Leiko Ikemura (*1951 in Tsu, Japan) ist eingeladen, im Herbst/Winter 2025/26 in der ALBERTINA einen Querschnitt ihres Werks zu zeigen. Bekannt für ihre poetisch-kraftvollen Arbeiten, in denen sie westliche und östliche Einflüsse vereint, widmet sich die japanisch-schweizerische Künstlerin Themen wie Weiblichkeit, Transformation und Identität.
Österreich | Wien:
Albertina
21.11.2025 – 8.2.2026
Die Fragilität und das Geheimnisvolle der menschlichen Existenz übersetzt Ikemura in Bilder, die zugleich universell und zutiefst persönlich sind. Ihr Werk zeichnet sich durch eine surreale Bildsprache aus und reicht von leuchtenden Gemälden über reduzierte Zeichnungen bis hin zu Skulpturen aus glasierter Terrakotta, Glas und Bronze.
Ein zentraler Aspekt ihres Schaffens ist die enge Verbindung von Mensch und Natur, die durch eine Verschmelzung von Körper und Landschaft oder in Form von Hybridwesen zum Ausdruck kommt.
Quelle: Albertina