ARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, klein
  • Ausstellungen
    • Aktuelle Ausstellungen
      • Ausstellungen 2025
      • Ausstellungen in Deutschland
      • Ausstellungen in Österreich
      • Ausstellungen in der Schweiz
      • Ausstellungen in Frankreich
      • Ausstellungen in Großbritannien
      • Ausstellungen in Niederlande
      • Ausstellungen in Spanien
      • Ausstellungen in Italien
      • Ausstellungen in USA und Kanada
    • Ausstellungen Vorschau
      • Ausstellungen 2026
      • Ausstellungen 2027
      • Ausstellungen in Deutschland: Vorschau
      • Ausstellungen in Österreich: Vorschau
      • Ausstellungen in der Schweiz: Vorschau
      • Frankreich
      • Großbritannien
      • Italien
      • Niederlande
      • Spanien
      • Dänemark
      • USA und Kanada
    • Ausstellungen Archiv
      • Ausstellungen 2024
      • Ausstellungen 2023
      • Ausstellungen 2022
      • Ausstellungen 2021
      • Ausstellungen 2020
  • Künstler & Künstlerinnen
    • Berühmte Künstlerinnen
    • Alte Meister und Meisterinnen
    • Berühmte Künstler der Renaissance
    • Berühmte Künstler des Barock
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen: Romantik bis Jugendstil
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen von heute: die Megastars der Gegenwartskunst
  • Kunstgeschichte
    • Kunstgattungen
      • Malerei
      • Zeichnung & Druckgrafik
      • Druckgrafik
      • Fotografie & Medienkunst
      • Skulptur & Installation
      • Architektur
      • Design & Kunsthandwerk
    • Kunstbegriffe
  • Themen
    • Gespräche mit Persönlichkeiten aus der Kunstwelt
    • ARTinLIFE
    • Hotels
  • Newsletter
✕

Pieter Bruegel d. Ä., Das Schlaraffenland

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 17. August 2025
Pieter Bruegel d. Ä., Das Schlaraffenland, 1566, Öl auf Eichenholz, 52 x 78 cm, signiert und datiert unten links: MDLXVI/BRVEGEL (Alte Pinakothek, München, Inv. Ar.8940)

Pieter Bruegel d. Ä., Das Schlaraffenland, 1566, Öl auf Eichenholz, 52 x 78 cm, signiert und datiert unten links: MDLXVI/BRVEGEL (Alte Pinakothek, München, Inv. Ar.8940)

Pieter Bruegel der Ältere (Breugel oder Antwerpen 1526/30?–9.9.1569 Brüssel) war ein flämischer Maler der Renaissance.Im Jahr 1566 malte er eines seiner berühmtesten Bilder: „Das Schlaraffenland“.

„Das Schlaraffenland“ ist ein Öl auf Eichenholz gemaltes Tafelbild. Es ist 52 x 78 cm groß, signiert und datiert unten links: „MDLXVI/BRVEGEL“. Seit 1917 ist es im Bestand der Alten Pinakothek in München, wo es die Invenstarnummer Ar.8940 trägt.

Bildbeschreibung

Das signierte und datierte Gemälde zeigt in der Bildmitte einen vom oberen Bildrand stark überschnittenen Baum, der die Komposition teilt. Ein Tisch umschließt den Stamm in der Höhe einer Astgabelung. Die Tafel ist reichlich gedeckt. Unter dem Baum liegen speichenförmig angeordnet drei Männer, ein Soldat mit Parierstange, ein Bauer mit Dreschflegel und ein Gelehrter mit einem Manuskript als Vertreter der drei Stände Bauerntum, Bürgertum und Militär bzw. Adel. Die Männer liegen in völliger Entspannung, sie sinnieren, dösen oder schlafen. An der freigelassenen vierten Speichenstelle liegt eine gebratene Gans auf einem Teller. Der Zaun, mit dem Bruegel den Hügel in der Mitte nach hinten abschließt, ist aus Würsten geflochten, der den Erdausschnitt abgrenzt. Unberührt erscheint im Bildhintergrund eine Meeresküste in gleißendem Licht.

In der linken oberen Bildecke befindet sich eine Art Hütte, die mit Fladen gedeckt ist. Dieses Dach über einem Erdloch bildet einen Unterstand, aus dessen Öffnung eine merkwürdige, gerüstete Person mit nach oben gerichtetem Blick und offenem Mund herausschaut. Im seitenverkehrten Nachstich des Gemäldes, der Pieter van der Heyden zugeschrieben wird, ist zu sehen, dass ihr ein gebratener Vogel in den Rachen fliegt. Links in der Nähe liegt ein angeschnittener Käse.

Auf der rechten Seite walzt sich ein riesiger Berg von Hirsebrei heran, durch den sich ein Mensch mit Holzkelle hindurchfrisst; ein kleiner kahler Baum wird von dem herankriechenden Brei bereits erfasst.

Ein fremdartiger Kaktus aus Fladen, ein höchst lebendiges. aber gebratenes Schwein mit Messer und Anschnitt in seiner Seite und ein aufgeschlagenes Ei mit Messerchen auf lurchartigen Beinchen ergänzen die märchenhafte Szenerie.

Auf „der anderen Seite“ scheinen zwei Fischer im Boot an der Meeresküste ahnungslos ihre Arbeit zu verrichten.

 

Kreise

Die virtuos durchdachte Komposition von Pieter Bruegel dem Älteren bezieht ihre Spannung aus der sich wiederholenden Kreissegmentform von Bodenausschnitt und Tisch im Vordergrund.

 

Bedeutung

Wie ist der Inhalt dieses Gemäldes zu verstehen? Der mit einer Bildlegende versehene Nachstich gibt einen Hinweis auf die Deutung:

„Glückselige Insel (Gefräßiges und faules Land), Der Faule versteckt seine Hände unter der Achsel, und es fällt ihm schwer, sie zu seinem Mund zu führen.“

In drei Sprachen verweist dieser Text auf das Schlaraffenland und auf die menschliche Trägheit.

 

Das Schlaraffenland in der Literatur

Das irdische Paradies für Schlemmer und Faulpelze ist eine Vorstellung, die von der Antike bis ins 20. Jahrhundert, von griechischen Komödiendichtern über Lukian bis zu den Brüdern Grimm und Erich Kästner reicht. Das Land der Schlaraffen oder Schluraffen, Schlauraffen etc. wird dabei stets als das Gebiet der mühelosen sinnlichen Genüsse jeder Art geschildert, wo der Faule belohnt und der Fleißige bestraft wird.

Dem steht sowohl das Pauluswort „Und da wir bei Euch waren. geboten wir Euch solches, dass, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen“ (2. Brief an die Thessalonicher) als auch Gottes Gebot im 1. Buch Moses (3, 19) „Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen“ entgegen.

In der französischen Literatur begegnet man dem „Schlaraffenland“ bereits um 1250 in Form des „Fabliau de Cocagne“1: 58 der 188 Verse handeln vom Essen. Sie können als Traum vom himmlischen Überfluss auf Erden verstanden werden. Hunger und vor allem die Angst vor dem Mangel sind im Schlaraffenland unbekannt. Im ewigen Monat Mai herrscht Müßiggang, das Geld geht nie aus, ein Jungbrunnen heilt und schenkt ewige Jugend, Männer und Frauen frönen ungehindert unzähligen körperlichen Genüssen, ohne dass Gesetz oder Moral den Spaß trüben.

in Deutschland sind Reflexe dieser Utopie in Vorstufen im 14. Jahrhundert, in Italien etwa zur gleichen Zeit bei Boccaccio in der 3. Novelle des 8. Tages zu finden. In den Niederlanden taucht das Schlaraffenland in der Übernahme einer französischen Fassung erst im 15. Jahrhundert auf: „Dit is van dat edele lant van Cockaengen“.

Bruegel kannte wohl eine 1546 in Antwerpen erschienene Prosafassung des Themas nach Hans Sachsens Schwank „Das Schlauraffenlandt“ von 1530. Die Moral gewann dieser aus der derben Darstellung negativer Beispiele, wobei Arbeit verpönt und Faulheit honoriert wird.

Pieter Bruegel der Ältere beabsichtigte wohl, auf humorvolle Weise die Verdammung der Unmäßigkeit und Faulheit darzustellen. Das „schlur“ im „Schluraffenland“ heißt faul, entsprechend dem „luye“ in „Luylekkerlant“ im Niederländischen.

 

„Das Schlaraffenland“ in Bruegels Werk

Über das Leben Bruegels ist kaum etwas bekannt (→ Pieter Bruegel der Ältere: Biografie). Erstaunlich ist jedoch die Tatsache, dass der vermutlich zwischen 1526 und 1530 in Brueghel geborene Zeichner und Maler anfangs als Grafiker seinen Durchbruch feierte. Realistische Zeichnungen von Kompositlandschaften und Entwürfe für Druckgrafiken entstanden ab 1551 und stehen am Beginn des Werks. Erst Mitte der 1550er Jahre und vermehrt in den 1560ern malte Pieter Bruegel d. Ä.  jene Jahreszeitenbilder, tanzende Bauern und moralisierende Parabeln, für die er bis heute so berühmt ist. Vermutlich verstarb Pieter Bruegel d. Ä. am 9. September 1569 noch nicht mal 40 Jahre alt.

Inhaltich wie kompositorisch ist „Das Schlaraffenland“ im Œuvre Bruegels eng mit seinem übrigen Werk verbunden, etwa den Vorzeichnungen zu den gestochenen Zyklen der „Sieben Todsünden“ und „Sieben Tugenden“ oder motivisch mit den unter einem Baum Rastenden in der „Kornernte“ (New York, Metropolitan Museurm) die satirisch-ironische Schilderung der geharnischten Person kehrt in der Figurenerfindung der „Dulle Griet“ (Museum Mayer van den Bergh, Antwerpen) ähnlich wieder, das fladengedeckte Dach erscheint auch in der verkehrten Welt der „Niederländischen Sprichwörter“ (Gemäldegalerie, Staatliche Museen zu Berlin-Preußischer Kulturbesitz).

 

Provenienz

Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen führen in der Provenienz zu dem Bild auf:

  • Kaiserliche Galerie, Prag, o.D.–1648,
  • Schloß Skokloster am Mälarsee, Schweden, im Zuge des Dreißigjährigen Krieges aus der kaiserlichen Galerie in Prag geraubt, 1648–o.D.,
  • Kunsthandel, Paris, um 1900–1901
  • wohl Henri Rossier (1835–1928), Vevey; 1901–1902/1907,
  • Richard von Kaufmann (1849–1908), Berlin, wohl erworben von Henri Rossier, 1902/1907–1908
  • Marie von Kaufmann (1860–1934), Berlin, erworben im Erbgang von Richard von Kaufmann, 1908–4.12.1917
  • Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, erworben auf der Auktion am 4.–6.12.1917 bei Cassirer/Helbing von Marie von Kaufmann (Ministerielle Entschließung vom 29.11.1917 No. 34336 und vom 21.01.1918 No. 432). Seit dem 21. Januar 1918 ist „Das Schlaraffenland“ inventarisiert.

Im Herbst 2026 widmet die Alte Pinakothek der Erwerbungsgeschichte eine Ausstellung unter dem Titel „'Das Schlaraffenland' von Pieter Bruegel d. Ä. und seine Erwerbsgeschichte. Ein Beispiel jüdischen Mäzenatentums zu Beginn des 20. Jahrhunderts“.

Weitere Beiträge zu Pieter Bruegel dem Älteren

11. März 2025
Arcimboldo, Sommer und Wasser (KHM, Wien)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 11. März 2025

Wien | KHM: Arcimboldo – Bruegel – Bassano Die Zeiten der Natur | 2025

Es ist im Frühjahr 2025 im KHM eine Ausstellung mit dem Titel „Arcimboldo – Bruegel – Bassano“ geplant. Bisher gibt es noch keine Ankündigung, wie Giuseppe Arcimboldo, Pieter Bruegel und Jacopo Bassano in „Zeiten der Natur“ zusammenpassen.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
14. Februar 2023
Pieter Bruegel d. Ä., Maler und Kenner, Detail, um 1566, Feder in Braun, 25,5 × 21,5 cm (Wien, Albertina © Albertina, Wien)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 14. Februar 2023

Wien | Albertina: Bruegel und seine Zeit Niederländische Renaissance | 2023

Neben berühmten Meisterwerken von Jan de Beer, Pieter Bruegel der Ältere oder Hendrick Goltzius werden auch Blätter gezeigt, die nach erstmaliger Bearbeitung nun einer größeren Öffentlichkeit präsentiert werden.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
8. November 2021
Pieter Bruegel d. Ä., Die Versuchung des hl. Antonius, Detail, Verleger Hieronymus Cock, zg. Pieter van der Heyden, 1556, Kupferstich, 26.6 x 35.4 cm (Blatt), 24.8 x 32.5 cm (Platte) (Inv. X.2327, Photo Credit: Kunstmuseum Basel Martin P. Bühler)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 8. November 2021

Basel | Kunstmuseum: Pieter Bruegel d. Ä. Kupferstiche und Radierungen

Kupferstiche und Radierungen von Pieter Bruegel d. Ä., geschaffen vom Verleger Hieronymus Cock nach den Zeichnungen des niederländischen Renaissancekünstlers: Landschaften und humorvolle Gesellschaftsanalyse machten den Maler international berühmt.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen

Ausstellungsvorschau

  • Gian Lorenzo Bernini, Bildnis eines alten Mannes, Detail, um 1670 (Kunsthistorisches Museum, Wien, Gemäldegalerie © KHM-Museumsverband)
    Wien | KHM im Palais Lobkowitz: BERNINI. Malerei und Marmor
    10. November 2025
  • Gemma Augustea, Römisch, Frühe Kaiserzeit, 9–12 n. Chr., Onyx, zweischichtig. Fassung Goldreif, Hinterseite in ornamentierter Durchbruchsarbeit, 17. Jh., H. 19 cm, B. 23 cm (Kunsthistorisches Museum, Wien)
    Wien | Ephesosmuseum: TATORT EPHESOS. Kleopatra und Rom
    10. November 2025
  • Anthonis van Dyck, Selbstbildnis, Detail, um 1620/21–1627 (© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek, München)
    Genua | Palazzo Ducale: Van Dyck
    9. November 2025
  • Musée de l'Orangerie, Salle des Nymphéas (Claude Monet) © photo Sophie Boegly, Paris 2010.
    Paris | Musée de l’Orangerie: Monet et le temps
    9. November 2025
  • Claude Monet, Seerosen, 1917, Öl/Leinwand, 148.5 × 164 cm (Leihgabe aus einer Privatsammlung, The National Gallery of Art, London)
    London | Tate Modern: Monet (2027)
    9. November 2025
  • Mary Cassatt, Mutter und Kind auf grünem Hintergrund, 1897, Pastell auf beigem Papier, auf einen Leinwandrahmen montiert, 55 x 46 cm (Geschenk von Mary Cassatt, 1897 © RMN-Grand Palais (Musée d’Orsay)
    Paris | Musée d’Orsay: Mary Cassatt
    9. November 2025
  • Giorgio Morandi, Natura Morta, 1959 (Privatsammlung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025)
    Siegen | MGKSiegen: Giorgio Morandi
    3. November 2025
  • Fernand Khnopff, Des Caresses, Detail, 1896, Öl auf Leinwand, 50,5 x 151 cm (Musées Royaux des Beaux Arts de Belgique)
    Paris | Petit Palais: Bruxelles 1900
    30. Oktober 2025
  • Marc Brandenburg, Ohne Titel, Detail, 2024 (Courtesy Galerie Thaddaeus Ropac, © Foto: CHROMA, André Carvalho)
    Berlin | Berlinische Galerie: Marc Brandenburg
    27. Oktober 2025
  • Maria Lassnig, Malfluss = Lebensfluss, 1996 (© Maria Lassnig Stiftung / 2025, ProLitteris, Zurich)
    Zürich | Kunsthaus Zürich: Maria Lassnig und Edvard Munch
    27. Oktober 2025
  • Marisol, La visita, 1964 (Museum Ludwig, Köln, © 2025, ProLitteris, Zurich, Foto: Historisches Archiv der Stadt Köln mit Rheinischem Bildarchiv, Britta Schlier)
    Zürich | Kunsthaus Zürich: Marisol
    27. Oktober 2025
  • Félicien Rops, La Tentation de saint Antoine, 1878 (Königliche Bibliothek Belgiens (KBR), Brüssel)
    Zürich | Kunsthaus Zürich: Félicien Rops
    27. Oktober 2025
  • Kerry James Marshall, School of Beauty, School of Culture, gesamt, 2012, Acryl auf Leinwand, 274 x 401 cm (Collection of the Birmingham Museum of Art, Alabama), Foto: Alexandra Matzner.
    Zürich | Kunsthaus Zürich: Kerry James Marshall. The Histories
    27. Oktober 2025
  • Museum Barberini Ausstellungen 2026
    Potsdam | Museum Barberini: Ausstellungen 2026
    27. Oktober 2025
  • Claude Monet, Getreideschober, 1890 (Museum Barberini, Potsdam © Sammlung Hasso Plattner)
    Potsdam | Museum Barberini: Netzwerke des Impressionismus. Künstler, Händler, Sammler
    27. Oktober 2025
  • Tintoretto, Selbstporträt, Detail, um 1588 (Louvre, Département des Peintures, INV 572 ; MR 495, Paris)
    Paris | Musée Jacquemart-André: Tintoretto
    27. Oktober 2025
  • Dan Flavin, Untitled (For the Vernas on opening anew), 1993, Kunsthalle Bielefeld, Foto: Philipp Ottendörfer
    Bielefeld | Kunsthalle Bielefeld: Light and Space Alles Licht | 2025/26
    25. Oktober 2025
  • Edouard Manet, Le déjeuner dans l’atelier / Das Frühstück im Atelier, 1868, Öl auf Leinwand, 118,3 x 154 cm (Bayerische Staatsgemäldesammlungen München – Neue Pinakothek)
    Berlin | Alte Nationalgalerie: Cassirer und der Durchbruch des Impressionismus
    25. Oktober 2025
  • Paris | Musée Jacquemart-André: Courbet, Pissarro, Cézanne
    23. Oktober 2025
  • Helen Frankenthaler, Chairman of the Board, 1971, Acryl und Filzstift auf Leinwand, 208.4 × 493.6 cm (The Museum of Modern Art, New York. Nina and Gordon Bunshaft Bequest. © 2025 Helen Frankenthaler/Artists Rights Society (ARS), New York)
    New York | MoMA: Helen Frankenthaler. A Grand Sweep
    22. Oktober 2025
  • Vilhelm Hammershøi, Offene Türen, 1905 (The David Collection, Kopenhagen, Foto: The David Collection)
    Zürich | Kunsthaus Zürich: Hammershøi
    20. Oktober 2025
  • Vilhelm Hammershøi, Interieur aus dem Haus des Künstlers, 1900, Detail, Öl auf Leinwand, 65,5 × 54,5 cm (Finnish National Gallery Collection / Ateneum Art Museum, R. F. von Willebrand Bequest © Finnish National Gallery / Hannu Aaltonen)
    Madrid | Thyssen-Bornemisza: Hammershøi
    20. Oktober 2025
  • Gustave Courbet, Küstenlandschaft (Étretat), Öl auf Leinwand, 46,2 × 55,6 cm (Leopold Museum, Wien)
    Wien | Leopold Museum: Gustave Courbet
    19. Oktober 2025
  • Gerda Wegener, Lili mit einem Federfächer, Detail, 1920, Öl auf Leinwand, 79.69 x 59 cm (Privatsammlung, Dänemark)
    Basel | Kunstmuseum Basel: The First Homosexuals 1869–1939
    18. Oktober 2025
  • Helen Frankenthaler, Star Gazing, 1989, Acryl auf Leinwand, 181.6 x 365.8 cm (© 2025 Helen Frankenthaler Foundation, Inc. / ProLitteris, Zurich)
    Basel | Kunstmuseum Basel: Helen Frankenthaler
    18. Oktober 2025
  • Richard Estes, Nedick's, 1970, Öl auf Leinwand, 121,9 × 167,6 cm (Museo nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid © Richard Estes, Courtesy Schoelkopf Gallery, New York, Colección Carmen Thyssen-Bornemisza)
    Baden-Baden | Museum Frieder Burda: 60 Jahre Fotorealismus
    26. September 2025
  • 250 Jahre Albertina, eine Sonderausstellung 2026
    Wien | Albertina: 250 Jahre Albertina
    21. September 2025
  • Honoré Daumier, Nadar élevant la photographie à la hauteur de l'art [Nadar erhebt die Fotografie auf die Höhe der Kunst], 1862, Kreidelithografie, sehr wenig geschabt, sur chine, 445 × 310 mm (© Privatsammlung)
    Wien | Albertina: Honoré Daumier
    21. September 2025
  • Wien | Gartenpalais Liechtenstein: Geschichte des europäischen Kunstmarkts
    11. September 2025
  • Marcel Duchamp, Rotorelief, Detail
    New York | MoMA: Marcel Duchamp
    8. September 2025
  • Wifredo Lam, La jungla [Der Dschungel], Detail, 1942–1943, Öl und Kohle auf Papier auf Leinwand, 239.4 x 229.9 cm (MoMA, New York, Inter-American Fund, Inv.-Nr. 140.1945)
    New York | MoMA: Wifredo Lam. When I Don’t Sleep, I Dream
    8. September 2025
  • Raffael, Madonna mit Kind mit hl Johannes dem Täufer in einer Landschaft (The Alba Madonna), um 1509–1511, Öl auf Leinwand (transferiert von Holz) (National Gallery of Art, Washington, D.C., Andrew W. Mellon Collection (1937.1.24). Courtesy National Gallery of Art, Washington)
    New York | Met Fifth Avenue: Raffael: Sublime Poesie
    5. September 2025
  • William Kentridge, Zeichnung für das Selbstportrait As a Coffee Pot (2 Private Thoughts), 2021, Tusche, Buntstift, Kohle, Pastellkreide und Collage auf Papier, 152 x 208 cm © William Kentridge, 2024/2025
    Dresden + Essen feiern William Kentridges 70. Geburtstag
    1. September 2025
  • Wassily Kandinsky, Dominant Curve, April 1936, Öl auf Leinwand, 129.2 x 194.3 cm (Solomon R. Guggenheim Museum, New York, Solomon R. Guggenheim Founding Collection, Inv.-Nr. 45.989)
    Venedig | Peggy Guggenheim Collection: Peggy Guggenheim in London
    31. August 2025
  • Milton Avery, Black Sea, 1959 (The Phillips Collection, Acquired 1965 © 2025 Milton Avery Trust, Artists Rights Society (ARS), New York)
    Washington | The Philipps Collection: Avery, Gottlieb, Rothko: Am Meer
    31. August 2025
  • Miró in den USA
    Washington | The Philipps Collection: Miró und die USA
    31. August 2025
  • Louise Nevelson, An American Tribute to the British People, 1960–1965 (Tate Modern, London)
    Metz | Centre Pompidou Metz: Louise Nevelson. Mrs. N’s Palace
    31. August 2025
  • Mary Cassatt, Kleines Mädchen in einem blauen Armsessel, Detail, 1878, Öl/Lw (National Gallery of Art, Washington, Collection of Mr. And Mrs. Paul Mellon, 1983.1.18 © Courtesy National Gallery of Art, Washington)
    Washington | National Gallery: Mary Cassatt. Eine Amerikanerin in Paris
    31. August 2025
  • Anni Albers, Ark panels for Congregation B’nai Israel, Woonsocket, Rhode Island, 1962, Jute, Baumwolle und Lurex auf Holz- und Aluminiumpanels Aufgezogen, 161,9 × 245,2 cm (Foto: Tim Nighswander / Imaging4Art © 2024 The Josef and Anni Albers Foundation / ProLitteris, Zurich)
    Wien | Unteres Belvedere: Anni Albers
    30. August 2025
  • Ferdinand Georg Waldmüller, Reisigsammler im Wienerwald, 1855, Öl auf Holz, 60 × 76,5 cm, Bez. u. M.: Waldmüller 1855 (Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 2106)
    Wien | Belvedere: Waldmüller. Nach der Natur gemalt
    30. August 2025
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
Copyright by ARTinWORDS
  • Publikationen
  • Biografie
  • Kontakt
  • Impressum
    Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.