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London | Tate Britain: Hogarth und Europa

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 2. November 2021
William Hogarth, A Scene from ‘The Beggar’s Opera’ VI, 1731 (Tate, London)

William Hogarth, A Scene from ‘The Beggar’s Opera’ VI, 1731 (Tate, London)

„Hogarth und Europa“ zeigt, wie der Londoner William Hogarth zusammen mit seinen Zeitgenossen in Paris, Amsterdam und Venedig das städtische Leben des 18. Jahrhunderts einfing. Die Ausstellung erweckt eine Welt voller Möglichkeiten und Aufklärung sowie Materialismus und Ausbeutung zum Leben.

Hogarth and Europe

Großbritannien | London: Tate Britain
3.11.2021 – 20.3.2022

Die europäische Gesellschaft und Kultur veränderten sich Mitte des 18. Jahrhunderts dramatisch. Es war ein Zeitalter der Chancen und Veränderungen, der Aufklärung und Innovation, aber auch des Materialismus, der Ausbeutung und der Ungerechtigkeit. In einem wohlhabenden, kosmopolitischen Europa wurden die Grundlagen der modernen Staaten, der Revolution und des globalen Kriegs gesät. In Großbritannien wurde William Hogarth berühmt für Gemälde und Druckgrafiken, in denen er die moderne Erfahrung mit Energie, Witz und Menschlichkeit einfing. Aber er war nicht allein. In ganz Europa schufen Künstler Bilder des zeitgenössischen Lebens und soziale Kommentare. Die Reichen und die Armen, die Unmoralischen und Selbsttäuschenden, die Selbstsüchtigen und die Selbstlosen wurden zu Figuren in Bildgeschichten, die die Fantasie der Menschen anregten und Kunst in neue Richtungen führten.

Zum ersten Mal wird diese Ausstellung Hogarths wichtigste Werke mit denen seiner Kollegen auf dem gesamten Kontinent zusammenbringen – darunter Francesco Guardi in Venedig, Jean Siméon Chardin in Paris und Cornelis Troost in Amsterdam –, um die grenzüberschreitenden Strömungen, Parallelen und Sympathien aufzuzeigen.

 

Hogarth in der Tate Britain: Bilder

  • William Hogarth, A Scene from ‘The Beggar’s Opera’ VI, 1731 (Tate, London)

Weitere Beiträge zur Kunst des Rokoko

26. August 2024
Franz Xaver Messerschmidt, Charakterkopf Nr 25, 1771/1783 (Foto: Johannes Stoll/Belvedere)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 26. August 2024

Wien | Unteres Belvedere: Franz Xaver Messerschmidt Mehr als Charakterköpfe | 2025/26

Messerschmidts Porträts weisen ab etwa 1769 ein neues Menschenbild auf, das von den Ideen der Aufklärung durchdrungen ist: Dabei tritt die Repräsentation zugunsten einer reduzierten und treffenden Charakterisierung der Dargestellten zurück.
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21. Juni 2024
Paolo Veronese, Judith mit dem Haupt des Holofernes, um 1582 (KHM, Gemäldegalerie, Inv.-Nr. GG 34 (c) KHM-Museumsverband)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 21. Juni 2024

Salzburg | Residenzgalerie: Venezianische Meisterwerke von Tizian bis Canaletto KHM zu Gast mit den Farben der Serenissima | 2024

Das KHM ist mit der Ausstellung "Die Farben der Serenissima" 2024 zu Gast in Salzburg. Das charakteristische Kolorit der venezianischen Malerei und die Farben der Lagune machen Venedig zu einem Sehnsuchtsort für Kunstliebhaber:innen. Die Ausstellung zeigt venezianische Malerei von Renaissance bis Rokoko, ergänzt durch Bronzen, Rüstungen, Kunstkammerstücke.
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24. November 2023
Gottlieb Doebler, Immanuel Kant, nach 1791, Öl auf Leinwand, 36,8 x 31 cm (© Ostpreußisches Landesmuseum- Leihgabe Stadt Duisburg)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 24. November 2023

Bonn | Bundeskunsthalle: Immanuel Kant und der Geist der Aufklärung | 2023/24

Die Ausstellung soll das Werk Immanuel Kants einem philosophisch nicht vorgebildeten, explizit auch jungen Publikum mittels innovativer, leicht zugänglicher Vermittlungsformate nahebringen. Dabei sollen die vier berühmten kantischen Fragen die Ausstellung inhaltlich strukturieren: „Was kann ich wissen? Was darf ich hoffen? Was soll ich tun? Was ist der Mensch?“
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Aktuelle Ausstellungen

13. Juli 2025
Emily Kam Kngwarray, Anmatyerr people, Ntang Dreaming, Detail, 1989 (National Gallery of Australia, Kamberri/Canberra, purchased 1989 © Emily Kam Kngwarray/Copyright Agency)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 13. Juli 2025

London | Tate Modern: Emily Kam Kngwarray Werkschau der berühmten Aborigines-Künstlerin | 2025

Die Ausstellung der Tate Modern wird wichtige Beispiele dieser Textilien, Gemälde und Arbeiten auf Papier aus den 1970er, 80er und 90er Jahren zusammenbringen, von denen viele noch nie außerhalb Australiens gezeigt wurden.
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10. Juli 2025
Akseli Gallen-Kallela, Sonnenuntergang über dem Ruovesi-See, Detail, 1915-16, Collection Broere Charitable Foundation)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 10. Juli 2025

Alkersum | MKDW: Stimmungslandschaften des Nordens 1880–1920 Mittsommer in der nordischen Malerei | 2025

Im Zeitraum zwischen 1880 und 1920, in dem die moderne skandinavische und finnische Kunst eine Hochphase erlebte, entwickelten Künstler:innen eine neue Bildsprache. Die rund 70 Gemälde stammen vornehmlich aus einer hochkarätigen norddeutschen Kunstsammlung, zu der das MKdW exklusiven Zugang hat.
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5. Juli 2025
Sophie Taeuber-Arp, Plans et triangles pointe sur pointe, 1932 © Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Foto: Mick Vincenz
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 5. Juli 2025

Remagen | Arp Museum: Abstraction-Création Netzwerk Paris 1931–1937 | 2025/26

Abstraction-Création war ein Netzwerk von Künstlerinnen und Künstlern zur Förderung der Abstrakten Kunst in Paris (1931–1937). Die Ausstellung zeigt die liberale Haltung der Kunstschaffenden und deshalb alle "Spielarten" ungegensätndlichen Gestaltens. | 2025/26
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