Ferdinand Hodler
Beiträge zu Ferdinand Hodler
4. April 2023
![Pablo Picasso, Die orangefarbene Bluse – Dora Maar [Le corsage orange – Dora Maar], 21.04.1940, Öl auf Leinwand, 73 × 60 cm (Sammlung Würth, Foto: Volker Naumann, Schönaich © Succession Picasso/Bildrecht, Wien 2022)](https://artinwords.de/wp-content/uploads/Pablo-Picasso-Die-orangefarbene-Bluse-–-Dora-Maar-21.4.1940-778x500.jpg)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 4. April 2023
Hans-Peter Wipplinger stellt eine für das Leopold Museum maßgeschneiderte Auswahl vom Impressionismus bis in die Kunst der Gegenwart zusammen. Obschon Malerei triumphiert wird auch die Skulptur thematisiert werden. Das Publikum darf sich freuen auf Charakteristisches von Max Liebermann, Metamalerei von Gerhard Richter bis Anselm Kiefers Aufarbeitung der Vergangenheit, österreichische Kunst der 1950er bis in die 1980er sowie einige Vertreter der französischen Avantgarde.
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7. Oktober 2022

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 7. Oktober 2022
Das Van Gogh Museum, Amsterdam, zeigt eine Retrospektive zu Gustav Klimt, incl. den Einfluss der internationalen Avantgarde auf dessen Werk. 100 Gemälde, je 50 von Klimt sowie James McNeill Whistler, Jan Toroop, Claude Monet, Auguste Rodin, Vincent van Gogh, Henri Matisse - Herbst 2020!
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10. September 2021

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. September 2021
Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Was heute kaum bekannt ist: Hodlers Weg zum Ruhm führte auch über Berlin.
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1. Oktober 2020

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 1. Oktober 2020
Erstmals wird im Rahmen dieser Ausstellung die Geschichte der Zürcher Filiale der Wiener Werkstätte (WW) thematisiert. Gustav Klimt prägte die Wiener Moderne, und Ferdinand Hodler ließ sich seine Genfer Wohnung von der WW einrichten.
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7. August 2019

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 7. August 2019
Die Albertina präsentiert im Frühjahr 2020 eine repräsentative Auswahl an Werken der Schweizer Sammlung Hahnloser. Die Sammlung Hahnloser, zwischen 1905 und 1936 zusammengetragen von Arthur Hahnloser und dessen Ehefrau Hedy Hahnloser-Bühler, umfasst Werke des Postimpressionismus, Fauvismus und der Klassischen Moderne - von Van Gogh, Cézanne über die Nabis bis zu Matisse und Ferdinand Hodler.
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18. Mai 2018

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 18. Mai 2018
Erstmals begegnen sich die beiden Großen der Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts in einer Ausstellung: Ferdinand Hodler (1853–1918) und Alberto Giacometti (1901–1966). 2018 jährt sich der 100. Todestag Hodlers: ein Grund, das Schaffen des herausragenden Schweizer Malers zu Beginn der Moderne zu würdigen und sich ihm mit einem radikal neuen Blick anzunähern.
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12. Oktober 2017

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 12. Oktober 2017
Ferdinand Hodler (1852–1918) gelang mit seiner Ausstellungsbeteiligung in der Wiener Secession 1904 der internationale Durchbruch. Der monumentale „Wilhelm Tell“ bringt die Atmosphäre des in der Wandmalerei geübten Malers erneut nach Wien. Seine Beziehungen zu Wiener Künstlern und Sammlern stehen in der chronologisch angeordneten Schau im Fokus. So erinnert Hans-Peter Wipplinger im Leopold Museum daran, dass Ferdinand Hodler (oder besser seine Ehefrau) ihre Einrichtung bei Josef Hoffmann und der Wiener Werkstätte bestellte.
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7. September 2017

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 7. September 2017
1896 gewann Ferdinand Hodler (1853–1918) den Wettbewerb für die Bogennischen in der Ruhmeshalle des Landesmuseums. In den folgenden drei Jahren hatte der Maler mehrfach seinen Entwurf umzuarbeiten, da die Präsentation der Einreichungen einen Entrüstungssturm auslöste. Museumsdirektor Heinrich Angst forderte Hodler auf, das historische Ereignis im Stil der realistischen Historienmalerei des 19. Jahrhunderts auszuführen.
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7. September 2017

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 7. September 2017
Ferdinand Hodler (1853–1918) ist der bedeutendste Schweizer Maler der Jahrhundertwende und einer der wichtigsten Maler des Symbolismus in Europa. Die Ikone der Schweizer Kunst war an der Wiederbelebung der Wandmalerei beteiligt und thematisierte Heldentum wie den Kontrast von Jugend und Alter, Leben und Tod. Die Bundeskunsthalle Bonn stellt nicht nur den Künstler und seine künstlerische Entwicklung vor, sondern auch seine Strategien, als autonomer Künstler wahrgenommen und geschätzt zu werden.
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6. September 2017

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 6. September 2017
Das Bourbaki-Panorama entstand im Juni 1881 in Genf unter der Mitarbeit von Ferdinand Hodler und wird heute in einem Gebäude im Zentrum von Luzern gezeigt. Es erinnert an den Grenzübetritt der Bourbaki-Armee Anfang Februar 1871 und den ersten humanitären Einsatz des Roten Kreuzes.
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19. August 2017

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 19. August 2017
Ferdinand Hodlers Biografie liest sich wie ein Roman: vom Postkartenmaler zum führenden Künstler Mitteleuropas um 1900 und zum Millionär (1904). Von frühen realistischen Gebirgsbildern zu symbolistischen Hauptwerken (um 1890) und Hodlers "Parallelismus"; sein Pantheismus, Kontakte nach Paris und bahnbrechende Erfolge in der Wiener Secession.
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16. September 2015

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 16. September 2015
Sammlung Osthaus in Essen. Das Museum Folkwang ist „ein Fest für die Augen“, wie es Gertrud Osthaus 1913 formulierte. So auch dieser prächtige Sammlungskatalog, der die Höhepunkte der Kollektion vorstellt.
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4. April 2013

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 4. April 2013
Essentiell für die Landschaftsmalerei - erstmals wissenschaftlich eingeteilt im frühen 19. Jahrhundert. Das Leopold Museum widmet sich dem wichtigen Nass zwischen Himmel und Erde.
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27. Januar 2010

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 27. Januar 2010
Im Schweizer Benteli Verlag erschien Ende letzten Jahres der groß angelegte Überblick über den Schweizer Symbolismus und seine Verflechtungen mit der europäischen Kunst. Die Autorin Valentina Anker gilt als eine Spezialistin der Schweizer Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts und schuf mit diesem Band nicht nur eine reich bebilderte Zusammenschau, sondern ermöglicht damit auch eine weiterführende Auseinandersetzung mit dem Phänomen Symbolismus in all seinen Spielarten.
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