Zürich | Kunsthaus: Klimt – Hodler – Wiener Werkstätte | ARTinWORDS live casino score casino result casino world mama baji casino maga world casino casino live crazy time joya casino golari casino casino bangladesh galore casino mcw mega casino best casino site bd bangor casino babu88 casino mage casino online casino glory casino mcw casino app download jeetbuzz live casino glory casino apps live casino crazy time baji live casino casino live score banger casino
0

Zürich | Kunsthaus: Klimt – Hodler – Wiener Werkstätte

Ferdinand Hodler, Plakat „Secession – XIX Ausstellung der Vereinigung – Bildender Künstler Österreichs - Ver Sacrum“, Detail, 1904, Lithografie, 96 x 64 cm (Museum für Gestaltung, Zürich/Plakatsammlung ZHdK)

Ferdinand Hodler, Plakat „Secession – XIX Ausstellung der Vereinigung – Bildender Künstler Österreichs - Ver Sacrum“, Detail, 1904, Lithografie, 96 x 64 cm (Museum für Gestaltung, Zürich/Plakatsammlung ZHdK)

Als die Malerei in Wien um 1900 mit Gustav Klimt (1862–1918) einen Höhepunkt erreichte, forderte dieser die Überwindung der traditionellen Unterscheidung von „hoher“ und „angewandter“ Kunst. Zum folgenreichsten Motor der propagierten Überwindung wurde das Schaffen der 1903 gegründeten Wiener Werkstätte. Zu ihren Kunden zählte auch der Schweizer Maler Ferdinand Hodler (1853–1918).

Seit der für den Maler bahnbrechenden Ausstellung in der Wiener Secession 1904 war Hodler mit den Ideen der Wiener Werkstätte bestens vertraut. Davon ausgehend wirft die Ausstellung im Kunsthaus Zürich aus Wiener Perspektive einen frischen Blick auf den Schweizer Nationalkünstler, der 1913 bei der Wiener Werkstätte das Mobiliar für seine Genfer Wohnung in Auftrag gab. Einen Höhepunkt der Präsenz erreichte die Wiener Werkstätte in der Schweiz 1917 mit der Gründung einer eigenen Filiale an der Zürcher Bahnhofstrasse. Erstmals wird im Rahmen einer Ausstellung die Geschichte dieser Filiale thematisiert. Dies anhand von rund 180 Werken, darunter Gemälde, Entwürfe, Möbel, Schmuck u. a.

 

 

Klimt – Hodler – Wiener Werkstätte in Zürich: Bilder

  • Ferdinand Hodler, Plakat „Secession – XIX Ausstellung der Vereinigung – Bildender Künstler Österreichs - Ver Sacrum“, 1904, Lithografie, 96 x 64 cm (Museum für Gestaltung, Zürich/Plakatsammlung ZHdK)
  • W. Pleyer, Portal der Verkaufsstelle der Wiener Werkstätte AG Zürich, Bahnhofstrasse 1, 1917, s/w-Fotografie, 22,2 x 16,7 cm (MAK - Museum für angewandte Kunst, Wien, © MAK)

Weitere Beiträge zur Wiener Moderne

13. November 2024
Josef Hoffmann, Dessin Nr. 7741, 1910, Aquarell auf Papier, 65,6 × 91,3 cm (Backhausen-Archiv, Foto: Backhausen-Archiv)

Wien | Leopold Museum: Das Archiv Backhausen Poesie des Ornaments | 2024/25

„Das Archiv Backhausen“ stellt Künstler:innen vor und beleuchtet einzelne Produktionsschritte; Themenstellungen geben einen Einblick in die musealen Bestände des Backhausen-Archives.
23. Mai 2024
Gustav Klimt, Pallas Athene, Detail (Wien Museum, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum)

Wien | Wien Museum: Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann Avantgarde-Vereinigungen im Vergleich | 2024

Das Wien Museum zeigt als zweite Station mit der Ausstellung „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“ die Anfangsjahre der drei wegweisenden Institutionen von München (1892), Wien (1897) und Berlin (1899).
17. April 2024
Marianne (My) Ullmann, Bescheiden, Detail, 1925, Tempera auf Leinwand, 60 x 60 cm (Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstsammlung und Archiv © Nachlass Marianne (My) Ullmann)

Wien | MAK: My Ullmann Gelebter Kinetismus: Bilder, Bühne, Kunst am Bau | 2024

Weitere Beiträge zu Ferdinand Hodler

4. April 2023
Pablo Picasso, Die orangefarbene Bluse – Dora Maar [Le corsage orange – Dora Maar], 21.04.1940, Öl auf Leinwand, 73 × 60 cm (Sammlung Würth, Foto: Volker Naumann, Schönaich © Succession Picasso/Bildrecht, Wien 2022)

Wien | Leopold Museum: Highlights der Sammlung Würth Amazing | 2023

Hans-Peter Wipplinger stellt eine für das Leopold Museum maßgeschneiderte Auswahl vom Impressionismus bis in die Kunst der Gegenwart zusammen. Obschon Malerei triumphiert wird auch die Skulptur thematisiert werden. Das Publikum darf sich freuen auf Charakteristisches von Max Liebermann, Metamalerei von Gerhard Richter bis Anselm Kiefers Aufarbeitung der Vergangenheit, österreichische Kunst der 1950er bis in die 1980er sowie einige Vertreter der französischen Avantgarde.
7. Oktober 2022
Gustav Klimt, Judith I, Detail, 1901, Öl/Lw, 98 × 48 × 5 cm (incl. Rahmen) (Belvedere, Wien)

Amsterdam | Van Gogh Museum: Gustav Klimt Retrospektive des Wiener Malerstars mit Fokus auf seine Inspiration durch Monet, Van Gogh und Matisse

Das Van Gogh Museum, Amsterdam, zeigt eine Retrospektive zu Gustav Klimt, incl. den Einfluss der internationalen Avantgarde auf dessen Werk. 100 Gemälde, je 50 von Klimt sowie James McNeill Whistler, Jan Toroop, Claude Monet, Auguste Rodin, Vincent van Gogh, Henri Matisse - Herbst 2020!
10. September 2021
Ferdinand Hodler, Der Frühling, Detail, um 1907–1910 (© Privatsammlung Schweiz)

Berlin | Berlinische Galerie: Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne

Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Was heute kaum bekannt ist: Hodlers Weg zum Ruhm führte auch über Berlin.