Amsterdam | Van Gogh Museum: Ausstellungen 2020 | ARTinWORDS mega casino apk karkiya casino casino mcw mega casino download mcw casino app glory casino aviator live casino crazy time moree glory casino casino live crazy time casino live glory casino bd mcw casino affiliate betvisa casino bangor casino jaya9 casino glory casino apps mega casino app mcw casino bangladesh nagad 888 casino magha casino 777bd casino
0

Amsterdam | Van Gogh Museum: Ausstellungen 2020 Welche Ausstellungen zeigt das Van Gogh Museum in Amsterdam im Jahr 2020?

Van Gogh Museum Ausstellungen 2020

Van Gogh Museum Ausstellungen 2020

Das Van Gogh Museum kündigt für 2020 zwei Ausstellungen zu Vincent van Gogh an, in denen die Selbstporträts und Briefe des Künstlers thematisiert werden. Im Herbst überrascht das Amsterdamer Museum mit einer großangelegten Ausstellung zu Gustav Klimt, der erstmals in den Kontext der internationalen Moderne gestellt wird.

Bis 12. Januar 2020 ist noch die Ausstellung zu Jean-François Millet zu sehen: Amsterdam | Van Gogh Museum: Jean-François Millet. Die Saat der Modernen Kunst

 

Welche Ausstellungen zeigt das Van Gogh Museum in Amsterdam im Jahr 2020?

Im Bild. Van Goghs Selbstporträts (21.2.–24.5.2020 → verlängert bis 30.8.2020)

Vincent van Goghs Selbstporträts stehen im Mittelpunkt von „Im Bild“; eine Frühlingsausstellung, die sich ganz der Rolle und Bedeutung von Künstlerporträts widmet. „Im Bild“ bietet eine facettenreiche Einführung in die Fülle von Selbstporträts und Porträts von Künstlern der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und des frühen 20. Jahrhunderts. Ein absoluter Höhepunkt der Ausstellung ist eine einzigartige Leihgabe von The Courtauld Gallery in London: Van Goghs ikonisches „Selbstporträt mit verbundenem Ohr“ (→ Die Courtauld Sammlung impressionistischer Malerei: von Manet bis Cézanne). Ausgehend von den ausgestellten Porträts thematisiert die Ausstellung unter anderem den Mythos des Künstlers, die Schaffung eines spezifischen Bildes und die intime Selbstbetrachtung.

„Ich habe absichtlich einen ziemlich guten Spiegel gekauft, damit ich mich […] selbst malen kann, denn wenn es mir gelingt, meinen eigenen Kopf in der richtigen Farbgebung zu malen, was gewisse Schwierigkeiten bietet, so kann ich auch die Köpfe anderer braver Männer und Frauen malen.“1 (Vincent van Gogh in einem Brief an seinen Bruder Theo, 17.9.1888, Nr. 537)

 

"Your loving Vincent". Van Goghs Beste Briefe (19.6.–23.8.20209.10.2020-10.1.2021)

Vincent van Gogh war nicht nur ein talentierter Künstler, sondern auch ein leidenschaftlicher Briefschreiber. Der Großteil seiner über 800 erhaltenen Briefe befindet sich in der Sammlung des Van Gogh Museums in Amsterdam. Die Briefe erzählen auf faszinierende Weise von einem Leben voller Träume, Enttäuschungen, Freundschaften und einem überwältigenden Wunsch, Kunst zu schaffen. Die Sommerausstellung „Van Goghs Beste Briefe“ vereint die faszinierendsten Briefe mit Werken von Van Gogh.

 

Gustav Klimt. Inspiriert von Monet, Van Gogh, Matisse (2.10.2020–10.1.2021 → verschoben auf 2022)

Amsterdam | Van Gogh Museum: Gustav Klimt

Der österreichische Maler Gustav Klimt (1862–1918) lebte und arbeitete im Wien der Belle Époque, prägte mit seinen Schöpfungen die Wiener Moderne – und ließ sich dazu von vielen Künstlern Europas inspirieren. Er setzte sich intensiv den Symbolismus auseinander, den er ab etwa 1897 in einem Werk mit pointillistischer Malweise umsetzte. Das Hauptwerk des Jugendstil-Malers ist hingegen geprägt von Flächigkeit, dekorativer Ornamentik (Stichwort: „Malmosaik“) und einer suggestiv-erotischen Symbolik.

Das Van Gogh Museum organisiert – gemeinsam mit dem Belvedere, Wien – eine Retrospektive zu Leben und Werk von Gustav Klimt, in der der Einfluss der internationalen Avantgarde auf das Werk im Zentrum steht. Etwa 50 Werke von James McNeill Whistler bis Jan Toroop, von Claude Monet und Auguste Rodin, von Vincent van Gogh und Henri Matisse stehen etwa gleich vielen Arbeiten von Klimt gegenüber.

Quelle: Van Gogh Museum, Amsterdam

  1. Zit. n. Vincent van Gogh. Sämtliche Briefe. An den Bruder Theo, hg. v. Fritz Erpel, Berlin/Zürich 1965, Bd. 4, S. 125–154, hier S. 153.