wiener Szenen und darüber hinaus Über das Neue | 2023/24

Belvedere 21, innen, Foto: (c) Belvedere, Johannes Stoll

Belvedere 21, innen, Foto: (c) Belvedere, Johannes Stoll

Was tut sich in den lokalen Kunstszenen, in den Ateliers und den alternativen Ausstellungsräumen? Und wie lässt sich die Vielfalt der Produktion und Präsentation von Kunst in einer Ausstellung fassen?

Diesen Fragen ging das Belvedere 21 bereits 2019 mit der Schau „Über das Neue. Junge Szenen in Wien“ nach und setzte in Zusammenarbeit mit zahlreichen Akteur:innen ein dynamisches Format in geteilter kuratorischer Autor:innenschaft um. Neben 18 künstlerischen Einzelpositionen waren wechselnde Ausstellungen in der Ausstellung von zwölf Wiener Projekträumen zu sehen, die mit Midissagen eröffnet und von diskursiven Veranstaltungen und Performances begleitet wurden.

Wiener Szenen im Belvedere 21

„Über das Neue. Wiener Szenen und darüber hinaus“ nimmt 2023 diesen Faden wieder auf und entwickelt die ursprüngliche Konzeption weiter: Um den Blick auf zeitgenössische Ansätze, Strategien und Diskurse zu erweitern, involviert der Streifzug nun auch Künstler:innen und Projekträume aus anderen Teilen Österreichs. Durch eine stärkere Dynamisierung der Schau, die rund 50 künstlerische Positionen sowie rund 20 von Projekträumen kuratierte Ausstellungen in der Ausstellung umfasst, multiplizieren sich die Perspektiven auf das, was heute Kunst sein kann, auf ihre Themen, Ästhetiken, Ausdrucksformen und darauf, wie Kunst wahrgenommen wird.

Dieses vielstimmige Nachspüren des „Neuen“ – in all der Ambivalenz, die dieser Begriff und seine Funktion in der zeitgenössischen Kunst mit sich bringen – nimmt für sich nicht den großen Überblick in Anspruch, sondern vielmehr das Bild eines wachsenden Gebildes, das keinen Anfang und kein Ende hat und sich in stetigem Wandel befindet.

Kuratiert von Christiane Erharter, Claudia Slanar, Luisa Ziaja, mit Assistenz von Andrea Kopranovic, Ana Petrovic.

Aktuelle Ausstellungen

20. November 2024
Jakob Lena Knebl, Cordula’s Sister, 2023 © Foto: Fabrice Gousset, VG Bild-Kunst, Bonn 2024; Courtesy die Künstlerin, Galerie Loevenbruck, Paris

Darmstadt | Hessisches Landesmuseum: Jakob Lena Knebl & Markus Pires Mata und die Sammlungen des Hessischen Museums in Darmstadt | 2024/25

Jakob Lena Knebl & Markus Pires Mata arrangieren die Sammlung in Darmstadt um und kreieren eine lustvolle Demokratisierung des Displays, das neues Staunen möglich macht.
16. November 2024
Ljubow Popowa, Suprematistische Komposition, um 1916, Öl auf Leinwand, 35,5 x 31 cm (Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen)

Ludwigshafen | Wilhelm-Hack-Museum: Pionierinnen der geometrischen Abstraktion Wir werden bis zur Sonne gehen | 2024/25

Künstlerinnen prägten die Entwicklung einer geometrisch-abstrakten Formensprache maßgeblich mit. Das Wilhelm-Hack-Museum erinnert 2024/25 an diese Pionierinnen der Malerei.
15. November 2024
Vittore Carpaccio, Die Steinigung des hl Stephanus, Detail (Staatsgalerie Stuttgart)

Stuttgart | Staatsgalerie: Carpaccio, Bellini und die Frührenaissance in Venedig Faszination des Fremden | 2024/25

2025/26 jährt sich der Tod Vittore Carpaccios zum 500. Mal. Aus diesem Anlass widmet ihm die Staatsgalerie Stuttgart eine Ausstellung.
15. November 2024
Giorgio Morandi in seinem Atelier, Bologna 1953 © Foto Herbert List / Magnum Photos

Paris | Institut Giacometti: Giacometti / Morandi Stille Momente | 2024/25

Obwohl Alberto Giacometti (1901–1966) und Giorgio Morandi (1890–1964) Zeitgenossen waren, haben sie einander nie getroffen. Erstmals bringt die Ausstellung ihre Werke zusammen, um die vielen wesentlichen Merkmale und Verbindungen zu untersuchen.
14. November 2024

Wien | mumok: Liliane Lijn Arise Alive | 2024/25

Liliane Lijn, 1939 in New York geboren und seit 1966 in London lebende Künstlerin, wird mit einer umfassenden institutionellen Einzelpräsentation gewürdigt. Lijn arbeitet seit über sechs Jahrzehnten an den Schnittstellen von bildender Kunst, Literatur und Wissenschaft.
13. November 2024
Josef Hoffmann, Dessin Nr. 7741, 1910, Aquarell auf Papier, 65,6 × 91,3 cm (Backhausen-Archiv, Foto: Backhausen-Archiv)

Wien | Leopold Museum: Das Archiv Backhausen Poesie des Ornaments | 2024/25

„Das Archiv Backhausen“ stellt Künstler:innen vor und beleuchtet einzelne Produktionsschritte; Themenstellungen geben einen Einblick in die musealen Bestände des Backhausen-Archives.