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Wien | MAK Contemporary: Hito Steyerl Der Menschheit ist die Kugel | 2025

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 24. Juni 2025
Hito Steyerl, Hell Yeah We Fuck Die, 2017, Installation (Skulpturprojekte Münster)

Hito Steyerl, Hell Yeah We Fuck Die, 2017, Installation (Skulpturprojekte Münster)

Hito Steyerl (*1966) zeigt ab Ende Juni 2025 im MAK eine erste Personale unter dem Titel „Der Menschheit ist die Kugel bei einem Ohr hinein und beim anderen herausgeflogen”1 Das verkürzte Zitat aus Karl Kraus' „Nachts” (1918) führt ein in eine dichte Schau mit zwei multimedialen Installationen: „Hell Yeah We Fuck Die” (2016) und „Mechanical Kurds” (2025). In den beiden multimedialen Werken beschäftigt sich Steyerl aus unterschiedlichen Perspektiven mit Krieg und Krisen in den kurdischen Gebieten der Türkei, Syriens und des Irak.

HITO STEYERL. Der Menschheit ist die Kugel
bei einem Ohr hinein und beim anderen herausgeflogen

Österreich | Wien: MAK, MAK Contemporary
25.6.2025 – 11.1.2026

Hito Steyerl im MAK 2025

Die in Berlin lebende Künstlerin, Filmemacherin und Autorin Hito Steyerl beleuchtet durch neueste Technologien evozierte gesellschaftliche Prozesse und entwickelt interdisziplinäre Arbeiten im Brennpunkt der bildenden Kunst. Zugleich analysiert sie die Interpretation von Realität und beleuchtet die soziopolitische Relevanz aktueller Diskurse, darunter politische Konflikte und ihre Verwobenheit mit technologischen Entwicklungen und KI.

In ihrer ersten Einzelausstellung in Österreich mit dem Titel „Der Menschheit ist die Kugel bei einem Ohr hinein und beim anderen herausgeflogen“  legt Steyerl die Strukturen politischer Dimension in der Alltags und Popkultur offen. Gegenüber gestellt werden zwei Werke: mit der multimedialen Installation „Hell Yeah We Fuck Die“ (2016) und der neuen Videoinstallation „Mechanical Kurds“ (2025) analysiert Hito Steyerl genreübergreifende Entwicklungen künstlicher Intelligenz (KI). Die in Berlin lebende Künstlerin legt vielschichtige, bildmächtige Arbeiten vor, die den Zustand der Welt im Spiegel automatisierter Systeme sichtbar machen – und dabei eine Verbindung ziehen von mittelalterlicher Maschinenkunst bis zu den unsichtbaren Architekturen künstlicher Intelligenz.

 

Hell Yeah We Fuck Die – Roboter, Krisen und die Sprache der Gewalt

Mit „Hell Yeah We Fuck Die“ (2016) präsentiert Hito Steyerl ein multimediales Environment, das wie ein dystopischer Trainingsparcours wirkt – irgendwo zwischen Fitnessstudio, Kriegsschauplatz und Testlabor für Maschinenintelligenz. Die Installation wird in MAK Contemporary gezeigt und spielt mit dem Kontrast von militärischer Ästhetik und popkulturellem Zitat.

Der Titel des Werks besteht aus den laut Billboard Magazine am häufigsten verwendeten fünf Worten in den englischsprachigen Musikcharts der 2010er-Jahre: „Hell“, „Yeah“, „We“, „Fuck“, „Die“. Als animiertes Schriftbild und in überdimensionalen Leuchtbuchstaben taucht der Satz an mehreren Stellen der modular aufgebauten Installation auf. Mit seinem düster-ironischen Unterton verdichtet er ein Gefühl kollektiver Desorientierung – geprägt von politischen, ökologischen und technologischen Krisen.

Die Installation erinnert formal an einen militärischen Hindernisparcours – doch statt körperlicher Leistung geht es hier um mediale Konfrontation: mit Bildern von Krieg, Roboterethik und algorithmischer Gewalt. Zwei Videos sind in die Installation eingebettet:

„Hell Yeah We Fuck Die“ zeigt Roboter in Laborsituationen, die für Rettungseinsätze in Katastrophengebieten trainiert werden. Die Maschinen fallen, werden zur Optimierung von Wissenschaftler:innen getreten und mit Nachdruck „gecoacht“. Diese Szenen werfen Fragen nach der Verrohung technischer Systeme und ihrer Verwobenheit mit menschlicher Grausamkeit auf.

Das Video „Robots Today“ führt in die Stadt Diyarbakır, gelegen an der türkisch-syrischen Grenze. Als inoffizielle Hauptstadt Nordkurdistans wurde die Altstadt Diyarbakırs 2016 durch das türkische Militär im Zuge eskalierender Konflikte weitgehend zerstört. Steyerl nutzt ihren essayistisch-dokumentarischen Stil, um die Geschichte und Gegenwart der Stadt sichtbar zu machen – und damit auch ihren kulturellen Reichtum: Diyarbakır war im 12. Jahrhundert der Wirkungsort von Ismail al-Jazarı, einem Universalgelehrten und Konstrukteur automatischer Maschinen, darunter auch frühe Musikautomaten. Al-Jazarīs Erfindungen gelten als Wegbereiter moderner Computertechnologie und Kybernetik.

Steyerl kombiniert diese historischen Bezüge mit zeitgenössischen Bildfragmenten: Szenen der Zerstörung treffen auf Fragen an Siri, Apples digitale Sprachassistentin. In diesem Dialog zwischen Stadt und Software, Vergangenheit und Interface, stellt sie zentrale Fragen zur Rolle von Computertechnologie in heutigen Kriegen – subtil, aber eindringlich.

 

Hito Steyerls neuestes Werk: „Mechanical Kurds“ (2025)

Mit „Mechanical Kurds“ (2025) zeigt Hito Steyerl eine neue Videoinstallation, die ihre langjährige Auseinandersetzung mit Kriegspropaganda, Medienkritik und geopolitischer Gewalt in eine ebenso visuelle wie konzeptuelle Dichte führt. Das Werk feierte Anfang 2025 seine Premiere in der Ausstellung „The World Through AI“ im Jeu de Paume, Paris (11. April bis 21. September 2025) und ist nun erstmals im deutschsprachigen Raum zu sehen. In einem der drei blinkenden Golfcarts sitzend (eine augenzwinkernde Anspielung auf die Mächtigen der Welt), blickt man auf eine monumentale Leinwand, die in zwei rosa und gelbe Boxen positioniert ist - so wie die schlecht bezahlten Mikroarbeiter:innen die digitalen Bilder labeln. Rosa steht für Mensch, Gelb für Auto, Blau für Gebäude.

Ausgangspunkt von Steyers filmischer Überlegung ist der historische Schachautomat „Der Türke“ aus dem 18. Jahrhundert, entwickelt vom Wiener Erfinder Wolfgang von Kempelen. Der Automat wurde als technische Illusion berühmt: Eine mechanische Figur, die scheinbar eigenständig Schach spielt, während im Inneren ein Mensch verborgen ist, der sie bedient und mit Hilfe von Spiegeln die Umwelt beobachten kann. Walter Benjamin nutzte diese Maschine in seinen „Überlegungen zum Begriff der Geschichte“ als Allegorie: eine Puppe, die das Spiel spielt, während ein unsichtbarer Agent im Innern die Züge lenkt. „Heute“, so lässt die Künstlerin eine Stimme aus dem Off sagen, „könnte der Zwerg eine Kurdin sein!“

Hito Steyerl greift in „Mechanical Kurds“ diese Denkfigur auf und erweitert sie um eine ebenso politische wie poetische Dimension. In ihrer Version ist es eine kurdische Frau, die im Inneren der Maschine sitzt, während das Schachspiel zur Metapher militärischer Strategie und datenbasierter Kriegsführung wird. In der Installation werden Drohnenaufnahmen schachbrettartig angelegter Flüchtlingslager in der kurdischen Autonomieregion im Nordirak mit historischen und algorithmischen Bildlogiken überlagert. Myriaden von Bildern bilden eine Galaxie im schwarzen, digitalen Raum am Ende des Films. Doch wie können Large Language Models mit Bilddaten trainiert werden? Wie bringt man der Maschine bei, was ein Mensch, ein Auto oder ein Gebäude ist? Dafür brauchte es Menschen, billige Mikroarbeiter:innen. Die großen Firmen fanden sie in kurdischen Flüchtlingslagern im Nahen Osten. Zu ihnen gehört etwa Narin, eine 27-jährige Syerierin, oder ein Pädagogikstudent aus Syrien. Wegen des Krieges mussten sie ihre Ausbildungen abbrechen und sind im Flüchtlingslager in Kurdistan (Diyarbakir) gelandet. Die Drohnen, die sie vertrieben haben, waren noch von Menschen (remote) gesteuert worden. Die autonomen Drohnen der Gegenwart fliegen auf der Basis der von ihnen gelabelten Bilder und werfen mit diesem Wissen auch ihre Bomben ab,

Hito Steyerl fand und interviewte zwölf Arbeiter:innen. Einige gehen durch das Lager, wenn sie ihre Geschichten erzählen. Die Stimmen berichten von ihren Aufgaben - und davon, was ihrer Meinung nach mit ihren Daten gemacht werden könnte. Selbstfahrende Tuktuks oder Autos für Indien? Oder doch Trainingsmaterial für militärische Drohnen? Dazwischen tauchen KI-Bilder von Breakdancern auf. Noch sind die künstlich generierten Bilder von der Realität zu unterscheiden. Doch wie lange noch? Die pysikalische und anatomische Unmöglichkeit ihrer Bewegungen lassen auch an Körper denken, die durch Explosionen in die Luft geschleudert werden. Am Ende erzählt ein Betroffener, wie er einen solchen Drohnen-Angriff er- und überlebte. Hilflosigkeit macht sich breit. Die glabelte Bilderwolke bewegt sich fast automatisch durch ihre dunkle Welt. Was wohl damit geschehen wird? Welche Grenzen werden den KI-Modellen der Zukunft gesteckt werden? Wird es im globalen Wettbewerb überhaupt Grenzen für die großen Player geben?

Mit „Mechanical Kurds“schlägt Steyerl auch eine Brücke zu Karl Kraus, dem österreichischen Satiriker und Medienkritiker, der in seinem Monumentalwerk „Die letzten Tage der Menschheit“ (1915–1922) die Sprache und Bildpolitik des Ersten Weltkriegs seziert. Kraus entlarvte in seinen Textcollagen, Dialogen und Bühnenfragmenten die Sprachverrohung und journalistische Mechanisierung des Denkens, lange bevor von digitaler Kriegsführung die Rede war. Seine Polemik gegen das „Wesen der Zeitung“ als Automat der Meinungserzeugung wirkt heute prophetisch – gerade im Kontext algorithmisch gesteuerter Informationssysteme. 

Steyerl gelingt mit „Mechanical Kurds“ ein Dunkelfeld zu erleuchten: Ihre vielschichtige Reflexion über Technologie, Arbeitsbedingungen in einer globalisierten Welt und die Nutzung KI-gestützter Drohnen. Mit ihrem Film schließt Steyerl an die medientheoretische Schärfe von Kraus und die dialektischen Allegorien Benjamins gleichermaßen an. Sie übersetzt das Unwohlsein in eine zeitgenössische Bildsprache, die ebenso kritisch wie visuell überwältigend ist.

Kuratiert von Bärbel Vischer, Kustodin MAK Sammlung Gegenwartskunst

Ausstellungsvorschau

  • Fritz Wotruba, Große liegende Figur, 1951-1953 (Belvedere, Wien; Leihgabe Wiener Konzerthausgesellschaft, Foto: Harald Eisenberger)
    Wien | Belvedere 21: Wotruba international Neue Perspektive | 2025/26
    16. Juli 2025
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    15. Juli 2025
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    14. Juli 2025
  • Gabriele Münter, Selbstporträt, Detail, um 1908, Öl auf Karton, 49 x 33.6 cm (Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid)
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    14. Juli 2025
  • Edvard Munch, Sommernacht, Inger am Strand, 1889, Öl/Lw, 124 x 162 cm (KODE Art Museum and Composer Homes, Bergen, Norwegen)
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    14. Juli 2025
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    11. Juli 2025
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    27. Juni 2025
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    8. Mai 2025
  • Fernand Khnopff, Porträt von Marguerite Khnopff, 1887, Öl auf Leinwand, 96 x 74,5 cm (Musées royaux des Beaux-Arts de Belgique, Brüssel, © RMFAB, Brussels, Foto: Freya Maes)
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