Suzanne Valadon, Der blaue Raum, Detail, 1923, Öl-Lw, 90 x 116 cm (Centre Georges Pompidou, Paris)
Das Centre Pompidou widmet Suzanne Valadon (1865–1938) eine Einzelausstellung, war sie doch die erste Frau, die einen männlichen Ganzkörperakt im Großformat malte. Am Rand der vorherrschenden Strömungen ihrer Zeit – der Kubismus und die Abstrakte Kunst waren gerade im Entstehen begriffen – verteidigte Valadon mit aller Kraft die Notwendigkeit, die Realität darzustellen. Im Mittelpunkt ihres Werks steht der weiblichen und männlichen Akt, wobei sie die Körper ohne Künstlichkeit oder Voyeurismus darstellte. Die Ausstellung „Suzanne Valadon“ zeichnet mit über 200 Gemälden und Zeichnungen ihre oft unterschätzte Pionierrolle bei der Geburt der künstlerischen Moderne nach.
Suzanne Valadon
Frankreich | Paris: Centre Pompidou 15.1. – 26.5.2025
Suzanne Valadon 2025 in Paris
In den Louvre, wie die selbstbewusste Künstlerin verlangte, ist sie zwar noch nicht gekommen, aber in das genauso renommierte Centre Pompidou. Im Frühjahr 2025 beleuchtet man dort die außergewöhnliche Persönlichkeit und das künstlerische Werk von Suzanne Valadon und unterstreicht ihre oft unterschätzte Vorreiterrolle bei der Entstehung der künstlerischen Moderne. Die groß angelegte Schau ist die erste seit mehr als 50 Jahren und betont die große Freiheit von Suzanne Valadon, die keiner Strömung wirklich angehörte – außer vielleicht ihrer eigenen.1
Der Umfang, der Reichtum und die Komplexität des Werks von Suzanne Valadon werden in fünf thematischen Abschnitten dargestellt: Lernen durch Beobachtung, Familienporträts, „Ich male Menschen, um sie kennen zu lernen“, „Die wahre Theorie ist die Natur, die sie vorgibt“, Der Akt: ein weiblicher Blick. Eine Auswahl von Werken ihrer Zeitgenossinnen, die ihr malerisches Anliegen teilen, wie Juliette Roche, Georgette Agutte, Jacqueline Marval, Alice Bailly, Marie Laurencin, Émilie Charmy oder Hélène Delasalle, rundet die Präsentation ab.
Suzanne Valadon, Das Auswerfen des Netzes, 1914, Öl-Lw, 201 x 301 cm (Centre Pompidou, Paris)
Wer war Suzanne Valadon?
Als Modell arbeitete die spätere Malerin unter dem Namen Maria und als Künstlerin unter dem Namen Suzanne Valadon. Die Valadon lernte das Zeichnen, indem sie jenen Künstlern, für die sie Modell stand, bei der Arbeit zusah. Edgar Degas bemerkte, dass ihre ersten Zeichnungen mit einer „harten und geschmeidigen“ Linie Szenen aus dem täglichen Leben der Frauen um sie und ihren Sohn darstellten. In den Selbstporträts, die sie im Laufe ihres Lebens malte, zeigt sich Valadon mit gespielter Strenge:
„Man muss hart zu sich selbst sein, ein Gewissen haben, sich selbst ins Gesicht sehen.“ (Suzanne Valadon)
Suzanne Valadon begann 1892 zu malen und schuf kompromisslose Porträts ihrer Familie: ihrer Mutter, ihres Sohnes, ihres Mannes, ihrer Schwester und ihrer Nichte. Als sie in den 1920er Jahren berühmt wurde, malte Suzanne Valadon auf Bestellung Porträts ihrer Freunde aus der Kunstwelt. Nachdem sie zunächst selbst nackt posiert hatte, war es nun an ihr, männliche und weibliche Akte zu malen - ein Thema, das lange Zeit den Männern vorbehalten war - und damit eine Sichtweise durchzusetzen, die mit den Konventionen ihrer Zeit brach. Sie ist wahrscheinlich die erste Künstlerin, die einen männlichen Akt von vorne mit entblößten Genitalien malte.
Lernen durch Beobachten
Seit ihrem 14. Lebensjahr stand Valadon Modell, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie posierte für berühmte Männer wie den Akademischen Maler Gustave Wertheimer, die Symbolisten Jean-Jacques Henner und Pierre Puvis de Chavannes, den Impressionisten Pierre-Auguste Renoir, den Bildhauer Paul-Albert Bartholomé, aber auch für den jungen Maler Henri de Toulouse-Lautrec, mit dem sie eine leidenschaftliche Affäre hatte. Dieser gab ihr den Vornamen Suzanne in Anlehnung an die biblische Susanna, weil sie nackt für alte Leute Modell stand.
Während dieser Sitzungen beobachtete und hörte Suzanne Valadon zu, sie lernte die verschiedenen Zeichen- und Maltechniken, indem sie den Künstlern beim Malen zusah. Auf Wunsch von Bartholomew zeigte sie ihre Zeichnungen Edgar Degas. Dieser war von ihrem Talent beeindruckt und sagte: „Du bist eine von uns!“ Valadon stand Degas nie Modell, aber er öffnete ihr die Türen seines Ateliers, brachte ihr den Tiefdruck auf seiner eigenen Presse bei und kaufte viele ihrer Zeichnungen. So verwundert es nicht, dass einige der Motive in Valadons zeichnerischem Werk direkt von Degas beeinflusst sind. Auch sie stellte Frauen beim Baden dar, wenngleich Valadons Arbeiten die raffinierte Blickführung und den weichen, atmosphärischen Zugang Degas' fehlen. Stattdessen definiert sie die Körper mit einer dicken, schwarzen Linie, die stilistisch schon mehr mit Aristide Maillol zu tun hat als mit dem älteren Impressionisten.
Suzanne Valadon, Großmutter und Enkel, um 1910 (Centre Pompidou Paris)
Gemalte Familienporträts
In Suzanne Valadons malerischem und zeichnerischem Werk dominieren von Anfang an Porträts von Personen, die ihr nahe stehen. Da sie sich keine bezahlten Modelle leisten konnte, malte sie ihre Familienmitglieder. 1912 entstand das „Familienbildnis“, Valadons einziges Gemälde, das sie im Kreise ihrer Mutter, ihres Geliebten André Utter und ihres Sohnes Maurice Utrillo zeigt. Die Malerin thront im Zentrum der Komposition, ihr Blick ist starr und sie behauptet sich als das eigentliche Oberhaupt der Familie.
Valadons Familienporträts wirken keineswegs selbstgefällig. Sie malt die Menschen, denen sie täglich begegnete, so, wie sie sie sah. Das Gesicht ihrer Mutter Madeleine zeigt keine Falte. Ihr Sohn wirkt 1909 etwas gequält, mit ausgemergeltem Gesicht, niedergeschlagener Miene und leerem Blick. Wenn sie Utters Familie malte, wirken seine Schwestern und seine Mutter steif und starr in ihren Sesseln gedrückt. Frischer drückt sich Valadon aus, wenn sie ihre Wohnräume festhielt, wie den Garten in der Rue Cortot (1928) und das Château de Saint-Bernard (1930), das die Familie 1923 in der Nähe von Villefranche-sur-Saône erworben hatte.
Familienporträts. Zeichnungen
„Ich habe wild gezeichnet, damit ich, wenn ich keine Augen mehr habe, welche an den Fingerspitzen habe.“2 (Suzanne Valadon)
Valadons künstlerische Laufbahn begann mit dem Zeichnen. Im Jahr 1894 präsentierte sie ihre Werke im Salon der Société nationale des Beaux-Arts erstmals der Öffentlichkeit. Unter den Kritikern, die ihre Zeichnungen sehr schnell zu schätzen wussten. Um ihre Werke zu beschreiben, verwendeten sie die Worte „Härte“ und „Strenge“ die am häufigsten. Edgar Degas, der sie auf diesem Weg unterstützte, lobte ihre „einfachen und geschmeidigen Zeichnungen“. Die starke Linie, die Körper und Gegenstände umgibt, ist die eigentliche „Handschrift“ Valadons und hat ihre Malerei stark beeinflusst.
Suzanne Valadon, Der blaue Raum, 1923, Öl-Lw, 90 x 116 cm (Centre Georges Pompidou, Paris)
„Ich male Menschen, um sie kennenzulernen“
In den 1920er Jahren begann Valadon mit zunehmender Anerkennung durch Händler und Kritiker eine Serie bürgerlicher Porträts. Es handelt sich um Auftragsarbeiten, die Frauen der „Hautevolee“ porträtieren: Nora Kars, die Frau des Malers Georges Kars, mit der sie bis zu ihrem Lebensende eng befreundet war, oder Germaine Eisenmann, ihre von ihr verehrte Schülerin. Oder das Porträt der Geschäftsfrau Frau Lévy, das sie als „das schönste ihrer Bilder“ bezeichnete.
Porträts von Männern sind seltener, aber fehlen nicht ganz. Auch hierbei handelt es sich um Personen, die in ihrem Leben eine wichtige Rolle spielten: Dr. Robert Le Masle3, der sie bis zu ihren letzten Tagen begleitete, der Sammler Charles Wakefield-Mori, Louis Moysès, Gründer des Kabaretts Le Bœuf sur le toit, oder ihr Freund und Händler Paul Pétridès. Diese Porträts, mit denen sie ihren Platz als Künstlerin behauptet, verweisen vor allem auf die soziale Stellung der Porträtierten.
„Die wahre Theorie wird von der Natur auferlegt“
„Die Natur hat mich völlig im Griff, die Bäume, der Himmel, das Wasser und die Lebewesen bezaubern mich.“ (Suzanne Valadon)
Die ersten Bilder, die noch von Paul Cézanne beeinflusst sind, entstanden in den Jahren des Ersten Weltkriegs. Danach wandte sich Valadon einem farbenfrohen, konstruierten Stil mit nervöser Linienführung zu. Die gedämpften, gesättigten Farben der Landschaften und die geschwungenen Linien der Bäume verbinden ihn mit der Ästhetik von Paul Gauguin oder Émile Bernard, einem ehemaligen Mieter ihres Ateliers in der Rue Cortot.
Stillleben und Landschaften malte sie jedoch erst spät in ihrer Karriere. Die Stillleben, die in der Umgebung ihres Ateliers entstanden, geben einen Einblick in ihre Welt. Einige Motive kehren immer wieder, wie der bestickte Stoff „Suzani“ in „Stillleben“ (1920) und „Der Geigenkasten“ (1923). Manchmal is im Hintergrund auch eines ihrer Gemälde zu sehen, das Valadon in ihrem Atelier aufbewahrte. In den 1930er Jahren malte Valadon während ihrer Aufenthalte im Château de Saint-Bernard mehrere Stillleben mit Hasen, Fasanen, Enten und Rebhühnern, die André Utter von der Jagd mitbrachte. Gegen Ende ihres Lebens schenkte Suzanne Valadon ihren Lieben häufig Blumenbilder.
Der Akt: ein weiblicher Blick
Suzanne Valadon wagte sich schon früh auf das männliche Terrain der Aktmalerei. Mit „Adam und Eva“ (1909), einem der ersten Werke einer westlichen Künstlerin, das einen männlichen Akt darstellt, verließ sie 1909 die traditionelle Ikonografie der Genesis, um ihrer Liebesbeziehung zu André Utter ein Denkmal zu setzen. Besonders gewagt ist die Frontalansicht der Akte, die dem Betrachter die Genitalien von Mann und Frau zeigt. Diese Kühnheit wurde jedoch schnell wieder in den Hintergrund gedrängt, da Valadon Utters Geschlecht mit einem Feigenblatt verhüllen musste, wohl um das Bild 1920 im Salon des Indépendants ausstellen zu können.
Besondere Aufmerksamkeit muss dem Bild „Das Auswerfen des Netzes“ (Centre Pompidou, Paris) von 1914 geschenkt werden! Es zeigt den athletischen Körper von André Utter, dem 21 Jahre jüngeren Geliebten der Künstlerin und Freund ihres Sohnes. Die Scheidung von ihrem Ehemann war 1914 rechtskräftig vollzogen, sodass das Paar heiraten konnte. Hatte sie am Beginn ihrer Beziehung ihre Liebe in „Adam und Eva“ gefeiert, so widmete die Malerin nun ihrem Mann eine großformatige Komposition. Sie stellte seinen Körper drei Mal in einer Drehbewegung dar.
Von diesem Zeitpunkt an malte Valadon vor allem weibliche Akte und brach damit mit dem männlichen Blick auf den weiblichen Körper. Die Frauenakte wurden keineswegs idealisiert, sondern um ihrer selbst willen gemalt (im Gegensatz zum erotisch aufgeladenen Männerkörper zuvor). Sie befriedigen deshalb auch nicht die Begierde eines voyeuristischen Blicks. Frei von gesellschaftlichen und künstlerischen Zwängen erkundete Valadon den Bereich der Sexualität in der Malerei, der lange Zeit auf den Antagonismus „männlicher Künstler vs. nacktes weibliches Modell“ beschränkt war.
Akte von Zeitgenossinnen wie Alice Bailly, Georgette Agutte, Jacqueline Marval, Jane Poupelet, Marie Laurencin und Louise Hervieu zeigen den Aufbruch der Künstlerinnen im frühen 20. Jahrhundert. In der Gegenüberstellung wird aber auch die Kraft von Valadons Kompositionen spürbar, hat sie sich doch mutig für das Großformat entschlossen und ihre Figuren monumental in Szene gesetzt.
Zeitgenossen wie Angèle Delasalle
Der Akt: ein weiblicher Blick. Zeichnungen
Der Akt, insbesondere der weibliche, ist das zentrale Thema in Valadons zeichnerischem Werk. Sowohl in ihren Kohle-, Grafit- und Rötelzeichnungen als auch in ihren Radierungen sind nackte Frauen meist bei der Verrichtung alltäglicher Dinge (Toilette, Bad, Hausarbeit usw.) dargestellt. Diese Körper, die ohne Selbstgefälligkeit behandelt werden, sind bei der Arbeit, müde oder verzerrt, von einer prägnanten Linie umgeben. Trotz ihrer scheinbaren Spontaneität sind diese Werke das Ergebnis einer langsamen Entwicklung, wie Valadons regelmäßige Verwendung von Transparentpapier zeigt. Diese Technik ermöglicht es der Künstlerin, ihre Figuren zu duplizieren und von einem Medium auf ein anderes zu übertragen, wie es ihr Degas beigebracht hatte. Degas ist es auch zu verdanken, dass Valadon die Technik des Weichlacks erlernte, eine Art Gravur, die dem Druck das Aussehen einer Bleistiftzeichnung verleiht.
Damit endet die Ausstellung mit den radikalsten Werken der Künstlerin - und nicht mit den etwa 200 Stillleben aus ihrer Spätzeit. Die Entscheidung der Pariser Kuratorin Nathalie Ernoult für diese Abfolge kann nur begepflichtet werden. Erstmals erfährt auch das zeichnerische Werk der Malerin eine Würdigung, was wiederum ihre Stilentwicklung in der Malerei besser verständlich macht. Der Rundgang mit nahezu 200 Werken zeigt neben den bereits bekannten Ölgemälden eine stattliche Anzahl von Zeichnungen der Künstlerin. Ergänzt wird der künstlerische Teil durch bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, das hilft, die Karriere der Künstlerin nachzuvollziehen. Es darf zu hoffen sein, dass die nächste Valadon-Ausstellung nicht wieder 50 Jahre warten muss.
Kuratiert von Nathalie Ernoult, Restaurierungsbeauftragte im Musée national d'art moderne, Chiara Parisi, Direktorin des Centre Pompidou-Metz und Xavier Rey, Direktor des Nationalmuseums für Moderne Kunst. Die Ausstellung war 2023 vom Centre Pompidou-Metz konzipiert worden; sie war 2024 im Musée d'arts de Nantes und im Museu Nacional d'Art de Catalunya in Barcelona unter dem Titel „Suzanne Valadon. Un monde à soi“ zu sehen. Im Jahr 2025 wird die Personale zu Suzanne Valadon im Centre Pompidou mit einer durch neue Leihgaben bereicherten und durch unveröffentlichtes Archivmaterial erweiterten Version fortgesetzt.
Jean-Paul Delfino, Valadon, la liberté à tout prix
Phillip Dennis Cate, La bohème et l’éducation moderniste de Suzanne Valadon
Daniel Marchesseau, Revoir Suzanne Valadon
Yelin Zhao, Du modèle à l’artiste
Erweiterte Ausgabe des vom Centre Pompidou-Metz herausgegebenen und inzwischen vergriffenen Katalogs.Es umfasst 16 Seiten, zwei zusätzliche Essays und auch der Werkteil ist umfangreicher und an die Pariser Ausstellung angepasst.Der Text von Nathalie Ernoult stammt aus der Konferenz „Le clan Valadon“ zur Frage von Suzanne Valadon als Künstlerin, die 2023 im Centre Pompidou-Metz stattfand.
Ausgestellte Werke
Suzanne Valadon, Jeune fille faisant du crochet, um 1892, Öl auf Leinwand, 46 × 38 cm (Paris, Centre Pompidou, Musée national d’art moderne, Legs Docteur Robert Le Masle, 1974 - AM 1974-120)
Suzanne Valadon, Portrait de petite fille, 1892, Öl auf Leinwand, 52 × 38 cm (Lausanne, Fondation de soutien à l’Hermitage, Don du Docteur John D. et de Françoise Geiser)
Suzanne Valadon, Portrait d’Erik Satie, 1892–1893, Öl auf Leinwand, 41 × 22 cm (Paris, Centre Pompidou, Musée national d’art moderne, Legs Docteur Robert Le Masle, 1974 - AM 1974-117)
Suzanne Valadon, Portrait de femme, 1893, Öl auf Leinwand, 41 × 27 cm (Lausanne, Fondation de soutien à l’Hermitage, Don du Docteur John D. et de Françoise Geiser)
Suzanne Valadon, Portrait de la mère de Bernard Lemaire, 1894, Huile sur panneau, 52,3 × 41 cm (Val d’Oise, collection de la Ville de Sannois, Dépôt au musée de Montmartre - MSVT 2005.1.1)
Suzanne Valadon, Femme à la contrebasse, 1908, Öl auf Leinwand, 100 × 73 cm (Genève, Association des Amis du Petit Palais)
Suzanne Valadon, Adam und Eva, 1909, Öl auf Leinwand, 162 x 131 cm (Centre Pompidou, MNAM-CCI/Bertrand Prévost/Dist. GrandPalaisRmn)
Suzanne Valadon, Deux figures, 1909, Huile sur carton, 101 × 82 cm (Paris, Centre Pompidou, Musée national d’art moderne, Legs Docteur Robert Le Masle, 1974 - AM 1974-122)
Suzanne Valadon, Nu au miroir, 1909, Öl auf Leinwand, 90 × 71 cm (Weisman & Michel Collection)
Suzanne Valadon, Nu sortant de l’eau, 1909, Öl auf Leinwand, 61 × 46 cm (Collection B. Courtaigne)
Suzanne Valadon, La Petite Fille au miroir, 1909, Öl auf Leinwand, 104,3 × 75,5 cm (Collection of Emilia Wilson, MA History of Art, Courtauld Institute of Art)
Suzanne Valadon, Grand’Mère et petit-fils, 1910, Huile sur carton, 70 × 50 cm (Paris, Centre Pompidou, Musée national d’art moderne, Achat de l’État, 1937 (En dépôt au musée des Beaux-Arts de Limoges - AM 2331 P)
Suzanne Valadon, Autoportrait, 1911, Öl auf Leinwand, 72,4 × 57,5 cm (Courtesy Artcurial, Privatsammlung, France)
Suzanne Valadon, La Joie de vivre, 1911, Öl auf Leinwand, 122,9 × 205,7 cm (New York, The Metropolitan Museum of Art, Legs Madame Adelaide Milton de Groot, 1967)
Suzanne Valadon, La Mère de l’artiste, 1912, Recto, huile sur carton, 82 × 62 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Don de Docteur Albert Charpentier, 1935 - AM 2046 P (R)
Suzanne Valadon, Portraits de famille, 1912, Öl auf Leinwand, 98 × 73,5 cm (Paris, Musée d’Orsay, Don M. Cahen-Salvador, 1976, En dépôt au Centre Pompidou, Musée national d’art moderne, no° AM 1977-DEP 187)
Suzanne Valadon, Marie Coca et sa fille Gilberte, 1913, Öl auf Leinwand, 162 × 129,5 cm (Lyon, musée des Beaux-Arts, 1935-51)
Suzanne Valadon, Nu allongé à la draperie rouge, um 1914, Öl auf Leinwand, 50 × 66 cm (Collection B. Courtaigne)
Suzanne Valadon, La Couturière, 1914, Öl auf Leinwand, 80 × 65 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Achat de l’État, 1938, attribution, 1938, En dépôt au musée des Beaux-Arts de Limoges - AM 2208 P)
Suzanne Valadon, Le Lancement du filet, 1914, Öl auf Leinwand, 201 × 301 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Achat de l’État, 1937, attribution, 1937, En dépôt au Musée des Beaux-Arts de Nancy - AM 2312 P)
Suzanne Valadon, Nu à la draperie blanche, 1914, Öl auf Leinwand, 97 × 73 cm (Musée municipal Paul-Dini de Villefranche-sur-Saône, Donation Muguette et Paul Dini, 1 1999)
Suzanne Valadon, Route dans la forêt de Compiègne, 1914, Öl auf Leinwand, 73 × 55 cm (Musée Fabre, Montpellier Méditerranée Métropole, Achat de la Ville de Montpellier, 1938)
Suzanne Valadon, Baigneuse nue, 1915, Öl auf Leinwand, 51,5 × 40,5 cm (Musée des Beaux-Arts de Caen)
Suzanne Valadon, Portrait de Mauricia Coquiot, 1915, Öl auf Leinwand, 91 × 73 cm (Paris, Centre Pompidou, Musée national d’art moderne, Donation M. Charles Wakefield-Mori, 1939, En dépôt au musée des Beaux-Arts de Menton, no 1959 120 643 - AM 3800 P)
Suzanne Valadon, Nu debout se coiffant, um 1916, Huile sur carton, 104,8 × 75,2 cm (Washington DC, National Museum of Women in the Arts, Don Wallace and Wilhelmina Holladay)
Suzanne Valadon, L’Acrobate ou La Roue, 1916, Öl auf Leinwand, 38 × 46 cm (Weisman & Michel Collection)
Suzanne Valadon, Autoportrait, 1916, Huile sur carton fin contrecollé sur toile, 43 × 34 cm (Collection Douglas Green)
Suzanne Valadon, Nu assis sur un canapé, 1916, Öl auf Leinwand, 81,4 × 60,4 cm (Weisman & Michel Collection)
Suzanne Valadon, Nu aux bottines, 1916, Öl auf Leinwand, 55,2 × 38,2 cm (Pays-Bas, Sitskoorn Collection)
Suzanne Valadon, Le Sacré-Cœur vu du jardin de la rue Cortot, 1916, Öl auf Leinwand, 65,2 × 54 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Legs Docteur Robert Le Masle, 1974 - AM 1974-123)
Suzanne Valadon, La Dame au petit chien, 1917, Öl auf Leinwand, 92 × 66 cm (Musée des Beaux-Arts de Limoges, Achat de la Ville de Limoges grâce au don de Benoît Bourdeix, 19222022.6.1)
Suzanne Valadon, Le Chemin dans la forêt, um 1918, Öl auf Leinwand, 61 × 50,5 cm (Lausanne, Fondation de soutien à l’Hermitage, Don du Docteur John D. et de Françoise Geiser, 2007)
Suzanne Valadon, Femme dans un fauteuil (Portrait de Madame G.), 1919, Öl auf Leinwand, 73 × 60 cm (Weisman & Michel Collection, En dépôt au musée de Montmartre)
Suzanne Valadon, Femme nue à la draperie, 1919, Öl auf Leinwand, 73 × 60 cm (Genf, Association des Amis du Petit Palais)
Suzanne Valadon, Jeune fille au bain, 1919, Öl auf Leinwand, 50 × 39 cm (Weisman & Michel Collection, En dépôt au musée de Montmartre)
Suzanne Valadon, Utrillo devant son chevalet, 1919, Huile sur carton, 48,5 × 45,5 cm (Musée d’Art Moderne de Paris, Legs du Docteur Maurice Girardin, 1953 - AMVP 1711)
Suzanne Valadon, Vénus noire, 1919, Öl auf Leinwand, 162 × 97 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Donation M. Charles Wakefield-Mori, 1939, En dépôt au musée des Beaux-Arts de Menton, no 159 120 644 - AM 3780 P)
Suzanne Valadon, Madame Robert Rey et sa fille Sylvie, um 1920, Öl auf Leinwand, 92 × 60 cm (Lucien Arkas Collection)
Suzanne Valadon, Gilberte nue se coiffant, 1920, Öl auf Leinwand, 92 × 73 cm (Privatsammlung)
Suzanne Valadon, Nature morte, 1920, Huile sur carton, 59,8 × 91,8 cm (Paris, Centre national des arts plastiques, Achat à l’artiste, 1921, En dépôt au musée de Grenoble - FNAC 7284)
Suzanne Valadon, Nu au canapé rouge, 1920, Öl auf Leinwand, 80 × 120 cm (Genève, Association des Amis du Petit Palais)
Suzanne Valadon, Nu assis au châle tapis, um 1921, Öl auf Leinwand, 73 × 54 cm (Lausanne, Fondation de soutien à l’Hermitage, Don du Docteur John D. et de Françoise Geiser, 2007)
Suzanne Valadon, L’Étable en Beaujolais, 1921, Öl auf Leinwand, 60 × 73 cm (Musée municipal Paul-Dini de Villefranche-sur-Saône, Donation Muguette et Paul Dini 1, 1999)
Suzanne Valadon, La Famille Utter, 1921, Öl auf Leinwand, 95 × 135 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Legs Docteur Robert Le Masle, 1974 - AM 1974-124)
Suzanne Valadon, Femme nue assise, 1921, Öl auf Leinwand, 54,6 × 45,7 cm (Weisman & Michel Collection, En dépôt au musée de Montmartre)
Suzanne Valadon, Nu assis sur un divan, 1922, Öl auf Leinwand, 61 × 46 cm (Musée municipal Paul-Dini de Villefranche-sur-Saône, Donation Muguette et Paul Dini, 10, 2021)
Suzanne Valadon, Portrait de Maurice Utrillo, 1921, Huile sur papier marouflé sur toile, 65,2 × 52 cm (Val d’Oise, collection de la Ville de Sannois, En dépôt au musée de Montmartre)
Suzanne Valadon, La Poupée délaissée, 1921, Öl auf Leinwand, 135 × 95 cm (Washington DC, National Museum of Women in the Arts, Don de Wallace et Wilhelmina Holladay)
Suzanne Valadon, Portrait de Charles Wakefield-Mori, 1922, Öl auf Leinwand, 68,5 × 57,5 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Donation M. Charles Wakefield-Mori, 1939, En dépôt au musée des Beaux-Arts de Menton, no 1959 120 642 - AM 3769 P)
Suzanne Valadon, Portrait de Madame Lévy, 1922, Öl auf Leinwand, 92 × 73 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Legs Docteur Robert Le Masle, 1974, En dépôt au Musée de Cambrai - AM 1974-125)
Suzanne Valadon, Portrait de Miss Lily Walton, 1922, Öl auf Leinwand, 100 × 81 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Achat de l’État, 1938, attribution, 1938, En dépôt au musée des Beaux-Arts de Limoges - AM 2204 P)
Suzanne Valadon, Portrait de Nora Kars, 1922, Öl auf Leinwand, 73,5 × 54 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Legs Mme G. Kars, 1966 - AM 4354 P)
Suzanne Valadon, Chien endormi sur un coussin, um 1923, Huile sur carton marouflé sur panneau, 37 × 54 cm (Lausanne, Fondation de soutien à l’Hermitage, Don du Docteur John D. et de Françoise Geiser, 2007)
Suzanne Valadon, Les Baigneuses, 1923, Öl auf Leinwand, 116,4 x 89 cm (Nantes, musée d’Arts, Don de la Société des Amis du musée des Beaux-Arts de Nantes, 1957)
Suzanne Valadon, La Boîte à violon, 1923, Öl auf Leinwand, 81 × 100 cm (Musée d’Art moderne de Paris - Achat, 1937, AMVP 1712)
Suzanne Valadon, Catherine nue allongée sur une peau de panthère, 1923, Öl auf Leinwand, 64,6 × 91,8 cm (Lucien Arkas Collection)
Suzanne Valadon, La Chambre bleue, 1923, Öl auf Leinwand, 90 × 116 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Don de Lord Joseph Duveen, 1926, En dépôt au musée des Beaux-Arts de Limoges)
Suzanne Valadon, Le Château de Ségalas, 1923, Öl auf Leinwand, 72 × 100 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Achat, 1941 - AM 2250 P)
Suzanne Valadon, Portrait de Louis Moysès, fondateur du Bœuf sur le toit, um 1924, Öl auf Leinwand, 65,3 × 54 cm (Weisman & Michel Collection)
Suzanne Valadon, Les Dames Rivière, 1924, Öl auf Leinwand, 98 × 72 cm (Privatsammlung P&GS)
Suzanne Valadon, Femme aux bas blancs, 1924, Öl auf Leinwand, 72,5 × 60 cm (Nancy, Musée des Beaux-Arts)
Suzanne Valadon, Portrait de Germaine Eisenmann, 1924, Öl auf Leinwand, 81 × 65 cm (Suisse, Privatsammlung)
Suzanne Valadon, Nu, 1925, Öl auf Leinwand, 65 × 54 cm (Musée d’Art moderne de Paris, Donation du comte Emanuele Sarmiento, 1939 - AMVP 1057)
Suzanne Valadon, Germaine Utter devant sa fenêtre, 1926, Öl auf Leinwand, 73 × 54 cm (Privatsammlung)
Suzanne Valadon, Nature morte au poisson, 1926, Öl auf Leinwand, 33 × 46 cm (Lausanne, Fondation de soutien à l’Hermitage, Don du Dr. John D. et Françoise Geiser, 2007)
Suzanne Valadon, Les Deux Sœurs, 1928, Öl auf Leinwand, 72 × 53 cm (Privatsammlung)
Suzanne Valadon, Le Jardin de la rue Cortot, 1928, Öl auf Leinwand, 71,5 × 58,5 cm (Val d’Oise, collection de la Ville de Sannois, En dépôt au musée de Montmartre)
Suzanne Valadon, L’Église de Saint-Bernard, 1929, Öl auf Leinwand, 100 × 81 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Achat de l’État, 1938, attribution, 1938 - AM 2205 P)
Suzanne Valadon, Fleurs, 1929, Öl auf Leinwand, 61 × 50 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Legs M. Georges Grammont, 1959, En dépôt au musée de l’Annonciade, Saint-Tropez - AM 3840 P)
Suzanne Valadon, Jeune femme sentant un bouquet, 1929, Öl auf Leinwand, 72 × 59 cm (Privatsammlung)
Suzanne Valadon, Nu assis, de dos parmi des arbres, 1929, Öl auf Leinwand, 54,5 × 65,5 cm (Privatsammlung)
Suzanne Valadon, Le Docteur Robert Le Masle, um 1930, Öl auf Leinwand, 100 × 81 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Legs Docteur Robert Le Masle, 1974 AM 1974-126)
Suzanne Valadon, Bouquet de fleurs, 1930, Öl auf Leinwand, 73 × 54 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Achat de l’État 1931, attribution, 1932, En dépôt au musée des Beaux-Arts de Limoges AM 874 P)
Suzanne Valadon, Le Canard, 1930, Öl auf Leinwand, 73 × 60 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Donation Adèle et George Besson, 1963, En dépôt au musée des Beaux-Arts et d’Archéologie de Besançon, no DA.970.1.103 AM 4224 P (61)
Suzanne Valadon, La Cour du Château de Saint-Bernard, 1930, Öl auf Leinwand, 113 × 95 cm (Privatsammlung)
Suzanne Valadon, Nature morte au lapin et à la perdrix, 1930, Öl auf Leinwand, 73 × 100 cm (Lausanne, Fondation de soutien à l’Hermitage, Don du Dr John D. et de Françoise Geiser, 2007 0592)
Suzanne Valadon, Nature morte au lièvre, faisan et pomme, 1930, Öl auf Leinwand, 73 × 92 cm (Musée municipal Paul-Dini de Villefranche-sur-Saône, Donation Muguette et Paul Dini, 1, 1999 2021.1.198)
Suzanne Valadon, Nu au châle bleu, après 1923, Öl auf Leinwand, 65 × 54,5 cm (Colmar, Musée Unterlinden, Donation de Mme Jules Henner, 1923 2008.8.117)
Suzanne Valadon, Portrait de Richmond Chaudois, um 1931, Öl auf Leinwand, 61 × 50 cm (Lausanne, Fondation de soutien à l’Hermitage, Don du Dr John D. et Françoise Geiser, 2007 0594)
Suzanne Valadon, Autoportrait aux seins nus, 1931, Öl auf Leinwand, 46 × 38 cm (Suisse, Privatsammlung)
Suzanne Valadon, Le Château de Saint-Bernard (Ain), 1931, Öl auf Leinwand, 92 × 73 cm (Fondation de soutien à l’Hermitage, Lausanne, Don du Dr John D. et Françoise Geiser, 2007 0593)
Suzanne Valadon, André Utter et ses chiens, 1932, Öl auf Leinwand, 163,5 × 131 cm (Musée municipal Paul-Dini de Villefranche-sur-Saône, Donation Muguette et Paul Dini 1, 1999 199.1.395)
Suzanne Valadon, Portrait de Paul Pétridès, 1934, Öl auf Leinwand, 41,5 × 33 cm (Paris, collection Maryse et Max Marechal(
Suzanne Valadon, Portrait d’une femme, 1934, Öl auf Leinwand, 41 × 33 cm (Weisman & Michel Collection, En dépôt au musée de Montmartre)
Suzanne Valadon, Vase de fleurs, 1934, Öl auf Leinwand, 54 × 36,5 cm (Weisman & Michel Collection, En dépôt au Musée de Montmartre)
Suzanne Valadon, Bouquet de roses, 1936, Huile sur contreplaqué, 29,5 × 21 cm (Paris, Centre Pompidou, Musée national d’art moderne, Legs Docteur Robert Le Masle, 1974, En dépôt au musée des Beaux-Arts de Brest AM 1974-119)
Suzanne Valadon, Portrait de Geneviève Camax-Zoegger, 1936, Öl auf Leinwand, 56 × 46 cm (Bergamo, Privatsammlung)
Suzanne Valadon, Vase de fleurs sur un guéridon, 1936, Öl auf Leinwand, 33 × 24 cm (Lyon, collection Paul Dini)
Suzanne Valadon, Portrait de Madame Maurice Utrillo (Lucie Valore), 1937, Öl auf Leinwand, 55,9 × 46 cm (Privatsammlung)
Suzanne Valadon, Portrait de Madame Pétridès, 1937, Öl auf Leinwand, 55 × 46,5 cm (Privatsammlung)
Georgette Agutte, Die nackte Japanerin, 1910, Öl auf Leinwand, 116 × 89 cm (Collection du musée de Grenoble, Don d’Andrée Hayart, famille Agutte-Sembat, en 1905, MG 2005-4-6)
Alice Bailly, Bogenschützen, 1911, Öl auf Sackleinen, 147,5 × 186,5 cm (Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne, Acquisition, 2002)
Paul Cézanne, Cinq baigneuses, 1877–1878, Huile sur toile fine, avec une préparation blanche mixte en réserve, 46 × 55,2 cm (Musée national Picasso-Paris, collection personnelle Pablo Picasso, Donation Picasso, 1978 MP2017-10)
Émilie Charmy, Selbstportrait, um 1923, Öl auf Karton, 41 × 33 cm (Musée municipal Paul-Dini de Villefranche-sur-Saône, Donation Michel Descours, 2007 2007.3.1)
Pierre Auguste Renoir, La Toilette : femme se peignant, 1907/08, Öl auf Leinwand, 55 × 46,5 cm (Paris, musée d’Orsay Legs comte Isaac de Camondo, 1911, RF 2016)
Pierre Puvis de Chavannes, Junge Mädchen am Meer, um 1879, (Kleine Version des im Salon von 1879 präsentierten Gemäldes), Öl auf Leinwand, 61,5 × 47,3 cm (Paris, musée d’Orsay - Legs, 1911 RF 2015)
Marie Laurencin, Porträt der Baronin Gourgaud in einer schwarzen Mantille, 1923, Öl auf Leinwand, 92,5 × 65,5 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Don de la baronne Eva Gourgaud, 1946 AM 2658 P)
Edmond-Amédée Heuzé, Die Großmutter (Porträt von Suzanne Valadons Mutter), 1912, Öl auf Leinwand,100 × 81 cm (Paris, Centre Pompidou, Musée national d’art moderne, Achat de l’État, 1949, attribution, 1949 AM 2913 P)
Marie Laurencin, Liegende Tänzerin, 1937, Öl auf Leinwand, 98 × 130 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Achat de l’État, 1937, attribution, 1938 AM 2162 P, D 981)
Jacqueline Marval, Odaliske mit Rose, um 1908, Widmung: „Mit freundlichen Grüßen an Arsène Alexandre, der allein über Lautrec zu sprechen wusste“, Öl auf Leinwand, 65 × 130 cm (Paris, Comité Jacqueline Marval)
Jane Poupelet, Liegender Rückenakt, 1906, Sepia, 28 × 50 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Don de la famille de l’artiste, 1934 AM 1192 D)
Jane Poupelet, Nu de trois quarts à califourchon sur une chaise, 1906, Sépia, 40 × 26,5 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Don de la famille de l’artiste, 1934 AM 1196 D)
Angèle Delasalle, Schlafende Frau, 1920, Öl auf Leinwand, 89 × 117 cm (Paris, musée d’Orsay Achat à Angèle Delasalle, 1921 RF 1977 134)
Mela Muter, Les Poissons, vers 1920, Öl auf Leinwand, 75,5 × 85,3 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Acquisition en 1929 LUX.1696 P)
Juliette Roche, Selbstportrait in Serrières, um 1925, Öl auf Karton, 106,2 × 78 cm (Paris, Centre Pompidou - Musée national d’art moderne, Don de la Fondation Albert Gleizes, 2023 AM 2023-84)
Louise Hervieu, Dédié à Baudelaire (Deux nus), 1917, Mine graphite sur papier, 30 × 20 cm (Paris, Centre Pompidou, Musée national d’art moderne, Acquisition de l’État, 1922, attribution, 1922 LUX.0.367 D)
Edgar Degas, Eine Ballettprobe in der Oper, 1890–1917, fotomechanischer Druck (Fotolithografie), der das Werk von Degas in einer alten Montage mit Rändern und geschwärztem Holzrahmen mit vergoldetem Rand reproduziert, 25 x 30 cm (Paris, musée d’Orsay - Legs Le Masle, 1974 OD 101)
Seit ihrer letzten Einzelausstellung im Musée national d'art moderne 1967 wurde Suzanne Valadon in Paris keine monografische Ausstellung mehr gewidmet.
J’ai dessiné follement pour que, quand je n’aurais plus d’yeux, j’en aie au bout des doigts.
Das außergewöhnliche Archiv, das Dr. Robert Le Masle, ein Arzt, Sammler und enger Freund der Künstlerin, 1974 dem Centre Pompidou vermachte, umfasst zahlreiche Fotografien, Manuskripte und Dokumente, die heute in der Bibliothèque Kandinsky aufbewahrt werden, und ist ein wesentliches Zeugnis von Valadons rebellischer Persönlichkeit und ihrer frühen künstlerischen Anerkennung.
Gründerin von ARTinWORDS
* 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
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