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Chemnitz | Museum Gunzenhauser: Realismusbewegungen der 1920er und 1930er European Realities - Neue Sachlichkeit | 2025

Otto Dix, Rothaarige Frau (Damenporträt), Detail, 1931, Mischtechnik auf Leinwand auf Tischlerplatte, 60,8 x 36,6 cm (Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser, Eigentum der Stiftung Gunzenhauser, Chemnitz, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober © VG Bild-Kunst, Bonn 2024)

Otto Dix, Rothaarige Frau (Damenporträt), Detail, 1931, Mischtechnik auf Leinwand auf Tischlerplatte, 60,8 x 36,6 cm (Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser, Eigentum der Stiftung Gunzenhauser, Chemnitz, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober © VG Bild-Kunst, Bonn 2024)

Mit dem Fokus auf der Malerei widmet sich „European Realities“ den vielfältigen Realismusbewegungen, die in den 1920er und 1930er Jahren nahezu überall in Europa sichtbar sind (→ Neue Sachlichkeit). Die Ausstellung erzählt dabei von Hunger und Elend, von der Modernisierung der Industrie, berichtet über den wirtschaftlichen Aufschwung und von kultureller Blüte, von technischem Fortschritt, Großstadt und Nachtleben, Emanzipation und Diversität.

Realismus der 20er und 30er in Chemnitz 2025

Noch nie zuvor ist die Neue Sachlichkeit in einem solchen Umfang diskutiert worden. Denn neben den bekannten Strömungen in Italien, Frankreich und Deutschland, widmet sich die Ausstellung gerade auch Künstler:innen in nord-, mittel- und südosteuropäischen Ländern, die in ihren Werken den Zeitgeist der 1920er und 1930er Jahre eindrucksvoll einfangen. Das Bildnis einer namenlosen Rothaarigen aus den Kunstsammlungen Chemnitz gibt eindrucksvoll einen Vorgeschmack auf die gesellschaftskritische Schau im Frühjahr und Sommer 2025.

Quelle: Kunstsammlungen Chemnitz

 

 

Bilder

  • Otto Dix, Rothaarige Frau (Damenporträt), 1931, Mischtechnik auf Leinwand auf Tischlerplatte, 60,8 x 36,6 cm (Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser, Eigentum der Stiftung Gunzenhauser, Chemnitz)

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