ARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, klein
  • Ausstellungen
    • Aktuelle Ausstellungen
      • Ausstellungen 2025
      • Ausstellungen in Deutschland
      • Ausstellungen in Österreich
      • Ausstellungen in der Schweiz
      • Ausstellungen in Frankreich
      • Ausstellungen in Großbritannien
      • Ausstellungen in Niederlande
      • Ausstellungen in Spanien
      • Ausstellungen in Italien
      • Ausstellungen in USA und Kanada
    • Ausstellungen Vorschau
      • Ausstellungen 2026
      • Ausstellungen 2027
      • Ausstellungen in Deutschland: Vorschau
      • Ausstellungen in Österreich: Vorschau
      • Ausstellungen in der Schweiz: Vorschau
      • Frankreich
      • Großbritannien
      • Italien
      • Niederlande
      • Spanien
      • Dänemark
      • USA und Kanada
    • Ausstellungen Archiv
      • Ausstellungen 2024
      • Ausstellungen 2023
      • Ausstellungen 2022
      • Ausstellungen 2021
      • Ausstellungen 2020
  • Künstler & Künstlerinnen
    • Berühmte Künstlerinnen
    • Alte Meister und Meisterinnen
    • Berühmte Künstler der Renaissance
    • Berühmte Künstler des Barock
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen: Romantik bis Jugendstil
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen von heute: die Megastars der Gegenwartskunst
  • Kunstgeschichte
    • Kunstgattungen
      • Malerei
      • Zeichnung & Druckgrafik
      • Druckgrafik
      • Fotografie & Medienkunst
      • Skulptur & Installation
      • Architektur
      • Design & Kunsthandwerk
    • Kunstbegriffe
  • Themen
    • Gespräche mit Persönlichkeiten aus der Kunstwelt
    • ARTinLIFE
    • Hotels
  • Newsletter
✕

Mumok: Ausstellungen 2019 Pattern and Decoration, Op Art, Margreiter, Schmeler, Hesse

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 20. Dezember 2018

Das Ausstellungsjahr 2019 im mumok lädt zu einem vielfältigen Diskurs über die Kunst seit den 1960er Jahren ein. Ab Februar zeigen die Künstlerinnen und Künstler der Pattern and Decoration-Bewegung, dass auch Textiles und Ornamentiertes Kunst sein können (ab 23.2.). Ende Mai wird das Ornament zur Op Art und die Geschichte des Schwindels mit Verweis auf den Manierismus aufgerollt (ab 25.5.). Im Herbst 2019 widmet das mumok seinem Direktor Alfred Schmeller die Schau „Das Museum als Unruheherd“ (ab 27.9.). Dass Kunst den sprichwörtlichen Finger auf der Wunde haben kann, beweist nicht zuletzt Heimrad Bäckers Fotografien, die unter dem Titel „es kann sein dass man uns nicht toeten wird und uns erlauben wird zu leben“ (ab 27.9.) gezeigt werden. Zu den bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts zählt Eva Hesse. Ihre Zeichnungen sind ab 8. November 2019 im mumok zu sehen. Darin spiegeln sich das Nachdenken über Kunst, die Entstehungsprozesse von Kunst.

Aktuelles Kunstschaffen wird durch so heterogene Positionen wie Christian Kosmas Mayer (ab 23.2.), Dorit Margreiter (ab 25.5.), Nikita Kadan (ab 28.6.) und natürlich dem Kapsch Contemporary Art Prize 2019 (ab 19.10.) zugänglich gemacht. Mit der Oberfläche der Dinge in der digitalen Welt setzt sich die Schau „The Skin of the Visible World” (ab 8.11.) auseinander.

Der im Besucherbuch gefundenen Frage „Wo ist der Magritte?“ wird ab 8. November in einer Sonderpräsentation der Klassischen Moderne aus der mumok Sammlung Rechnung getragen.

ACHTUNG! Ausstellungstitel und -zeiten können sich noch ändern.

 

Ausstellungen im mumok 2019

Pattern and Decoration. Ornament als Versprechen (23.2.–8.9.2019)

→ Pattern and Decoration. Ornament als Versprechen

Ornament als Versprechen. So könnte das Motto der US-amerikanischen Bewegung Pattern and Decoration lauten, die sich Mitte der 1970er Jahre formierte. In Abwandlung der bekannten Maxime von Adolf Loos – „Ornament und Verbrechen“ – führt die Ausstellung die reichen Bestände des Sammlerpaares Peter und Irene Ludwig zur größten Präsentation von Pattern and Decoration im deutschsprachigen Raum seit den 1980er Jahren zusammen. Mit orientalisch anmutenden Mosaiken, monumentalen Textilcollagen, Malereien, Installationen und Performances verfolgten feministisch engagierte Künstler und Künstlerinnen wie Miriam Schapiro, Joyce Kozloff, Valerie Jaudon oder Robert Kushner in den 1970er-Jahren das Ziel, Farbe, Formenvielfalt und Emotion in die Kunst zurückzuholen. Das Dekorative und ihm nahe kunsthandwerkliche Techniken spielten dabei eine große Rolle.

Eröffnung: Freitag, 22. Februar 2019, 19 Uhr

 

Robert Kushner, Cincinnati A, 1978, Acryl, Flitter, verschiedene Textilien, 315 x 680 cm (mumok -Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Leihgabe der Österreichischen Ludwig-Stiftung © Robert Kushner / Foto: mumok -Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien)
Robert Kushner, Cincinnati A, 1978, Acryl, Flitter, verschiedene Textilien, 315 x 680 cm (mumok -Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Leihgabe der Österreichischen Ludwig-Stiftung © Robert Kushner / Foto: mumok -Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien)

 

Christian Kosmas Mayer. Aeviternity (23.2.–16.6.2019)

→ Christian Kosmas Mayer. Aeviternity

Christian Kosmas Mayers installative und medienübergreifende Arbeiten basieren auf eingehenden historischen und zeitgeschichtlichen Recherchen. Diese dienen einer Neubewertung von Geschichte und Gegenwart, indem sie Evolutionäres und Naturhaftes in einen kulturgeschichtlichen und wissenschaftlichen Bezug stellen. Zentrale Bedeutung in seiner Arbeit besitzt die Auseinandersetzung mit Fragen des Archivierens und Konservierens als geschichtlichem, gegenwartsbestimmendem und zukunftsweisendem Handeln.

Eröffnung: Freitag, 22. Februar 2019, 19 Uhr

 

Vertigo. Op Art und eine Geschichte des Schwindels 1520–1970 (25.5.–20.10.2019)

→ mumok: Vertigo. Op Art und eine Geschichte des Schwindels 1520–1970

Unter den bahnbrechenden Kunstströmungen der 1960er Jahre wurden der Op Art und der kinetischen Kunst bislang die geringste Aufmerksamkeit zuteil. Häufig wurden sie als zu spektakulär und daher oberflächlich deklassiert. Zu Unrecht, denn Op Art und kinetische Kunst schärfen das Bewusstsein für die Ambivalenz der Wirklichkeit. Sie führen buchstäblich vor Augen, dass die Wahrnehmung nicht objektiv, sondern von volatilen Parametern wie Kontext und Betrachtenden abhängig ist – mit allen erkenntnistheoretischen Konsequenzen.

Eröffnung: Freitag, 24. Mai 2019, 19 Uhr

 

Richard Anuszkiewicz, Untitled, 1961
Richard Anuszkiewicz, Untitled, 1961

 

Dorit Margreiter. Really! (25.5.–6.10.2019)

→ mumok: Dorit Margreiter. Really!

Das mumok bereitet für Frühjahr 2019 eine umfassende Einzelausstellung der in Wien lebenden Künstlerin Dorit Margreiter vor. Margreiters Interesse gilt den Verbindungen von visuellen Systemen und räumlichen Strukturen, dem Verhältnis von Gegenwart und Geschichte, sowie jenem von Realität, Repräsentation und Fiktion. Die Künstlerin arbeitet unter besonderer Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Rollenverhältnisse, und sie tut dies im Hinblick auf populäre und künstlerische Displayformate. Dem Medium Film kommt dabei besondere Bedeutung zu.

Eröffnung: Freitag, 24. Mai 2019, 19 Uhr

 

Dorit Margreiter, Boulevard, 2019, Filmstill (© Dorit Margreiter)
Dorit Margreiter, Boulevard, 2019, Filmstill (© Dorit Margreiter)

 

Nikita Kadan. Project of Ruins (28.6.–6.10.2019)

Im Zentrum der Arbeiten von Nikita Kadan (* 1982 in Kiew) steht die künstlerische Auseinandersetzung mit den gesellschaftspolitischen Entwicklungen im Postkommunismus, sowie deren Grundlagen und Ursachen im Sowjetkommunismus. Zeichnung, Malerei und Fotografie bestimmen dabei ebenso sein Œuvre wie Objekte, Skulpturen und Installationen. Der Künstler erweist sich als sensibler und zugleich kritischer Beobachter und Interpret der Brüche, aber auch der Zusammenhänge und Kontinuitäten zwischen kommunistischer Vergangenheit und turbokapitalistischer Gegenwart.

Eröffnung: Mittwoch, 26. Juni 2019, 19 Uhr

 

Alfred Schmeller. Das Museum als Unruheherd (27.9.2019–16.2.2020)

Als Alfred Schmeller 1969, nach Werner Hofmanns Abgang nach Hamburg, zweiter Direktor des 20er Hauses (heute mumok) wurde, hatte er bereits eine lange und abwechslungsreiche Karriere hinter sich: Er war Direktor des Art Club und hatte lange Jahre als Kritiker gearbeitet, bevor er schließlich als Landeskonservator für Wien und das Burgenland tätig war. Er hatte also ein breites Spektrum an Aufgaben verfolgt, bei denen die zeitgenössische Kunst im Vordergrund stand und mit denen er auch wesentlich den Aufbau des Kunstbetriebs nach 1945 geprägt hatte. In seiner Sammlungs- und Ausstellungstätigkeit führte Schmeller das Erbe Hofmanns fort. Schmeller war einer der ersten Direktoren, der früh die Bedeutung der Vermittlung musealer Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen erkannte. Er sah einen wichtigen Punkt seiner Tätigkeit in einer, wie er selbst es nannte, „gesamtkulturellen Arbeit“. Das Museum sollte seiner Meinung nach durchaus ein „Unruheherd“ sein, in dem viele Themen zur Sprache kommen.

Eröffnung: Donnerstag, 26. September 2019, 19 Uhr

 

Heimrad Bäcker. es kann sein dass man uns nicht toeten wird und uns erlauben wird zu leben (27.9.2019–16.2.2020)

1938, beim Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, war Heimrad Bäcker zwölf Jahre alt. Er wurde in die nationalsozialistische Jugendorganisation aufgenommen und erlebte diese als soziale Gemeinschaft, die ihm in den folgenden Jahren auch eine berufliche Perspektive bot. Kurz nach Ende des Krieges wurde Bäcker zu Arbeiten im KZ Mauthausen eingeteilt. Diese Konfrontation mit den Zeugnissen der unmenschlichen Verbrechen des Nationalsozialismus gab den Anstoß für seine umfassende Auseinandersetzung mit der eigenen Verstrickung in den Nationalsozialismus und führte dazu, dass die Aufarbeitung und Dokumentation der Vergangenheit zu seiner Lebensaufgabe wurde.

Eröffnung: Donnerstag, 26. September 2019, 19 Uhr

 

Kapsch Contemporary Art Prize 2019 (19.10.2019–23.2.2020)

Einzelausstellung des Gewinners resp. der Gewinnerin des vierten Kapsch Contemporary Art Prize.

Eröffnung: Donnerstag, 18. Oktober, 2019, 19 Uhr

 

Eva Hesse. Zeichnungen (8.11.2019–16.2.2020)

→ Eva Hesse. Zeichnungen

In Kooperation mit dem Nachlass von Eva Hesse (1936–1970) stellt das mumok das selten gezeigte grafische Werk der amerikanischen Künstlerin mit deutschen Wurzeln vor. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von Arbeiten aus den umfangreichen Beständen des Allen Memorial Art Museum in Oberlin, Ohio, wo sich das Archiv der Künstlerin mit ihren Skizzen- und Tagebüchern, Briefen und Fotos befindet.

Eröffnung: Donnerstag, 7. November 2019, 19 Uhr

 

Eva Hesse, No title, 1964 (Gift of Helen Hesse Charash, 1983.106.1 © The Estate of Eva Hesse. Courtesy Hauser & Wirth)
Eva Hesse, No title, 1964 (Gift of Helen Hesse Charash, 1983.106.1 © The Estate of Eva Hesse. Courtesy Hauser & Wirth)

 

The Skin of the Visible World (8.11.2019–13.4.2020)

„The Skin of the Visible World“ lautet der Titel einer Gruppenausstellung, in deren Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit den Oberflächen von Fotografien, Produkten und Körpern in einer weitgehend digitalisierten Gesellschaft steht. Als Schnittstelle von Optik und Objekt lassen diese verführerischen und ambivalenten Oberflächen das Verhältnis von Ästhetik, Imagination und Materie ebenso fragwürdig erscheinen, wie die diesem Verhältnis zu Grunde liegenden Ökonomien.

Eröffnung: Donnerstag, 7. November 2019, 19 Uhr

 

Klassische Moderne aus der mumok Sammlung (8.11.2019–13.4.2020)

Der Sammlung der Klassischen Moderne im mumok fehlt das Enzyklopädische, war es doch aufgrund der späten Gründung des Hauses in den 1960er-Jahren nicht mehr möglich, das frühe 20. Jahrhundert in einem repräsentativen Überblick zu erwerben (→ Klassische Moderne). Dennoch ist der Bestand an Klassischer Moderne mit den großen Namen nach wie vor ein Publikumsmagnet, der mit den Expressionisten, mit Richard Gerstls „Familie Schönberg“, mit František Kupkas „Nocturne“ (→ František Kupka. Pionier der Abstraktion , mit dem Bauhaus, mit Hans Richters „Fuge in Rot und Grün“, mit Francis Picabias „Ganga“ (→ Francis Picabia: Unser Kopf ist rund) und mit Pablo Picassos „Sitzende Frau mit grünem Schal“ Schwerpunkte setzt und nach Meinung des mumok-Publikums das Museum erst komplett macht.

Werner Hofmann bezeichnete den Modernebestand auch als Lehrsammlung, mit der er seinem Publikum einen Überblick über jene Zeit verschaffen wollte, die seiner Meinung nach das 20. und 21. Jahrhundert geprägt hatte und ohne die es kein Verständnis für die folgenden Epochen geben könne. Mit der neuesten Sammlungspräsentation zur Klassischen Moderne erarbeitet das mumok neuerlich eine Themenausstellung, die den Bestand vom Expressionismus bis in die 1950er Jahre einbezieht.

Eröffnung: Donnerstag, 7. November 2019, 19 Uhr

Quelle: Pressetext

Aktuelle Ausstellungen

27. November 2025
Triptychon von Moulins
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 27. November 2025

Paris | Louvre: Das Triptychon von Moulins

Le Triptyque de Moulins[Das Triptychon von Moulins] Frankreich | Paris:Musée du Louvre:Aile Richelieu, 2. Etage, Saal 831 26.11.2025 – 4.3.2026 Das Triptychon von Moulins von Jean […]
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
25. November 2025
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 25. November 2025

Madrid | Museo del Prado: Anton Raphael Mengs Der größte Maler des 18. Jahrhunderts | 2025/26

Die monografische Ausstellung über den Maler Anton Raphael Mengs (1728–1779) ist die bislang bedeutendste, die dem Künstler gewidmet ist. Sie zeigt rund 150 Werke und konzentriert sich auf einen Kern von Schlüsselwerken höchster Qualität.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
23. November 2025
James Ensor, Skelett verhaftet Maskierte, 1891 (© The Phoebus Foundation, Antwerpen)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 23. November 2025

Remagen | Arp Museum: Seelenlandschaften. Ensor – Monet – Signac

Das Arp Museum zeigt erstmals ca. 30 Werke von The Phoebus Foundation (Belgien), die stilistisch vom Impressionismus, Symbolismus, Fauvismus bis zum Beginn der Klassischen Moderne reichen.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
22. November 2025
David Hockney, The Old Guitarist, in: Die blaue Gitarre, 1976/77, Radierung und Aquatinta, 42,5 x 34,5 cm (c) David Hockney
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 22. November 2025

Münster | Picasso Museum: The Blue Guitar – David Hockney trifft Pablo Picasso

Im Winter 2025/26 tritt David Hockney mit Pablo Picasso in einen Dialog. "Die Blaue Gitarre" ist ein Radierungszyklus in Hommage an den berühmten Spanier.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
22. November 2025
Barbara Hepworth, Oval with Two Forms, 1972, polierte Bronze, 33 x 39.4 x 30.4 cm (Privatsammlung, in Dauerleihgabe in The Hepworth Wakefield)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 22. November 2025

Münster | Picasso Museum: Barbara Hepworth

Im Winter 2025/26 ist in Münster eine umfangreiche Ausstellung zur britischen Bldhauerin Barbara Hepworth zu sehen. Mit „Carving 1932“ kommt auch die früheste heute noch existierende „durchbrochene Form“ von Hepworth nach Deutschland.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
21. November 2025
Orazio Gentileschi, Verkündigung, Detail, 1623, Öl auf Leinwand, 289 × 198 cm (Turin, Königliche Museen – Sabauda-Galerie, Inv. 161)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 21. November 2025

Turin | Musei Reali: Orazio Gentileschi

2026/2027 widmen die Musei Reali von Turin Orazio Gentileschi eine Ausstellung, die die stilistische Entwicklung des reisefreudigen Barockmalers nachzeichnet. Lag der Fokus in den letzten Jahren vor allem auf seiner Tochter Artemisia, so sollen der Maler Orazio und seine Talente hier im Vordergrund stehen.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
Copyright by ARTinWORDS
  • Publikationen
  • Biografie
  • Kontakt
  • Impressum
    Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.