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Albertina zeigt Sammlung Hahnloser im Frühjahr 2020 Entdeckung des Postimpressionismus in der Schweiz

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 12. Juli 2019
Vincent van Gogh, Der Sämann, 1888 (Hahnloser/Jaeggli Stiftung, Winterthur, Schenkung Elisabeth Lasserre-Jäggli, 1983)

Vincent van Gogh, Der Sämann, 1888 (Hahnloser/Jaeggli Stiftung, Winterthur, Schenkung Elisabeth Lasserre-Jäggli, 1983)

Klaus-Albrecht Schröder kündigt für das Frühjahr 2020 eine Ausstellung mit Meisterwerken der Sammlung Hahnloser an! Vermutlich findet die Schau unter dem Titel „Cézanne, Matisse, Hodler. Sammlung Hahnloser“ vom 22. Februar bis 24. Mai 2020 statt.

Nach Präsentationen zum Pointillismus, zu Henri Matisse und dem Fauvismus, sowie der bestbesuchten Einzelausstellung zu Vincent van Gogh stellt die Albertina Künstler der Nabis und des Fauvismus vor. Die Sammlung Hahnloser, zwischen 1905 und 1936 zusammengetragen von Arthur Hahnloser und dessen Ehefrau Hedy Hahnloser-Bühler, umfasst Werke von Pierre Bonnard, Paul Cézanne, Aristide Maillol, Henri-Charles Manguin, Albert Marquet, Henri Matisse, Odilon Redon, Henri de Toulouse-Lautrec, Vincent van Gogh und Édouard Vuillard. Die Schweizer Moderne ist durch Ferdinand Hodler, Cuno Amiet und Félix Vallotton vertreten.

 

Sammlung Hahnloser

Die Sammlung Hahloser steht auch für die Freundschaften des Sammlerehepaares, für das die so häufig genutzte Formel „Leben für die Kunst“ wahrhaftig zutraf. Hedy war davon überzeugt, „mit ihrer Zeit leben“ zu müssen. Bald entstanden Freundschaften zwischen den Malern und den Kunstliebhabern, die „ihre Künstler“ auch gerne in die Villa Flora in Winterthur einluden. Die Porträts der Familie und die im Schweizer Haus entstandenen Gemälde zeugen noch immer von diesen glücklichen Tagen. Das 1995 als Museum eröffnete Haus des Sammlerehepaares wurde am 28. April 2014 aufgrund von Sparmaßnahmen der Stadt Winterthur geschlossen. Seitdem befindet sich die Sammlung auf internationaler Ausstellungstournee.

Zu den Meisterwerken der Sammlung Hahnloser-Bühler zählen Vallottons „Die Weiße und die Schwarze“ (1913) und „Der violette Hut“ (1907), „Spiegeleffekt (Die Wanne)“ (1909) von Bonnard, „Der Sämann“ von van Gogh, das „Porträt eines Künstlers“ von Cézanne, Matisses „Nizza, schwarzes Notizbuch“ (1918) und „Die Anemonen“ (1912) von Redon.

Weitere Informationen zur Sammlung Hahnloser finden Sie: Sammlung Hahnloser: Meisterwerke des Postimpressionismus

Der Titel der Ausstellung wurde aktualisiert am 7.8.2019.

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Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
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