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Paris | Petit Palais: Pekka Halonen Ein finnischer Rhythmus | 2025/26

Pekka Halonen, Schneebedeckte Kiefernsetzlinge, 1899 (Ateneum Art Museum)

Pekka Halonen, Schneebedeckte Kiefernsetzlinge, 1899 (Ateneum Art Museum)

Das Petit Palais widmet dem finnischen Maler Pekka Halonen (1865–1933) im Winter 2025/26 eine erste Sonderausstellung. Wie seine Zeitgenossen studierte auch Halonen in den frühen 1890er Jahren in Frankreich, unter anderem bei Paul Gauguin. Dessen Synthetismus beeinflusste den Landschaftsmaler zutiefst. Ab 1894 wieder zurück in Finnland, entwickelte Pekka Halonen ein spannendes Werk mit idyllischen Landschaftsmotiven und den ersten Schneelandschaften. Oft verband der Maler seine Skiausflüge mit der Suche nach unberührten Motiven. Dabei nutzte er den Realismus der Künstlerkolonie von Tuusula um den Maler Eero Järnefelt sowie das virulente finnische Nationalbewusstsein – Finnland war ein Großherzogtum im Kaiserreich Russland –, um seine Bilder zu Ikonen der finnischen Landschaft (Karelien) zu machen. Damit zählt er neben Akseli Gallen-Kallela zu den bedeutendsten Malern der Nationalromantik im Norden.

Sobald mehr zur Ausstellung bekannt ist, wird ARTinWORDS berichten.

Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.