ARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, klein
  • Ausstellungen
    • Aktuelle Ausstellungen
      • Ausstellungen 2025
      • Ausstellungen in Deutschland
      • Ausstellungen in Österreich
      • Ausstellungen in der Schweiz
      • Ausstellungen in Frankreich
      • Ausstellungen in Großbritannien
      • Ausstellungen in Niederlande
      • Ausstellungen in Spanien
      • Ausstellungen in Italien
      • Ausstellungen in USA und Kanada
    • Ausstellungen Vorschau
      • Ausstellungen 2026
      • Ausstellungen 2027
      • Ausstellungen in Deutschland: Vorschau
      • Ausstellungen in Österreich: Vorschau
      • Ausstellungen in der Schweiz: Vorschau
      • Frankreich
      • Großbritannien
      • Italien
      • Niederlande
      • Spanien
      • Dänemark
      • USA und Kanada
    • Ausstellungen Archiv
      • Ausstellungen 2024
      • Ausstellungen 2023
      • Ausstellungen 2022
      • Ausstellungen 2021
      • Ausstellungen 2020
  • Künstler & Künstlerinnen
    • Berühmte Künstlerinnen
    • Alte Meister und Meisterinnen
    • Berühmte Künstler der Renaissance
    • Berühmte Künstler des Barock
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen: Romantik bis Jugendstil
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen von heute: die Megastars der Gegenwartskunst
  • Kunstgeschichte
    • Kunstgattungen
      • Malerei
      • Zeichnung & Druckgrafik
      • Druckgrafik
      • Fotografie & Medienkunst
      • Skulptur & Installation
      • Architektur
      • Design & Kunsthandwerk
    • Kunstbegriffe
  • Themen
    • Gespräche mit Persönlichkeiten aus der Kunstwelt
    • ARTinLIFE
    • Hotels
  • Newsletter
✕

Impressionismus. Wie das Licht auf die Leinwand kam Wie malten die Impressionisten?

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 27. September 2009
Albert Besnard, Eine Wiese im Park von Calais, Detail, 1890, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.

Albert Besnard, Eine Wiese im Park von Calais, Detail, 1890, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.

Was ist eine Impression? Wann ist ein Bild fertig? Drinnen oder Draußen? Diese und ähnliche Fragen beleuchten also die erste Stilphase der Moderne nicht von ihrer entwicklungsgeschichtlichen Stellung her oder ihrem soziokulturellen Umfeld, sondern wollen die handwerklichen Charakteristika der Impressionisten aufdecken. Die Albertina verspricht in ihrer jüngsten Ausstellung die technische Seite des Impressionismus zu klären.

Anhand von 125 Gemälden (davon 75 Bilder aus dem Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln) gehen Restauratoren und Kunsttechnologen den Tricks von Monet und Co. mit Hilfe neuester Technik nach. In einem fünfjährigen Forschungsprojekt nahmen Wissenschaftler die Bilder im wahrsten Sinne unter die Lupe: Mikroskop, Röntgen-, UV- und Infrarotstrahlung halfen, sie noch besser zu verstehen, denn dieses „durch die Bilder Durchsehen“ macht den Entstehungsprozess aber auch die Alterungsspuren eines Gemäldes nachvollziehbar.

Impressionismus.
Wie das Licht auf die Leinwand kam

Österreich | Wien: Albertina
11.9.2009 – 10.1.2010

Was ist eine Impression?

Die Ausstellung beginnt mit der Frage „Was ist eine Impression?“. Das abschätzige Urteil von Louis Leroy, ein Grafiker, Maler und erfolgreicher Schauspieler, über Monets Impression einer untergehenden Sonne prägte 1874 den Stilbegriff des Impressionismus: „Eindruck – Impression, was sonst! … eine Tapete im Embryonalstadium ist weiter gediehen als dieses Seestück.“ Damit beschrieb er nicht nur seine subjektiven Gefühle, sondern auch die Freiheit, mit der die Künstler die Farbe auf der Leinwand verteilten. Die Impressionisten waren die ersten, die aus einer Reihe von Erfindungen völlig neue Schlüsse zogen und mit der Tradition der akademischen Darstellung brachen. Die Verfügbarkeit von Tubenfarben, die Entwicklung vorgrundierter, gebrauchsfertiger Leinwände und die Produktion neuer Malbehelfe, wie des transportablen Malkastens, erlaubten ihnen, im Freien zu malen. Das erklärt zwar nicht das Aussehen der Bilder, stellt jedoch eine wichtige, technologische Voraussetzung dar. Das genaue Beobachten noch so feiner Farbnuancen stellt die Albertina anhand von einigen Schnee-Bildern dar. Deren eisige, blaue Schatten bedeuteten den Durchbruch einer neuen Art des Sehens.

Das Gemälde „Sappho“ des Salonmalers Charles Gleyre (1806–1874) macht die Neuartigkeit der impressionistischen Bilder nachvollziehbar. Im neoklassischen Stil gehalten, zeigt es den Rückenakt der antiken Dichterin in einem pompejianischen Zimmer, fein komponiert und realistisch koloriert. Umso mehr erstaunt, dass in Gleyres Atelier Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Frédéric Bazille und Alfred Sisley verkehrten und ihre Bilder korrigieren ließen.

Als die „echten“ Vorläufer des Impressionismus erscheinen im Vergleich dann doch eher Gustave Courbet, Daubigny (→ Charles-François Daubigny: Wegbereiter des Impressionismus) und vor allem Eugène Boudin. Boudins Strandszenen von Trouville sind kleine, duftig „hingeworfene“ Beobachtungen, köstliche Studien einer entstehenden Freizeitgesellschaft, flüchtig wirkend wie der Moment selbst. Die Beschreibung von Wolken, Wind und Wetter nimmt einen breiten Raum ein und bestimmt den Charakter der Landschaft.

 

Gustave Caillebotte, Trocknende Wäsche am Ufer der Seine, um 1892, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.
Gustave Caillebotte, Trocknende Wäsche am Ufer der Seine, um 1892, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.

Maximilien Luce, Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, 1901-1904, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.
Maximilien Luce, Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, 1901-1904, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.

 

Etwas weiter dokumentieren wandgroß aufgezogene, historische Fotos die sog. Petersburger Hängung im Pariser Salon und das Malen im Freien. Wie anhand der Staffelei von Jules-Ernest Renoux deutlich wird, beschränkten sich die Utensilien eines Plein-air-Malers nun auf eine leichte Staffelei, einen faltbaren Hocker und einen kompakten Malkoffer – ergänzt durch den obligaten Sonnenschirm. So ausgestattet, konnten die Impressionisten nahezu bei jedem Wetter im Freien malen und die Stimmungen aller Jahreszeiten und Lichtsituationen einfangen. Zinntuben, Pinsel und Malkästen im Vergleich zu Pigmentdöschen machen hier den technologischen Fortschritt hinter der malerischen Revolution deutlich. Die so oft bewunderte Leuchtkraft der impressionistischen Bilder lässt sich in direkte Verbindung mit der Entwicklung neuer Farbtöne durch die chemische Industrie bringen. Daher gestand bereits Renoir den ungeheuren Einfluss der Tubenfarbe auf die gemalte „Revolution“, wenn er meinte:

„Diese Tubenfarben, die man so leicht befördern kann, erlauben uns, wirklich nach der Natur zu malen. Ohne die Tubenfarben gäbe es keinen Cézanne, keinen Monet, keinen Sisley oder Pissarro und auch nicht das, was die Zeitungsschreiber den Impressionismus nennen.“ (Renoir)

 

Plein-air-Malerei

Das Malen im Freien wurde von Claude Monet als das Fundament der modernen Kunst propagiert. Er behauptete sogar, niemals ein Atelier besessen zu haben (was nicht stimmt). Dass dieser Ausspruch ein wichtiger Teil der Mythenbildung ist, konnte inzwischen mit Hilfe der Kunsttechnologie nachgewiesen werden. Untersuchungen mit Röntgen-, UV- und Infrarot-Strahlen machen Vorzeichnungen und Veränderungen während des Malprozesses wieder sichtbar und erlauben, Rückschlüsse auf die Arbeitsweise zu ziehen. Die Impressionisten bedienten sich u.a. der Skizzen und des Perspektivrahmens. Das Auffinden von Quadraturen und Vorskizzen lässt jedoch nicht automatisch den Schluss zu, dass ein Bild im Freien entstanden sein muss. Genauso wurden nämlich auch Skizzen auf größere Leinwände übertragen. Als wirkliche Indizien können daher nur die Spuren der Natur selbst gewertet werden! Einschlüsse von Sandkörnern oder auch einer Pappelknospe wie in einem großformatigen Gemälde von Gustave Caillebotte beweisen, dass bestimmte Bilder im Freien gemalt worden sein müssen.

 

Édouard Manet, Spargel-Stillleben, 1880, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.
Édouard Manet, Spargel-Stillleben, 1880 (Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln)

 

Eine Durchlicht-Aufnahme von Edouard Manets „Spargel-Stillleben“ (um 1880 → Edouard Manet. Stillleben) zeigt, wie viel der grundierten Leinwand bei der Gestaltung der weißen Spargel „mitspricht“. Diese Offenheit der Oberfläche wurde den zeitgenössischen Kritikern als Zeichen des Unfertigen interpretiert – von den Künstlern allerdings höchst bewusst eingesetzt. Der monochrome, braune Hintergrund ist in altmeisterlich dünnem Farbauftrag gegeben, während das Gemüse durch dicke Pinselstriche und ebenso pastoser Farbe sowie „Leerstellen“ beschrieben wird. Für den typischen impressionistischen Farbauftrag benötigte Manet einen flachen Borstenpinsel, der im Vergleich zu den traditionell rund gebundenen Pinseln mehr Ölfarbe aufnehmen kann. Einzelne Tupfen und Striche der Spitzen wurden nass in nass nebeneinander aufgetragen und teils miteinander verrieben, um die Farben direkt auf der Leinwand zu mischen (→ Edouard Manet, der Salon und der doppelte Blick).

 

Neue Impressionismen

Das letzte Drittel der Ausstellung schließt mit der Malerei des Neo- oder Postimpressionismus (betont die Nachfolge), Divisionismus (betont das Zerteilen der Farben in die Grundtöne) und Pointillismus (betont den Farbauftrag in Punkten) ab (→ Postimpressionismus | Pointillismus | Divisionismus). Die Gemälde der Divisionisten und Pointillisten – wie Georges Seurat, Paul Signac oder Henri-Edmond Cross – zeigen sich aus gleich großen Punkten zusammengesetzt, bzw. in diese zerlegt. Die Künstler reagierten damit auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse über den Sehvorgang als solchen. Das Malen im Freien wurde von diesen Künstlern nahezu aufgegeben. Sie studierten ihre Motive zwar noch in kleinen Ölskizzen vor Ort, setzten diese jedoch dann im Atelier in ihre neue Malweise um. Der Ausspruch Paul Signacs „Es lebe Blau, scheiß auf Grau“ beschreibt treffend jene Farbharmonie, die in den Fauvismus des frühen 20. Jahrhunderts führen wird.

 

Berthe Morisot, Der Hafen von Nizza, 1881-1882, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.
Berthe Morisot, Der Hafen von Nizza, 1881/82, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.

Maxime Maufra, Winterlandschaft, 1890, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.
Maxime Maufra, Winterlandschaft, 1890, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.

 

Die „Schule“ des Impressionismus

Wer sich fragt, was diese Ausstellung außer einem ästhetischen Erlebnis impressionistischer Bilder Neues bieten kann, dem kann versichert werden, dass kaum eine Ausstellung des Hauses in den letzten Jahren derart didaktisch aufbereitet war wie diese. Zusätzlich zur inzwischen üblich gewordenen, chronologischen Hängung finden sich Schautafeln und –kästen wie auch 56 Malutensilien, die einen Einblick in die Arbeitsweise der Impressionisten gewähren. Trotz alledem beantwortet die Suche nach dem, wie ein Bild gemacht ist, meiner Ansicht nach nicht die Frage nach Qualität und Aussage eines Werks. Das Konzept von „Wie das Licht auf die Leinwand kam“ hat in diesem Sinne vielleicht mehr mit der Faszination unserer Zeit für Naturwissenschaften, investigative Feldforschung und Fernsehserien à la CSI zu tun als einem Verständnis für die sozialen und geistigen Umbrüche, welche die Impressionisten ihre zuerst skandalumwitterten und dann berühmt gewordenen Gemälde malen ließen.

 

Albert Besnard, Eine Wiese im Park von Calais, 1890, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.
Albert Besnard, Eine Wiese im Park von Calais, 1890, Wallraf-Richartz-Museums & Fondation Corboud, Köln © RBA, Köln.
Freilichtmalerei-Ausstattung des Malers Jules-Ernest Renoux, Petit Palais, Musée des Beaux-Arts de la Ville de Paris, Schenkung von Anne-Marie Renoux, 2001 © Foto: Parisienne de Photographie.
Freilichtmalerei-Ausstattung des Malers Jules-Ernest Renoux, Petit Palais, Musée des Beaux-Arts de la Ville de Paris, Schenkung von Anne-Marie Renoux, 2001 © Foto: Parisienne de Photographie.

Weitere Beiträge zum Impressionismus

3. Dezember 2025
Joaquín Sorolla, Schnappschuss, Biarritz, Detail, 1906, Öl/Lw, 62 × 93.5 cm (Museo Sorolla, Madrid © Museo Sorolla, Madrid)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 3. Dezember 2025

Paris | Petit Palais: Joaquin Sorolla Der Maler und das Meer | 2026

Bislang ist noch nichts über diese Ausstellung bekannt. ARTinWORDS wird a.s.a.p. erste Informationen dazu veröffentlichen.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
9. November 2025
Musée de l'Orangerie, Salle des Nymphéas (Claude Monet) © photo Sophie Boegly, Paris 2010.
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 9. November 2025

Paris | Musée de l’Orangerie: Monet et le temps

Seit Mai 1927 ist der berühmte Seerosen-Zyklus von Claude Monet im Musée de l’Orangerie zu sehen. Auf insgesamt 91 Metern entwickelte der Maler eine „große Dekoration“ des Impressionismus. 100 Jahre nach dem Tod Monets widmet das Pariser Museum diesem Werkzyklus eine Ausstellung, in der das Verhältnis Monets zu Zeit und Wetter im Zentrum stehen.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
9. November 2025
Mary Cassatt, Mutter und Kind auf grünem Hintergrund, 1897, Pastell auf beigem Papier, auf einen Leinwandrahmen montiert, 55 x 46 cm (Geschenk von Mary Cassatt, 1897 © RMN-Grand Palais (Musée d’Orsay)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 9. November 2025

Paris | Musée d’Orsay: Mary Cassatt

Anlässlich der 100. Wiederkehr von Mary Cassatts Todestag zeigt das Musée d'Orsay 2026 eine Ausstellung zu Leben Werk der Impressionistin.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
31. Oktober 2025
Eva Gonzalès, Erwachendes Mädchen, Detail, um 1877/78, 81,1 x 100,1 cm (Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Bremen)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 31. Oktober 2025

Paris | Petit Palais: Eva Gonzales

Erste große Einzelausstellung zu Eva Gonzales in Paris. | 2026
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
27. Oktober 2025
Claude Monet, Getreideschober, 1890 (Museum Barberini, Potsdam © Sammlung Hasso Plattner)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 27. Oktober 2025

Potsdam | Museum Barberini: Netzwerke des Impressionismus. Künstler, Händler, Sammler

Wie wurde aus einer kleinen Gruppe radikaler Maler und Malerinnen des Impressionismus die wohl beliebteste Kunstrichtung der Moderne? Die Ausstellung „Netzwerke des Impressionismus. Künstler, Händler, Sammler“ widmet sich dem Beziehungsgeflecht, das diese Kunst durchgesetzt hat. | 2026/27
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
25. Oktober 2025
Edouard Manet, Le déjeuner dans l’atelier / Das Frühstück im Atelier, 1868, Öl auf Leinwand, 118,3 x 154 cm (Bayerische Staatsgemäldesammlungen München – Neue Pinakothek)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 25. Oktober 2025

Berlin | Alte Nationalgalerie: Cassirer und der Durchbruch des Impressionismus

Die Bedeutung des Berliner Kunsthändlers Paul Cassirers für Impressionismus, Postimpressionismus und Klassische Moderne wird im Frühajhr 2026 anhand von ca 100 Werken vorgestellt.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
Copyright by ARTinWORDS
  • Publikationen
  • Biografie
  • Kontakt
  • Impressum
    Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.