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Rom | Palazzo Bonaparte: Van Gogh Meisterwerke aus dem Kröller-Müller Museum | 2022/23

Vincent van Gogh, Selbstporträt, Detail, 1887, Öl/Karton, 32,8 x 24 cm (Kröller-Müller Museum, Otterlo © Indien van Toepassing, Amsterdam)

Vincent van Gogh, Selbstporträt, Detail, 1887, Öl/Karton, 32,8 x 24 cm (Kröller-Müller Museum, Otterlo © Indien van Toepassing, Amsterdam)

Das Kröller-Müller Museum im niederländischen Otterloo leiht 50 Werke Vincent van Goghs nach Rom! Am Vorabend des 170. Geburtstags von van Gogh wird der Palazzo Bonaparte die größte und am meisten erwartete Ausstellung des Jahres in Italien beherbergen.

Anhand seiner Werke – darunter sein berühmtes „Selbstporträt“ (1887) – wird die Geschichte des berühmtesten Künstlers der Welt erzählt: Vincent van Gogh wurde am 30. März 1853 in Holland geboren und war ein Künstler von extremer Sensibilität und einem außerordentlichen Leben (→ Vincent van Gogh: Biografie). Van Goghs Anfälle, die langen Aufenthalte in der psychiatrischen Klinik Saint Paul-de-Provence, die Episode mit dem abgetrennten Ohr sowie sein Ende am 29. Juli 1890 im Alter von nur 37 Jahren nach einem Schuss in den Bauch in den Feldern von Auvers-sur-Oise (→ Wie starb Vincent van Gogh?).

Trotz eines von Schicksalsschlägen und Misserfolgen durchdrungenen Lebens malte Vincent van Gogh eine überraschend große Reihe von Meisterwerken, die er mit berühmten Briefen an seinen Bruder Theo van Gogh begleitete. Zudem erfand er einen einzigartigen Malstil, der ihn zum berühmtesten Maler der Kunstgeschichte gemacht hat.

 

 

Van Gogh 2022/23 in Rom

Die Ausstellung in Rom rekonstruiert anhand von 50 Werken aus dem renommierten Kröller Müller Museum in Otterlo – das einen der größten Schätze von Vincent van Goghs Werken beherbergt – und vielen biografischen Zeugnissen seine menschliche und künstlerische Geschichte. Der Ausstellungsrundgang entwickelt sich entlang eines chronologischen Fadens, der sich auf die Zeiträume und Orte bezieht, an denen der Maler lebte: von Holland über Paris bis zu Arles, St. Remy und Auvers-sur-Oise.

 

Etten – Den Haag – Nuenen

Von der leidenschaftlichen Beziehung zu den dunklen Landschaften seiner Jugend bis zum Studium der für ihn heiligen bäuerlichen Arbeit mit der Erde – van Goghs Figuren entstammen einem harten Alltag, darunter der Sämann, die Kartoffelpflücker:innen, der Weber, der Holzfäller, die Hausfrauen. Van Gogh gelingt es, die Ausdruckskraft der Gesichter zu steigern, die Müdigkeit seiner Modelle einzufangen und sie so wertzuschätzen. Dennoch empfand er sich und seine Kunst nicht als politisch engagiert, sondern verstand das Leben als unausweichliches Schicksal. So eröffnet die römische Schau eine Zeichnung Van Goghs aus Etten; im September 1881 zeichnete er einen Sämann. Er folgte damit den Spuren des hochverehrten Jean-François Millet, dessen Werke er während seiner Arbeit bei Goupil & Cie studieren hatte können. Der Niederländer fand darin „etwas Erhabenes, ein fast religiöses Gefühl“1. Im Vergleich zu den späteren, ikonischen Darstellungen des Sämanns in Van Goghs Werk zeigt den diesen ersten Bauern in einer meditativen, ruhigen Haltung. Weibliche „Gegenstücke“ sind Bilder von einer im Haus sitzenden Frau, die Kartoffeln schält, und einer nähenden Köchin.

Ein erstes Stillleben, entstanden im November/Dezember 1881 in Den Haag, zeigt, wie der nunmehr sich zum Künstler berufen fühlende Van Gogh künstlerischen Rat sucht und sich stilistisch der Haager Schule anschloss. Ende November hatte er nach einem gewalttätigen Konflikt mit seinem Vater das Elternhaus verlassen und war nach Den Haag gezogen. Er wollte bei Anton Mauve, einem Cousin seiner Mutter sowie einem der Hauptvertreter der niederländischen Moderne, Ratschläge einholen. Der ältere Künstler ermutigte Vincent, erstmals Ölmalerei auszuprobieren. Doch sollte diese für Vincent fruchtbare Beziehung bald ein Ende finden: Er lernte im Januar 1882 die Gelegenheitsprostituierte Sein kennen, die samt ihrer Tochter bei ihm einziehen durfte. Der Konflikt mit Freunden und Familie war vorprogrammiert. Künstlerisch setzte er sich in dieser Zeit mit Not und harter Arbeit (Frauen tragen schwere Kohlsäcke im Schnee, leidender alter Mann) auseinander.

Diese Phase endete mit der Trennung von Sein und der Abreise Van Goghs nach Drenthe. Er wollte aufs Land im Nordosten der Niederlande. Dort hatten Mauve, Anton van Rappard und andere holländische Landschaftsmaler bereits die flache Ebene mit den niedrigen Häusern und dem weiten Himmel gemalt. Während des kurzen Aufenthalts schuf Vincent van Gogh eine Zeichnung eines landestypischen Hauses und ein skizzenhaftes Gemälde von Holzhackern, die im Kröller-Müller Museum verwahrt werden. Langeweile und schlechtes Wetter führten den Maler aber im Herbst 1883 bereits nach Nuenen in sein Elternhaus. Dort entdeckte er nicht nur die Ruine des Kirchturms samt Resten eines alten Friedhofs als gleichermaßen pittoreskes wie aussagekräftiges Motiv, als Symbol für die Alltäglichkeit des Todes. Desgleichen wandte sich Vincent van Gogh erstmals den Webern und ihren monumentalen Webstühlen zu – eine „Nebenbeschäftigung“ der Bauern im Ort. Ab Oktober 1884 arbeitete er an etwa 100 Porträts, um Sicherheit in der Ausführung zu erhalten und einen persönlichen Stil zu entwickeln. Das Kröller-Müller Museum leiht nach Rom zwei Frauenköpfe (November 1884–Mai 1885), auf die Van Goghs Lithografie seiner berühmten, frühen Komposition „Die Kartoffelesser“ (Nuenen, April 1885) und weitere Studien nach am Feld arbeitenden Bäuerinnen folgen.

 

Paris

Besonders hervorgehoben wird in der Ausstellung in Rom Vincent van Goghs Aufenthalt in Paris, in der er sich im Gefolge des Impressionismus einer sorgfältigen Suche nach Buntfarbe und einer neuen Freiheit in der Wahl der Motive samt Eroberung einer unmittelbareren und farbig lebendigen Sprache zuwandte. Das Ölgemälde „Der Hügel von Montmartre“ (April–Mai 1886) zeigt noch die niederländische, tonige Farbigkeit. Die vermutlich nahezu gleichzeitig entstandene „Rasenecke“ (April–Juni 1887) hingegen seine neue Ausrichtung: In Paris änderte Vincent seine am niederländischen Realismus, an der Schule von Den Haag, geschulte Tonigkeit in eine lichterfüllte Malerei. Vor allem Blumenstillleben halfen ihm, sich die „französische“ Farbtheorie eines Eugene Delacroix anzueignen und in Komplementärkontrast zu denken. Zunehmend nutzte Van Gogh einen impressionistischen, pointillistischen Farbauftrag; ab Frühjahr 1887 malte er vor dem Motiv in der Umgebung von Paris. Van Goghs Bekanntschaft mit den Malern der Moderne – allen voran mit Paul GauguinPaul Signac und Emile Bernard – bestärkte ihn in diesem Weg.

Auch sein Interesse an der menschlichen Physiognomie, die er bereits im Rahmen von unzähligen Porträts an Bäuerinnen und Webern in Nuenen studiert hatte, wurde stärker. Sie war ausschlaggebend für die Entstehung einer großen Serie von Selbstporträts, in denen der Maler den Wunsch zum Ausdruck brachte, Spuren von sich selbst zu hinterlassen. In ihnen zeigt sich, wie van Gogh während seines zweijährigen Aufenthalts in Paris in technischer Hinsicht eine viel größere Freiheit erwarb.
Aus der Pariser Zeit stammt das in der Ausstellung gezeigte „Selbstporträt“ auf blauem Grund mit grünen Akzenten von April bis Juni 1887, in dem das Dreiviertel-Porträt des Künstlers hervorsticht. Der durchdringende, direkt auf die Betrachter:innen gerichtet Blick zeigt van Goghs Stolz – aber auch die komplexe Strichführung von van Goghs Kunst: Die schnellen, aneinander gesetzten Pinselstriche bezeugen die Fähigkeit des jungen Malers, mittels eines Porträts eine turbulente Vorstellung von sich selbst, von verwirrender Komplexität, zu vermitteln.

 

 

Arles - Saint Rémy

Arles: Vincent van Gogh tauchte im Frühjahr 1887 in das Licht und die Hitze des Südens ein. Das erzeugte eine noch größere Öffnung für farbige Exzesse, spiegeln doch Farbigkeit und Stärke des Strichs seine gesteigerte Wahrnehmung der Natur wider. Höhepunkt der Ausstellung ist das zwischen dem 17. und 28. Juni 1888 in Arles entstandene Bild „Der Sämann“. Das Werk aus dem Kröller-Müller Museum ist ein Hinweis van Goghs, dass eine solche Ausdruckssphäre nur durch eine metaphysische Verwendung von Farbe erreicht werden kann. Mit missionarischem Eifer stürzte sich Vincent van Gogh in Arles in den Aufbau einer Künstlerkolonie unter der Leitung von Paul Gauguin, das Gelbe Haus. Im Zuge der künstlerischen wie persönlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Malern schärfte Vincent van Gogh seine Überzeugung, dass die direkte Auseinandersetzung mit der Natur und der bäuerlichen Bevölkerung seine Bildwelt bestimmen sollte. Allerdings hielt der Maler dem Druck dieser Beziehung nicht stand und schnitt sich in einem Anfall sein Ohr ab. Das kurz darauf entstandene „Stillleben mit Zwiebeln“ (Anfang Januar 1889) fasst die berühmte Episode durch die gezeigten Objekte zusammen: eine leere Weinflasche, Pfeife, ein Brief an Theo, ein bekanntes Medizinbuch (→ Museum Barberini: Van Gogh. Stillleben).

 

 

Im Mai 1889 zog sich der Künstler selbst in die psychiatrische Privatklinik von Saint-Rémy. Der „Garten des Krankenhauses in Saint-Rémy“ (Mai 1889) nimmt das Aussehen eines komplizierten Tumults an, „Kiefern bei Sonnenuntergang“ (Dezember 1889) verbesserte er mit gebrochenen Farbtönen, während die Steilheit einer „Schlucht“ (1889) alle Hoffnung zu verschlingen scheint (und dennoch zwei, kaum sichtbare Frauen sie durchqueren). Die Darstellung eines alten Mannes (Mai 1890) wird zum Bild einer fatalen Verzweiflung, im Gegensatz dazu scheint der blautonige „Sämann“ (Januar 1890) aber vor allem „Baumstämme im Gras“ (Ende April 1890) Hoffnung zu verströmen. Die Ausstellung endet mit dem Ölgemälde „Garbe unter einem bewölkten Himmel“ vom Juli 1890. Der Künstler hatte sich selbst entlassen und war in den Norden nach Auvers-sur-Oise gezogen (→ Van Gogh in Auvers-sur-Oise).

„[…] Ich machte mich wieder an die Arbeit – dabei fiel mir fast der Pinsel aus der Hand – und da ich wohl wusste, was ich wollte, habe ich seitdem drei weitere große Leinwände gemalt. Es sind riesige Weiten von Weizenfeldern unter turbulentem Himmel, ich habe versucht, Traurigkeit, extreme Einsamkeit auszudrücken.“2 (Vincent van Gogh an Theo, Auvers-sur-Oise, 10.7.1890, L T und J 898.)

 

 

Kuratiert von Maria Teresa Benedetti mit Francesca Villanti.
Unter der Schirmherrschaft der Region Latium, der Gemeinde Rom – Kulturministerium und der Botschaft des Königreichs der Niederlande wird die Ausstellung von Arthemisia produziert.
Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit dem Kröller Müller Museum in Otterlo. Im Ausstellungskatalog finden sich folgende Beiträge:

  • Maria Teresa Benedetti, “Dipingere a ogni costo”: il percorso inimitabile di Vincent van Gogh
  • Marco Di Capua, Attraverso le ciglia. La voce di un predestinato
  • Mariella Guzzoni, Van Gogh e i libri, una passione “irresistibile”
  • Francesca Villanti, L’epica del dolore. La nascita di un museo

 

Vincent van Gogh im Kröller-Müller Museum: Bilder

  • Vincent van Gogh, Selbstporträt, 1887, 240x 32 cm, Öl-Karton (Kröller-Müller Museum, Otterlo)
  • Vincent van Gogh, Heuhaufen in der Provence, 12.–13. Juni 1888, Öl-Leinwand, 73,5 x 93 cm (Kröller Müller Museum, Otterlo)
  • Vincent van Gogh, Der Sämann, um 17.–28 Juni 1888, Öl-Leinwand, 64,2 x 80,3 cm (Kröller-Müller Museum, Otterlo)
  • Vincent van Gogh, Der Garten in der Nervenheilanstalt in Saint-Rémy, Mai 1889, Öl-Leinwand, 91,5 x 72 cm (Kröller Müller Museum, Otterlo)
  • Vincent van Gogh, Pinien bei Sonnenuntergang, Dezember 1889, Öl-Leinwand, 91,5 x 72 cm (Kröller Müller Museum, Otterlo)
  • Vincent van Gogh, Trauernder alter Mann (Am Tor zur Ewigkeit), Mai 1890, 81,8 x 65,5 cm, Öl-Leinwand (Kröller Müller Museum, Otterlo)
  • Vincent van Gogh, Landstraße in der Provence in der Nacht, um 12.–15. Mai 1890 (Kröller-Müller Museum, Otterlo)

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  1. Vincent van Gogh an Theo, Den Haag, 5.11.1882, Brief T 280; zit. n. Francesca Villanti, Seminatore [Sämann], in: Van Gogh (Ausst.-Kat. Palazzo Napoleone, Rom), Rom 2022, S. 80.
  2. Zit. n. Francesca Villanti, Covone sotto un cielo nuvoloso [Garbe unter einem bewölkten Himmel], in: Van Gogh. Capolavori del Kröller-Müller Museum, Rom 2022, S. 174.
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.