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Hamburg | Hamburger Kunsthalle: Ernst Wilhelm Nay Erste Retrospektive seit 30 Jahren

Ernst Wilhelm Nay, Akkord in Rot und Blau, 1958 (Hamburger Kunsthalle, Foto: Elke Walford)

Ernst Wilhelm Nay, Akkord in Rot und Blau, 1958 (Hamburger Kunsthalle, Foto: Elke Walford)

Ernst Wilhelm Nay (1902–1968) ist einer der großen deutschen Maler des 20. Jahrhunderts. Seine farbintensiven Bilder gelten als Brücke zwischen der Kunst vor und nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie verbinden Expressionismus, Abstraktion und eine gestische Malerei nach 1945 sowie die deutsche mit der internationalen Moderne (→ Abstrakte Kunst | Abstrakter Expressionismus | Informel).

Diese erste Retrospektive nach dreißig Jahren wirft neues Licht auf Nay als einen prägenden Künstler seiner Zeit. Dabei beleuchtet sie zentrale, über alle Schaffensphasen hinweg gültige Themen und verbindet Nays kraftvolle Werke mit gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und philosophischen Fragen.

Quelle: Hamburger Kunsthalle

 

Ernst Wilhelm Nay: Ausstellungskatalog

Karin Schick, Sophia Colditz und Roman Zieglgänsberger (Hg.)
mit Beiträgen von Karin Schick, Dorothea Schöne, Martin Schieder, Roman Zieglgänsberger, Sophia Colditz, Friedrich Weltzien, Nicoline Zornikau
ISBN 978-3-86832-646-8
Wienand Verlag, Köln

 

Ernst Wilhelm Nay in der Hamburger Kunsthalle: Bilder

  • Ernst Wilhelm Nay, Akkord in Rot und Blau, 1958 (Hamburger Kunsthalle)

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