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Eva Choung-Fux Nach dem Ende der Welt. Eine Retrospektive im MUSA

Elma Choung, Berthold Ecker, Dieter Ronte (Hg.), Eva Choung-Fux. Continuing Connections

Elma Choung, Berthold Ecker, Dieter Ronte (Hg.), Eva Choung-Fux. Continuing Connections

Eva Choung-Fux (* 1935), geborene Wienerin und seit 2006 dauerhaft auf Mallorca sesshaft, war eine der wichtigen Lehrenden an der Angewandten und wird im MUSA erstmals in einer umfassenden Einzelpräsentation institutionell gewürdigt. Diese späte Hommage präsentiert eine unermüdlich Suchende, die einen feinem Umgang mit unterschiedlichsten Materialien übt und ein von fernöstlichem Denken und asiatischer Ästhetik geprägtes Werk schuf und noch immer schafft. Kurator Dieter Ronte begeistert sich jedoch nicht nur die in unterschiedlichen Formen ausgeprägte Kunst von Choung-Fux, sondern wie sehr die Künstlerin „von Anfang an den gesellschaftlichen Auftrag der Kunst in der Zeit der Abstraktion verspürt hat“1. Das wäre, so Ronte, in den 60er und 70er Jahren ziemlich verpönt gewesen. In der Ausstellung sind die Werke von Eva Choung-Fux wohl auch deshalb in zwei Gruppen gehängt. Die auf den ersten Blick abstrakt wirkenden Bilder finden sich in der Halle, während die fotografischen und drucktechnischen Werke mit teils stärker figuraler Methodik in der Pfeilerhalle präsentiert werden.

Wie funktioniert Denken im Bild?

Das Arbeiten von Eva Choung-Fux ist stark geprägt von ihrem Wunsch, Denken zu begreifen. Dazu las sie, seit sie 14, 15 Jahre alt war, Literatur und philosophische Abhandlungen. Zudem beschäftigte sie sich mit den großen monotheistischen Religionen. Zu ihrer Lektüre zählten folglich: Friedrich Hölderlin, Rainer Maria Rilke und Johann Wolfgang von Goethe, aber auch Lao Tse. Im Grunde steht immer der Mensch im Zentrum ihres Werks, das so sehr aus ihrer Biografie zu kommen scheint und sich dennoch über ein rein biografisches Erzählen weit hinaus entwickelt. Der Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit zwischen 1970 und 1986 lag auf Fotografe und Druckgrafik. Auffallend an den jüngeren Arbeiten sind die verschiedenen Techniken und Materialien, derer sich die Künstlerin bedient, um in unterschiedlichsten Formen ihre Gedanken- und Gefühlswelt auszuprägen: Es finden sich Treibholz, Papierstreifen, Japanpapier und Materialdrucke, in der Dunkelkammer nachbearbeitete Fotografien und auch überstickte Fotoabzüge, skripturale Malerei, ein nahezu sechs Meter hohes Rollbild.

„Zwei Vogelschatten
huschen über nassen Sand
in die weiße Gischt“
(Eva Choung-Fux)

„Kunst ist ein Hilfsangebot“, zeigt sich Eva Choung-Fux überzeugt. Wichtige Konstanten ihres Werks sind Zeit und Wiederholung. Zeit, die es braucht, um zu schreiben, um „skripturalen Malerei“2 in vielen Schichten aufzutragen. An diesen Arbeiten ist die Nähe zu Johann Fruhmann (1928–1985) stilistisch eng, konzeptuell jedoch konträr. Hatte sich Fruhmann in den 60er Jahren mit der malerischen Öffnung der Leinwand beschäftigt, so geht Choung-Fux von ihrer Beschäftigung mit Texten, u. a. eigenen Liebesbriefen oder der Kärntner Autorin Christine Lavant (1915–1973) aus. Lavants Aufbegehren gegen allzu enge Grenzen von traditionellem Leben in der Provinz, Katholizismus und ihrer eigenen angegriffenen Körperlichkeit inspirierte die Malerin ihr eine Serie von collagierten Leinwandbildern zu widmen: „Lavant Prosa 1-7“ und „Lavant Lyrics“ (2000). Teile der Collagen – nämlich die Leinwandfetzen – stammen wiederum aus nahezu verlorenen Arbeiten der Serie „Menschen über Leben 1945 1995“ (1987–1995). Wie auch bei ihren Materialdrucken, für die sie handgeschöpfte Japan-Papierbögen nutzt, spielt die Textur eine wichtige gestalterische Rolle und trägt auch einen Teil der inhaltlichen Bedeutung.

 

 

Österreichisches Rollbild

In Neumarkt an der Raab kam es zu einer expliziten Engführung zwischen bildender Kunst, Literatur und Musik, deren strukturelle Parallelen Choung-Fux bereits seit ihrer Begegnung mit Zwölftonmusik und Minimal Music in den 1960er Jahren beschäftigte. Die dort von Meinhard Rüdenauer und Gerhard Rühm (→ Gerhard Rühm: Werke, Gedichte, Musik und Collagen) geleiteten Musik- beziehungsweise Literaturseminare fanden künstlerisch ihren unmittelbaren Niederschlag in einer mit gestisch-abstrakten Notationen überblendeten Fotoserie von Vortragsszenen und pädagogisch im gleichzeitig stattfindenden Grafikseminar, in dem Choung-Fux die Studierenden anhielt, Impressionen zu den stark rhythmisch-musikalischen Qualitäten der Gedichte Gerhard Rühms unmittelbar in Linolplatten zu schneiden. Auch in den folgenden Jahrzehnten ist die Beschäftigung mit Poesie zentraler Ausgangspunkt für Eva Choung-Fux‘ Werk, darunter „Gaspar Hauser II“ (1997/98), das im MUSA zu sehen ist.

 

„In Japan habe ich mich an Europa erinnert. Und ich bin eigentlich in Asien eine überzeugtere Europäerin geworden, als ich eine war, bevor ich dorthin bin. Aber dann später in Österreich (…) habe ich mich wieder sehr oft dorthin orientiert (…) und habe versucht, das, was ich in Worten nicht mitteilen konnte …, in diesen zarten Blättern auszudrücken.“3 (Eva Choung-Fux)

 

Einige der schönsten Drucke von Eva Choung-Fux sind meditative Serien mit einfachen Formen und fein abgestimmten Farbharmonien. Manchmal geht es „nur“ um das Ausloten von Kompositionsmöglichkeiten (z. B. „Turning Disks 01–09“4, 1961; „Cup of Memory 06“5, 1965), von Spannungsverhältnissen zwischen den Elementen. Manchmal verbinden sie sich zu abstrahierten Figuren, die wie animiert wirken. Der Minimalismus der frühesten Werke ist sowohl biografisch motiviert – als Mutter zweier kleiner Kinder in Japan konnte sie nur in der Nacht und mit einfachen Mitteln arbeiten – als auch von einer spirituellen Lebenshaltung getragen. Sich zu entscheiden, ihr Studium abzubrechen, um 1958 mit ihrem Mann nach Japan zu übersiedeln, erforderte Konzentration auf das Wesentliche.6 Die Ästhetik der während des zweiten Asienaufenthalts (1962–1967 in Japan und ab 1965 in Südkorea) entworfenen ungegenständliche Kompositionen in Form von Farblinoldrucken7 sprachen auch asiatische Betrachter_innen an.

 

 

Choug-Fux‘ serielle Fotoarbeiten

In diesen Jahren erarbeitete sie sich auch die Technik der Fotografie, wodurch sie, ab Herbst 1967 mit den Kindern wieder alleine in Wien, an der Angewandten den Fachbereich „Fotografie als Kunst“ aufbauen konnte. Zu ihren wichtigsten Lehrmethoden gehörte, sich mit den Studierenden außer Haus auf Fotoreisen zu begeben. So fuhr sie mit ihnen in den 1970er Jahren nach Rumänien und schlug sich zwei Wochen mit ihnen durch das Land. Auf dieser Reise entstanden Fotografien von Müttern und ihren Söhnen, die Töchter waren unsichtbar in den Häusern. Erst als nahezu zehn Jahre später ihr eigener Sohn eine Krise durchlebte und sich Eva Choung-Fux mit der Frage konfrontierte, in wie weit ihre Lebensführung daran mitschuldig sein könnte, wandte sie sich wieder diesen Aufnahmen rumänischer Mütter und Söhnen zu. In der Serie „Mütter und Söhne 01–10“8 (1986) überstickte sie die schwarz-weiß Fotografien mit roten Fäden, so dass nur noch die Gesichter und Personen ikonengleich hervortreten konnten.

Eine andere Methode bestand darin, ihre Studierenden an eigenen Projekten zu beteiligen – wie 1986 in einem Zyklus über die Tschernobyl-Katastrophe. Der Schock und die Angst saßen nach der Radiowarnung tief und wurde von der Klasse in Form von 44 Aktfotografien visuell umgesetzt: „Strahlende“9 (1986). Die in der Dunkelkammer noch weiterbearbeiteten Fotografien zeigen Menschen in Posen der Verzweiflung, Angst, Totenstarre, von hellen Fotografien bis nahezu bleischwarzen. Dem Unaussprechlichen ein Bild geben.

 

 

„Menschen über Leben 1945 1995“ (1987–1995)

Nur eine kleine Auswahl der insgesamt 444 Tafeln Fotoporträts können im MUSA gezeigt werden. Eva Choung-Fux gelang es, nicht weniger als 241 Porträts von Überlebenden des Holocaust mit 241 Porträts von 50 Jahre später Geborenen zu sammeln und einander gegenüberzustellen. Im Jahr 1978 wurde Eva Choung-Fux zum ersten Mal als Jurymitglied der Internationalen Triennale der Kunst gegen den Krieg in Majdanek eingeladen. Sie dokumentierte das Lager fotografisch und wurde sich erstmals der österreichischen Beteiligung an den Gräueltaten bewusst. Erst Jahre später sollte die Waldheim-Affäre diesen Teil der österreichischen Geschichte in die Öffentlichkeit zerren. Als Eva Choung-Fux die Majdanek-Fotografien erstmals in Polen präsentierte, lernte sie Überlebende des Lagers kennen. Fortan widmete sie sich der (schwierigen) Aufgabe, diese Menschen zu treffen, sich mit deren Schicksalen zu beschäftigen und sie um ein Fotoporträt zu bitten.

Während ihrer einjährigen Recherche ist sie durch Polen, Holland, Österreich und die Slowakei gereist, hat Personen getroffen, ihre Geschichten aufgezeichnet und zusammengefasst. Die Fotoserie „Menschen über Leben 1945 1995“ wird von einem anonymisierten „Schicksals-Hintergrund“ (Choung-Fux) begleitet, die Choung-Fux aus persönlichen Gesprächen mit Überlebenden zusammengestellt hat.

Der Zufall wollte es, dass genau diese Serie während des Ausbruchs des Jugoslawien-Kriegs in Sarajewo ausgestellt war. Dort wurden die auf Leinwand montierten Fotografien Wind und Wetter ausgesetzt, bevor sie mit Hilfe des Außenministeriums wieder der Künstlerin zurückgegeben werden konnten. Es ist charakteristisch für Eva Choung-Fux, dass sie die schlecht erhaltenen Werke nicht einfach auf den Müll schmiss, sondern die Fotografien von ihrem Trägermaterial löste und die Leinwände in die Waschmaschine steckte. Was auch immer diese Misere und anschließende Rosskur überleben sollte, wurde von ihr weiterverarbeitet. Dass die Leinwandfetzen – nun auch selbst mit einer Überlebensgeschichte aufgeladen – gerade in Bildern zu Christine Lavant Einsatz fanden, lässt die Denkweise der Künstlerin erahnen.

 

 

Biografie von Eva Choung-Fux (* 1935)

Am 20. Oktober 1935 wurde Eva Choung-Fux als zweites Kind einer gutbürgerlichen Familie in Wien (1060) geboren. Der Vater arbeitete als Ingenieur bei den Wiener Stadtwerken bzw. technischer Zeichner.
1943–1945 Aufenthalt im Burgenland gemeinsam mit Mutter und dem jüngeren Bruder Heinz. Eva Choung-Fux‘ Mutter wurde von Mitgliedern der Roten Armee mehrfach vergewaltigt und litt fortan an einer schweren Angststörung.
1953 Nach ihrem Schulabbruch, um nicht Naturwissenschaftler werden zu müssen, bewarb sie sich im Oktober um die Aufnahme an der Akademie. Der Vater entzog ihr daraufhin jegliche finanzielle Unterstützung. Eva Choung-Fux durfte in der elterlichen Wohnung wohnen und als Gegenleistung den Haushalt führen, da ihre Mutter in der Psychiatrie war. In der Klasse von Franz Herberth begann sie sich mit der existentialistischen Literatur von Jean-Paul Sartre zu beschäftigen. In der Klasse von Eduard Bäumer freundete sie sich mit Bruno Gironcoli und Ernst Steiner an.
1954/55 Lernte YoungJin Choung, Sohn einer wohlhabenden koreanischen Familie im japanischen Exil, kennen.
1956 Die Ausstellung von abstrakt kalligrafischen Druckgrafiken des japanischen Künstlers Gajin Kosaka im Museum für angewandte Kunst in Wien hinterließ bei Eva Choung-Fux nachhaltigen Eindruck.
1957 Geburt des Sohnes Paul (Oktober)
1958 Umzug nach Japan und Geburt ihrer Tochter Elma.
1958–1960 Lebte mit Ehemann und zwei Kindern in Japan. Hier ging ein Großteil ihres zeichnerischen Frühwerks bei einem Brand verloren.
1959 Erste Ausstellung im Künstlercafé Rilke, gefolgt von einer weiteren in der Shibuya Art Gallery mit aus Wien mitgebrachten lithografischen, vorwiegend figurativen Arbeiten.
1960 Im Herbst Rückkehr nach Wien und Aufnahme ihres Studiums.
1962 Abschluss ihres Studiums (Druckgrafik und Malerei) bei Prof. Franz Herberth und Prof. Eduard Bäumer an der Akademie der Bildenden Künste in Wien abgeschlossen.
1962–1967 Lebte in Südkorea. Choung-Fux entwarf für Tanaka Yoshikosan von Shinchosha Editorial, die internationale Bestseller in japanischer Übersetzung verlegte, ungegenständliche Kompositionen (Farblinoldrucke). Darüber hinaus erarbeitete sie sich auch die Technik der Fotografie. Verließ mit ihrer Familie nach einem Eklat mit ihrem Schwiegervater Japan. Die Einkünfte aus ihren Verkäufen ermöglichte den Kauf der Fahrkarten.
1963 Ausstellung im Tondeimun Art Room in Seoul.
1965 Zwei Einzelausstellungen und ihre Teilnahme an der All Japan Print Graphic Biennial Tokyo. Zunehmende Orientierung der Familie nach Korea und Umzug nach Seoul.
1966 Zwei Einzelausstellungen in den Galerien Hakusuisha und Nu Nu in Osaka, sowie Teilnahme an der Schau der Women’s Art Association in Tokyo.
1967 Nach der Rückkehr im Herbst wurde der Schwager bei einem politischen Attentat getötet und YoungJin musste zu seiner Familie nach Korea zurück. Eva Choung-Fux wurde Assistentin an der Akademie für angewandte Kunst Wien an der Meisterklasse für Grafik Prof. Franz Herberth. Von ihm beauftragt, baute sie den Bereich „Fotografe als Kunst“ auf.
1969 YoungJin wurde Opfer eines Attentats, überlebte jedoch schwerverletzt und verbrachte Monate auf der Intensivstation. Eva Choung-Fux und ihre beiden Kinder sahen den Ehemann und Vater nie wieder.
1968–1993 Assistentin und Lehrende für Druckgrafik und Fotografie an der Universität für Angewandte Kunst (heute: die Angewandte) in Wien. Sie sollte eine Dunkelkammer einrichten und Fotografe als künstlerisches Ausdrucksmittel lehren. Dafür entwickelte sie einen Lehrplan, der auch Seminare außerhalb der Akademie vorsah, mit dem Ziel, Fotografe zusätzlich als Medium der Analyse von Kunstwerken und künstlerischen Prozessen einzusetzen.
1970–1998 Gastprofessuren an Universitäten in Asien, Europa und den USA.
1970 Begegnung und folgende Freundschaft mit dem Bildhauer Karl Prantl und seinem Kreis.
1972–2000 Atelier Drorygasse, Wien. Rumänienreise (1972).
1982 Scheidung
1984 Im Museum moderner Kunst Wien, Gartenpalais Liechtenstein, entstand der 14-teilige Alugravur-Zyklus „Schmerz-Los“.
1986 Fotozyklus „Mütter und Söhne“.
1988 Tod der Mutter.
1997–2000 Atelier Can Noyo, Campos, Mallorca (Spanien).
2006 Atelier Ses Tanques, Campos, Mallorca
2011 Schenkung von 1.500 Werken an das MUSA

 

Eva Choung-Fux: Bilder

  • Eva Choung-Fux, Turning Disks 01–09, 1961, Linolschnitt, Moduldruck, Öl auf Löschdruckkarton, je 30 × 53 cm (MUSA) – Katalog De Gruyter, S. 82–83.
  • Eva Choung-Fux, Mütter und Söhne, 1986, Schwarzweißfotografe auf Fotoleinen, bestickt, je 48 × 58 cm – Katalog De Gruyter, S. 182–183.
  • Eva Choung-Fux, Strahlende, 1986, Schwarzweißfotografe, dupliziert auf Leinen, je 60 × 50 cm (MUSA) – Katalog De Gruyter, S. 189–190.
  • Eva Choung-Fux, Notationen II, Prayer 05, 1996, Öl auf Leinwand, 138 × 105 cm und Gaspar Hauser II, 1997, Mischtechnik auf Leinwand, 580 × 160 cm (beide MUSA) – Katalog Dr Gruyter, S. 317–318.

 

Eva Choung-Fux: Ausstellungskatalog

Eva Choung-Fux. Continuing Connections
Elma Choung, Berthold Ecker, Dieter Ronte (Hg.)
mit Beiträgen von Brigitte Borchhardt-Birbaumer, Oswald Oberhuber, Pablo J. Rico, Dieter Ronte, Peter Stasny, Simon Wiesenthal, Martin Zeiller
Dt./Engl., 496 S., Hardcover
ISBN 978-3-11-045840-4
DeGruyter, 2015

  1. Dieter Ronte im Gespräch mit der Autorin, 4.4.2016.
  2. Der Begriff kam 1962 auf und prägte 1969 die Biennale von Venedig „Poesia concreta, indirizzi concreti, visuali e fonetici“. Als Hauptvertreter dieser Richtung gelten: Henri Michaux, Julius Bissier (1893–1965), Mark Tobey, Hartung.
  3. Zitiert nach S. 48.
  4. Linolschnitt, Moduldruck, Öl auf Löschdruckkarton, je 30×53 cm
  5. Linolschnitt, Öl auf Japan Handbütten, 56×46 cm
  6. Die traditionelle Familie von Eva Choung-Fux‘ Ehemann unterstützte weder ihren eigenen Sohn noch dessen Ehefrau in ihren künstlerischen Ambitionen.
  7. Für Tanaka Yoshikosan von Shinchosha Editorial, die internationale Bestseller in japanischer Übersetzung verlegte.
  8. Schwarzweißfotografe auf Fotoleinen, bestickt, 58 × 48 cm und 48 × 58 cm.
  9. Schwarzweißfotografe, dupliziert auf Leinen, je 60 × 50 cm
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.