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Johann Baptist Reiter Porträts und Genremalerei im Wiener Biedermeier

Johann Baptist Reiter, Selbstbildnis mit rotem Schal, 1842, Oberösterreichisches Landesmuseum.

Johann Baptist Reiter, Selbstbildnis mit rotem Schal, 1842, Oberösterreichisches Landesmuseum.

Das NORDICO Stadtmuseum Linz und das Oberösterreichische Landesmuseum nehmen den 200. Geburtstag des Biedermeiermalers Johann Baptist Reiter (Linz/Urfahr 1813–1890 Wien) zum Anlass, die größte Ausstellung zu dessen Werk zusammenzutragen. Die beiden Linzer Institutionen verfügen gemeinsam bereits über etwa 170 Arbeiten des aus Urfahr stammenden Künstlers. Aufrufe in Kunstzeitschriften sollten helfen, weitere Bilder in Privatbesitz ausfindig zu machen, die in dem die Ausstellung begleitenden, dicken Werkverzeichnis alle abgebildet wurden. Gelungen ist eine vielseitige Präsentation – im OÖ Landesmuseum im Schlossmuseum sind die Kinderbildnisse ausgestellt und im NORDICO Genredarstellungen und Porträts in thematischer wie chronologischer Abfolge. In seinen besten Bildern kann er es mit seinen Zeitgenossen aufnehmen, in vielen Werken ist die malerische Qualität (Technik) jedoch erstaunlich einfach gehalten.

Als Johann Baptist Reiter 1890 am Ende der Ringstraßenära verstarb, war er so gut wie vergessen. Bereits ab Mitte des 19. Jahrhunderts war sein Stern am Sinken, und obwohl sein „Selbstbildnis im Alter von 66 Jahren“ 1898 auf der Jubiläumsausstellung des Wiener Künstlerhauses gezeigt wurde, konnte sich Reiter bis heute wohl eher in Fachkreisen und unter Sammlern einer gewissen Reputation erfreuen, während die Allgemeinheit wenig über diesen biedermeier-Künstler weiß. Um dieses Manko auszumerzen, wurde diese zweiteilige und kurzweilige Ausstellung organisiert!

Rubens als Leitstern und erste religiöse Sujets

Die Wiener Akademiezeit ist schwer nur zu rekonstruieren. Wichtigster Lehrer Johann Baptist Reiters war sicher Johann Peter Krafft, der 1828 den Enkaustik-Zyklus zum Leben Franz` I. in der Wiener Hofburg gemalt hatte und die Akademie leitete, als Reiter 1830 aus Linz/Urfahr nach Wien kam. Deutlicher als die Historienmalerei Kraffts lässt das Frühwerk von Reiter jedoch an die nüchternen Porträts von Franz Eybl und die erzählerischen Qualitäten von Josef Danhauser denken. Als Maler mit akademischer Ausbildung und von ersten Aufträgen von kirchlicher Seite zeigt sich der junge Reiter in einem „Selbstbildnis vor der Staffelei“ von 1835 (Wien Museum). Während er gerade an einer Anbetung der Hirten arbeitet, verweisen der akademische Akt an der Wand und die Gipsbüsten rechts im Hintergrund auf seine Schulung an der Antike und der menschlichen Anatomie. Während die Objekte am Biedermeiertischchen farblos und künstlich wirken, leuchtet der Madonnenmantel in Blau aus der an einer Rubens-Skizze orientierten, offenen Komposition an der Staffelei (→ Peter Paul Rubens‘ Ölskizzen). Reiter selbst zeigt sich im schwarzen Mantel mit widerspenstiger Haarlocke und wirft einen selbstbewussten Blick aus dem Bild. Er hatte seine Lehrjahr in Linz, wo er in der väterlichen Werkstatt zum Tischler und Fassmaler ausgebildet worden war, bereits erfolgreich hinter sich gelassen. In den beiden Jahren zuvor schuf er den Kreuzweg der Pfarrkirche von St. Marienkirchen an der Polsenz (Bezirk Eferding) und die Seitenaltarbilder der Wallfahrtskirche von Maria Scharten und befand sich kurz vor seinem Durchbruch.

Reiter als Porträtmaler

1836 erhielt Reiter den „Ersten Lampischen Preis beim Modellzeichnen“ und malte seine ersten großen Porträts wie jenes von „Barbara Mayer“ im Belvedere. Das kostbare Kleid der Bürgerlichen wird durch einen seidig schimmernden Paisley-Schal aus Kaschmir unterstrichen, Säule und dunkelgrüner Samtvorhang im Hintergrund sind Staffage aus dem adeligen Porträt. Mit Werken wie diesem gelang Johann Baptist Reiter der Durchbruch als Porträtist. Seine Selbstbildnisse, von denen er wie sein Zeitgenosse Friedrich von Amerling eine große Reihe schuf, zeigen ihn als nachdenklichen Künstler („Selbstbildnis mit rotem Schal“, 1842, Linz, OÖ Landesmuseum) oder durchaus mit Humor mit zusammengekniffenem Auge als Porträtist („Selbstbildnis beim Porträtieren“, 1845, Wien Museum). Aus dem Jahr 1842 ist auch das erste vielfigurige Familienporträt bekannt. Das „Familienbildnis Schegar“ aus dem NORDICO Stadtmuseum Linz nimmt es in Anlage und Dynamik der einzelnen Familienmitglieder – hier v.a. der Kinder (!) – mit vergleichbaren Kompositionen Ferdinand Georg Waldmüllers (z.B. „Porträt der Familie Neuhaus“, 1827, „Der fürstlich Esterházysche Rat Mathias Kerzmann mit seiner zweiten Gattin, geb. Gräfin Majláth, und seiner Tochter Maria“, 1835, beide Belvedere, Wien) oder auch Michael Neders („Anton Jäger mit seiner Frau Dorothea, geb. Freiin von Riefel, und Wirtschafterin“, 1838, Privatbesitz) auf. Vor allem den Kindern „erlaubt“ das Standesporträt noch eine intensive Beziehung zueinander, während die Eltern in ihren Rollen wie versteinert wirken.

Die Genreporträts zwischen Realismus und Erotik

In den folgenden Jahren entwickelte Johann Baptist Reiter das gemütvolle Genreporträt weiter. „Beim Blumengießen“ aus dem Jahr 1845 (Privatbesitz) zeigt eine junge, dunkelhaarige Frau, die in vollem Sonnenlicht stehend, aus einem gläsernen Krug Wasser verteilt. Immer wieder bezieht sich Reiter auf holländische Genredarstellungen des 17. Jahrhunderts, wie er sie in der kaiserlichen Sammlung im Oberen Belvedere aber auch der Gemäldegalerie der Akademie sehen konnte. In der zweiten Hälfte der 1840er Jahre malte er dann jene Mädchen- und Frauenbilder, deren Kokettieren mit Erotik sich sogar in einer „Adam und Eva“-Szene niederschlägt. Manche von den jungen Damen sind beim Schlafen beobachtet, einigen droht das Unterhemd von den Schultern zu rutschen, während andere wiederum als modische Biedermeier-Göttinnen überhöht werden.

Reiter und die Revolution von 1848

Die beiden berühmtesten Werke Johann Baptist Reiters sind jedoch „Erdarbeiterin“ und „Erdarbeiter“, beide im Revolutionsjahr 1848 entstanden und im Museum of Fine Arts in Budapest verwahrt. Der Künstler identifizierte sich mit den revoltierenden Handwerkern, blieb in Wien und dürfte aktiv an den drei Aufständen teilgenommen haben. Der Maibaum hinter der „Erdarbeiterin“ lässt keinen Zweifel aufkommen, dass es sich bei diesem Bildpaar um zwei Arbeiter aus dem Zug von Studenten, Nationalgardisten und Arbeitern vom 26. Mai 1848 handelt. Die gleichzeitig entstandenen vielfigurigen, jedoch verschollenen Genreszenen wie „Die Landpartie“ und „Wirtshausgarten“, von denen das NORDICO Stadtmuseum Linz Ölskizzen besitzt, lassen den Schluss zu, dass Reiter in der Aufbruchsstimmung der Revolution auch seine Kunst änderte. Das ungezwungene Beisammensein junger Frauen steht im diametralen Gegensatz zur Strenge in manchen seiner Auftragsporträts und deutet auf eine neue Form der Mädchenerziehung.

Mädchen, Knaben und Kinder als späte Lieblingsmodelle

Unmittelbarkeit und Naturalismus sind die Charaktereigenschaften, welche die hochqualitativsten Genreporträts Johann Baptist Reiters auszeichnen: „Essendes Mädchen“ (1849, Leopold Museum, Wien), „Lesender Knabe“ (o.J., Belvedere, Wien) oder „Mädchen beim Ofen“ (o.J., Privatbesitz) ergänzen eine Unzahl von Kinderbildern und Kinderbildnissen. Die Kleinen werden in ihrer eigenen Welt geschildert, spielen oder sitzen gar brav Porträt. Vor allem seine eigenen Kinder, Moritz und Alexandra, genannt Lexi, sind ab 1862 Reiters Lieblingsmotive. Hier zeigt sich Reiters Innovationskraft, indem er sich von bereits etablierten Schemata zu lösen begann. Er konstruiert eine Kinderwelt, beleuchtet rührige Mutter-Kind-Szenen, beobachtet (scheinbar) ungestörte Kindergruppen.

Ohne die gesellschaftliche Anklage der Realisten (z.B. Gustave Courbet) zeichnet Johann Baptist Reiter das einfache Leben von Dienstmägden, Kleinbürger_innen und Kleinadeligen nach. Oft werden die Porträtierten der späten Jahre (ab den 1860ern) vor einem dunklen Hintergrund gestellt; ihre Inkarnate leuchten leider nicht immer in der gleichen malerischen Qualität aus den Bildern heraus. So zeigt sich das Lebenswerk von Johann Baptist Reiter als ein von Höhe und Tiefen gezeichnetes, was malerische Textur, Behandlung von Proportionen und Anatomie, was die Aufnahme von sensualistisch gemeinten Details anlangt. Da er bereits ab 1830 an der Wiener Akademie studierte, also in der Hochphase des Biedermeier, blieben ihm nur mehr die Jahre bis 1848, in denen er das Genreporträt vervollkommnete. Die ab den 1850er Jahren entstandenen Werke verlieren sich meist in einer detailreichen Schilderung, denen m.E. die prononcierte Behandlung des Lichts fehlt – wie er es noch „Beim Blumengießen“ 1845 oder in der „Erdarbeiterin“ 1848 so deutlich reflektierte.

Die Idee der Kuratorinnen Kathrin Hausberger und Elisabeth Nowak-Thaller vom NORDICO, die Werke des wichtigen Biedermeierkünstlers aus Oberösterreich gemeinsam mit Möbelstücken, Spitzenhäubchen und Kostümen der Zeit und v.a. die Bilder vor elf Papiertapetenentwürfen der Firma Spörlin und Rahn in Wien aus dem Jahr 1827 (Technisches Museum Wien) zu präsentieren, ist auf dem ersten Blick genauso gewagt wie auf dem zweiten gelungen. Die Kuratorinnen setzen auf eine biedermeierliche Inszenierung und kontextualisieren die Werke Reiters vor Ort mit der farbintensiven Ästhetik der Zeit, die zumindest einige der opulenten Beiwerke seiner Porträts verständlich machen. Lothar Schultes, Kurator am OÖ Landesmuseum, bringt Reiter in Zusammenhang mit der Malerei des Wiener Biedermeier, wirft aber auch so manchen Blick in Richtung Paris. Unerklärt bleibt m.E. jedoch die schwankende Qualität der Werke. Die Bedeutung Reiters, über eine Wiederentdeckung aus heimischer Sicht hinaus, hätte in der Ausstellung so mancher Bildvergleich bringen können. Die anlässlich des 200. Geburtstags als rein monografische Ausstellung konzipierte Werkschau holt den Künstler zumindest in all seinen Facetten auf die Bühne und feiert ihn als Innovator der Gattung Kinderbild.

Biografie Johann Baptist Reiter (1813-1890)

Am 28. Mai 1813 in Urfahr, Im Tal 12 geboren (Vater Johann Evangelist und Mutter Theresia Reiter, geb. Fürhauser)
Bis 1825 nach eigenen Angaben Besuch der Normal-Hauptschule in der Hofgasse in Linz
1825–1828 Tischlerlehre in Linz in der Werkstatt seines Vaters, nach dem Freispruch als Gehilfe arbeitete er weiter in der väterlichen Werkstatt und bemalte „Möbel, Truhen und sonstige Geräthe“, darüber hinaus auch „Firmaschilder in Lebensgröße nach Kupferstichen“ (S.18-19)
vielleicht Zeichenunterricht bei Josef Hafner, der 1827 die erste lithografische Anstalt in Linz gegründet hatte. Dort könnten Reiter und Leopold Zinnögger (1811–1872) einander kennengelernt haben. Für die Ölmalerei könnte er das Atelier von Franz Xaver Bobleter besucht haben.
1830–1837 Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Anton Petter, Leopold Kupelwieser, Johann Nepomuk Ender und Joseph Redel. Bezog gemeinsam mit dem Blumenmaler Leopold Zinnögger1 eine Wohnung. Erste Station in der Graveur- und Erzverschneiderschule der Akademie.
1833–1834 Kreuzweg der Pfarrkirche von St. Marienkirchen an der Polsenz (Bezirk Eferding) und die Seitenaltarbilder der Wallfahrtskirche von Maria Scharten
1834–1838 vierjähriges Stipendium der Oberösterreichischen Landstände in der Höhe von 100 Gulden durch Fürsprachen Kupelwiesers.
1834 / 1837 stellte Reiter Porträts an der Akademie der bildenden Künste aus.
1835 Reiter und Zinnögger stellten auf Veranlassung von Anton von Spaun im Verein des vaterländischen Museums für Österreich ob der Enns mit Inbegriff des Herzogthums Salzburg aus.
Ab Mitte der 1830er Jahre Porträts und Genredarstellungen
1836 erhielt er den „Ersten Lampischen Preis beim Modellzeichnen“
Im Februar 1838 starb der Vater Johann Evangelist
Am 7. Jänner 1839 heiratete Johann Baptist Reiter Maria Anna Hofstötter
1853 Trennung von seiner Frau und Bekanntschaft mit der 23 Jahre jüngeren Anna Brajer, die sein Lieblingsmodell wurde.
1862 Geburt des Sohnes Moritz
1864 Geburt der Tochter Alexandra, genannt Lexi, die eigenen Kinder wurden Reiters Lieblingsmodelle
1866 Tod der Gattin Maria Anna und Eheschließung mit Anna Brajer
Am 17. Fabruar 1883 Tod der Tochter Lexi an einer Lungenentzündung. Reiter hatte daraufhin eine schwere Schaffenskrise.
Am 10. Jänner 1890 starb Johann Baptist Reiter in Wien, Rechte Wienzeile 15.

Johann Baptist Reiter Bilder

  • Johann Baptist Reiter, Selbstbildnis vor der Staffelei, 1835, Wien Museum, Foto: Alexandra Matzner.
  • Johann Baptist Reiter, Bildnis Barbara Meyer, 1836, Belvedere, Wien, Foto: Alexandra Matzner.
  • Johann Baptist Reiter, Selbstbildnisse, Ausstellungsansicht „Johann Baptist Reiter“ im NORDICO, Foto: Alexandra Matzner.
  • Johann Baptist Reiter, Familienbildnis Schegar, 1842, NORDICO Stadtmuseum Linz.
  • Johann Baptist Reiter, Selbstbildnis mit rotem Schal, 1842, Oberösterreichisches Landesmuseum.
  • Johann Baptist Reiter, Selbstbildnis beim Porträtieren, 1845, Wien Museum, Foto: Alexandra Matzner.
  • Eugene Caudron, Ecorche combattant, 1845 und Johann Baptist Reiter, Selbstbildnis vor der Staffelei, 1835, Wien Museum, Ausstellungsansicht „Johann Baptist Reiter“ im NORDICO, Foto: Alexandra Matzner.
  • Johann Baptist Reiter, Der Cazike Matinao stellt seine Schwester dem Don Luis vor, 1845, Simon Pevzner, Wien, Courtesy Galerie Wilnitsky, Wien.
  • Johann Baptist Reiter, Beim Blumengießen, 1845, Privatbesitz, Foto: Alexandra Matzner.
  • Johann Baptist Reiter, Erdarbeiterin und Erdarbeiter, 1848, Museum of Fine Arts, Budapest; vor einer Tapete der Firma Spörlin und Rahn in Wien, 1828, Ausstellungsansicht „Johann Baptist Reiter“ im NORDICO, Foto: Alexandra Matzner.
  • Johann Baptist Reiter, Schlummernde Frau, 1849, Öl auf Leinwand, 55 x 68 cm © Belvedere, Wien.
  • Johann Baptist Reiter, Lexi mit Weinlaub im Haar, o. D., NORDICO Stadtmuseum Linz.
  • Johann Baptist Reiter, Beim Aufstehen, 1850, Privatbesitz, Foto: Alexandra Matzner.
  • Johann Baptist Reiter, Mädchen beim Ofen, o.J., Privatbesitz, Foto: Alexandra Matzner.
  • Johann Baptist Reiter, Die Eitelkeit, o.J., Linz, OÖ Landesmuseum und Mädchen mit Einkaufskorb, 1854, Residenzgalerie, Salzburg, vor einer Tapete der Firma Spörlin und Rahn in Wien, 1828, Ausstellungsansicht „Johann Baptist Reiter“ im NORDICO, Foto: Alexandra Matzner.
  • Johann Baptist Reiter, Lexi mit Weinlaub im Haar, o. D., NORDICO Stadtmuseum Linz.
  • Johann Baptist Reiter, Knabe mit Katze, um 1860, Öl auf Leinwand, 76 x 113 cm, Oberösterreichisches Landesmuseum / Schlossmuseum Linz, Schenkung Kastner, Foto: A. Bruckböck.
  • Johann Baptist Reiter, Familie Hirschler, 1867, Wien Museum, Foto: Alexandra Matzner.
  1. Bis 1832 Besuch der Blumenmalschule, dann vielleicht Porzellanmaler. Zinnögger gewann 1836 den Füger-Preis mit einem Blumenbild in Deckfarben, das 1837 an der Akademie ausgestellt wurde. Im gleichen Jahr wurde ein Ansuchen um ein Reisestipendium nach Holland abgelehnt, worauf Zinnögger nach Linz zurückkehrte und sich gemeinsam mit dem Botaniker Johann Baptist Duftschmid der Pflanzenzucht widmete. 1849–1862 Zeichenlehrer am k. k. Staatsobergynmasium, dann Privatunterricht und Fotografie. Mitbegründer des OÖ Kunstvereins. Starb 1872.
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.