Rudolf von Alt

Wer war Rudolf von Alt?

Rudolf von Alt (Wien 28.8.1812–12.3.1905 Wien) zählt zu den profiliertesten Aquarellisten und Landschaftsmalern der Romantik in Österreich. „Der Stephansdom in Wien“ ist eines seiner bekanntesten Motive. Durch seine anerkannte Stellung und sein Werk prägte Rudolf von Alt mehrere Generationen österreichischer vom Biedermeier bis zur Moderne. So trat er 1897 demonstrativ aus dem konservativ geprägten Künstlerhaus aus, um Ehrenpräsident der neu gegründeten Wiener Secession zu werden.

Kindheit und Ausbildung

Rudolf von Alt wurde am 28. August 1812 als ältester Sohn des aus Frankfurt am Main zugereisten Malers Jakob Alt (1789–1872) und dessen Frau Maria Anna in Wien, Alserstraße Nr. 8, geboren.

Am 16. August 1821 kam sein Bruder Franz zur Welt, der ebenfalls Maler wurde und als Aquarellmaler großes Ansehen vor allem beim Adel genoss. Die künstlerische Meisterschaft seines Bruders konnte er jedoch nie erlangen.

Rudolf von Alt war der Sohn des Vedutenmalers Jakob Alt und wurde schon vor seinem Akademiestudium von seinem Vater in der Aquarellmalerei ausgebildet. Ab 1825 besuchte Rudolf von Alt die Elementarschule an der Akademie der bildenden Künste zu St. Anna in Wien. Im gleichen Jahr erschien Jakob Alts Vedutenserie „Vorzüglichste Ansichten des k. k. Salzkammergutes und dessen Umgebungen in Oberösterreich“. Im Jahr 1828 unternahm Rudolf von Alt eine Reise durch die Alpenlänger gemeinsam mit seinem Vater: Salzburg, Tirol, Oberitalien, Kärnten, Steiermark. Hier fertigte er bereits Studien für „Bilder aus den Alpen der österreichischen Monarchie“, das 1833 erschien.

Nach vier Jahren im „figuralischen Fach“ wechselte Rudolf von Alt 1829 in die von Josef Mößmer geleitete Landschaftsklasse der Akademie. Erste Reise allein über Linz, Ischl und Salzburg nach Gastein. Rudolf von Alt malte erste Wienmotive.

Wiener Veduten

Mit 19 Jahren wandte er sich erstmals Motiven aus Wien zu. 1831 entstand das Aquarell vom Wiener Stephansdom. In diesem Jahr bewarb sich der Landschaftsmaler für zwei Preise der Akademie, von denen er den Grundel’schen Preis auch gewann. Neben dem Preisgeld von acht Silbertalern war die Befreiung vom Militärdienst ein wichtiges Anliegen für den aufstrebenden Künstler. In den folgenden Jahren arbeitete er gemeinsam mit seinem Vater an Vedutenserien sowie den Guckkastenbildern für den Thronfolger Erzherzog Ferdinand. Dafür bereisten sie die österreichischen Erblande, allen voran aber das Salzkammergut, die Alpenregion, Italien, Böhmen und Mähren.

Der Stephansdom in Wien

Das Aquarell „Der Stephansdom in Wien“ entstand im Zusammenhang mit der lithografierten Bilderserie „Wiens Plätze und Umgebungen nach der Natur gezeichnet“, die 1832 von den beiden Alt herausgegeben wurde. Vater und Sohn etablierten Anfang der 1830er Jahre eine fruchtbare Zusammenarbeit, wobei Rudolf von Alt die Vorlagen zeichnete und der Vater diese lithografierte. „Der Stephansdom in Wien“ ist ein frühes Hauptwerk Rudolf von Alts und zeigt erstmals das berühmte Motiv. Er stellt sich der romanisch-gotischen Kathedrale mit ihrer komplexen Architektur und nimmt sie vom Stock-im-Eisen-Platz bzw. Graben in Angriff. Vor allem der mächtige, gotische Südturm erstreckt sich über die gesamte Höhe des Blattes, während das romanische Riesentor nur schräg angeschnitten ist. Maria Luisa Sternath, ehem. Chefkuratorin der Albertina, vermutet, dass es sich hierbei um eines der ersten sogenannten Guckkastenbilder für den damaligen Kronprinzen Ferdinand handeln könnte.1 Diese Perspektive etablierte sich in den 1830er Jahren als die markante Ansicht – sowohl in der Malerei als auch auf Biedermeier-Gläsern.

Schon in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entdeckten Wiener Maler rund um Johann Christian Brand die Umgebung von Wien. Doch erst das Biedermeier – und hier federführend Rudolf von Alt – machte aus dem Stephansdom den zentralen Identifikationsort für die Stadt. Rudolf von Alt trug mit diesem Bild vom solitär am Stephansplatz stehenden, alles überragenden Bau nicht unwesentlich zur Festschreibung eines charakteristischen Wienbildes bei. Der Dom wurde in der Bevölkerung nicht nur als Denkmal für die als Bauherren auftretenden Monarchen empfunden, sondern stand als Hauptpfarrkirche im Zentrum der bürgerlichen Stadt.2

Es erschien die lithografische Serie „Wiens Plätze und Umgebung“ (1832). Rudolf fertigt ab nun die Zeichnungen nach den Motiven, sein Vater Jakob spezialisiert sich auf Lithografien danach. Rudolf von Alt wanderte in der Umgebung von Wien und reiste in das Salzkammergut.

Guckkastenbilder

Im Folgejahr, 1833, erschien „Bilder aus den Alpen der Österreichischen Monarchie“ nach Studien aus dem Jahr 1828. Jakob Alt erhielt den Auftrag, Aquarelle für den Guckkasten des Thronfolgers Erzherzog Ferdinand zu fertigen. In den folgenden 15 Jahren erhielten Vater und Sohn Alt ein festes Einkommen. Sie unternahmen eine erste Italienreise nach Verona, Piacenza und Venedig, gefolgt von einer zweite Italienreise 1835: Rom, Neapel, Capri. Sie sammelten Motive für die Guckkastenbilder.

  • 1837: Reise über die Donau mit dem Dampfschiff; Reise nach Oberitalien. Rudolf von Alt verlobte sich mit der 17-jährigen Hermine Oswald, einer Freundin seiner Schwester.
  • 1838: Reisen ins Salzkammergut und nach Mähren.
  • 1839: Reisen nach Böhmen (Prag) und Mähren. Der H. F. Müller-Verlag bezahlte Rudolf von Alt eine Reise nach Galizien. Trachtenstudien.
  • 1840: Wanderungen in der Umgebung Wiens, Reisen bis nach Linz und Dalmatien im Spätherbst. Hier fand er Motive für Guckkastenbilder sowie die Publikation „Pittoreskes Österreich“ (im H. F. Müller Verlag, 1840–1843)

1841: Rudolf von Alt bezog eine eigene Wohnung in der Skodagasse 11. Hochzeit mit Hermine (9.8.). Das erste Kind des Paares starb bei der Geburt (1842). Rudolf hielt sich in Wien und der näheren Umgebung auf, da er im Vorjahr Aufträge in Wien erhalten und Reisen in die Umgebung Wiens und nach Mähren unternommen hatte. Im Jahr 1843 entstanden Rudolf von Alts große Ansichten von Wien und Prag, die sehr berühmt wurden. Im November starben seine Ehefrau und das zweite Kind bei der Geburt.

Adelige Auftraggeber

Rudolf von Alts Ruhm als Vedutenmaler brachten ihm einen Auftrag von Graf Barjatinsky ein, Erinnerungen an Wien in Postkartenformat anzufertigen. Reisen nach Pest und Ofen, um Motive für die 1845 erscheinende Reise „Malerische Ansichten von Pesth und Ofen“ zu zeichnen. Aufträge für Interieurs, u. a. von der Familie Liechtenstein.

Hochzeit mit Berta Maliczek (16.2.1846) in Troppau. Vermehrt Wien-Motive.

1847: Reisen nach Budapest und in das Salzkammergut

Im Revolutionsjahr 1848 trat Rudolf von Alt der Bürgergarde bei und floh anschließend aus Wien. Die Belagerung der Stadt verhinderte weitere Reisen in den folgenden Jahren. Die Guckkastenserie fand mit der Abdankung Kaiser Ferdinands am 2. Dezember 1848 ihr Ende.

Zwischen 1852 und 1858 unternahm Rudolf von Alt Donaureisen (Budapest bis Regensburg) und hielt sich in Nürnberg auf, schuf Ansichten von Prag und Wien wie auch des Salzkammergutes. In diesen Jahren verdiente Rudolf von Alt vor allem mit der Dokumentation von Schlossinterieurs Geld: Longueval-Bouquoy, Auersperg, Schwarzenberg. Der Künstler fühlte sich davon aber künstlerisch nicht gefordert. Er stellte jedoch fest, dass seine Hand zu zittern begann.

1859: Geburt der Tochter Louise. Reisen an den Altaussee, Grundlsee, nach Grein an der Donau.

1860–1862: Weitere Salzkammergutreisen (besonders Traunsee), entlang der Donau und in die Steiermark.

Aufenthalt im Schloss Hradek im Auftrag von Graf Harrach 1861. Vermehrte Aufnahme von Motiven der neuen Ringstraße, die er als „Zerschönerung von Wien“ bezeichnete. Zum Ausschussmitglied der Genossenschaft bildender Künstler Wiens gewählt.

1863: Russlandreise zu den Zarenschlössern auf der Krim.

1864: Reise nach Venedig

1865/66: Rudolf von Alt hielt sich in Tirol, Südtirol, Venedig, Rom auf; Reise über Graz nach Schloss Hollenegg, um im Auftrag von Fürst Alfred von Liechtenstein Interieurs anzufertigen. Rudolf von Alt knüpfte während der 1860er Jahre wichtige Kontakte zu Nicolaus Dumba, zu Friedrich Jakob Gsell und dem Sammler Ludwig Lobmeyr.

1867: Rudolf von Alt lehnte eine Professur an der Wiener Akademie ab. Teilnahme an der Pariser Weltausstellung. Reiste über Graz nach Rom, Neapel und Sizilien. Rudolf erkrankte in Palermo schwer, hier brach die Cholera aus. Im November reiste er wieder genesen über Vaduz nach Wien.

1868–1870: Motive aus Wien und Prag, Reisen nach Salzburg und in das Salzkammergut, nach Nürnberg und Regensburg bis Luzern.

1871: Rudolf von Alt hielt sich in Venedig, Bologna, Orvieto und Siena auf. Diamantene Hochzeit seiner Eltern.

1872: Anlässlich seines 60. Geburtstags richtete ihm zu Ehren das Künstlerhaus eine Ausstellung aus. Tod der Eltern (August/September 1872).

1873: Im Frühjahr Reise nach Rom. Er schuf ein Wien-Panorama in Vogelschau für die Weltausstellung. Alt wurde zum Vorstand der Genossenschaft bildender Künstler gewählt.

1874: Ihm wurde der „Orden der Eisernen Krone“ verliehen, damit verbunden war die Berechtigung um ein Adelsprädikat anzusuchen (1897). Arbeiten für das Kultusministerium führten ihn nach Prag und Graz, von wo er nach Venedig aufbrach.

1875: Im Auftrag des Kultusministeriums Reise nach Trient, Taufers und Kärnten. Ein Rheumaleiden zwang Rudolf von Alt ab diesem Jahr zu Kuraufenthalten in Teplitz. Erhielt den „Reichel-Preis“ der Akademie für sein Lebenswerk.

1876: Kuraufenthalt in Teplitz. Für das Kultusministerium reiste er nach Eger und Krakau. Gewann eine Goldene Medaille der Weltausstellung in Philadelphia.

1877: Hielt die Eröffnung der Akademie der bildenden Künstle am Schillerplatz in einem Aquarell fest. Erhielt die Erzherzog Carl Ludwig Medaille. Kuraufenthalt in Teplitz. Schuf Aquarelle von Interieurs in Wien.

1878: Aufenthalte in Klosterneuburg und Budapest. Über München nach Schloss Possenhofen im Auftrag von Kronprinz Rudolf. Weitere Reisen nach Venedig und Pistoia. Erhielt den Professorentitel der Wiener Akademie.

1879/80: Rudolf von Alt arbeitete am Album für den Huldigungsfestzug. Aufenthalt in Admont und Liezen bei Nicolaus Dumba. Anschließend reiste er nach Kärnten und durch die Steiermark. Auftrag, für das „Kronprinzenalbum“ nach Brüssel zu reisen. Hielt sich für Karl Graf Lanckoronski in Nürnberg auf.

1881: Rudolf „korrigierte“ eine im Künstlerhaus ausgestellte Arbeit seines Bruders Franz. Erholungsreise nach St. Lorenzen im Pustertal und Cortina d’Ampezzo, gemeinsam mit der Tochter Hermine. Tod von Rudolfs zweiter Ehefrau Berta (15.9.).

1882: Für das Kultusministerium aquarellierte Rudolf von Alt Ansichten aus dem Savoyschen Damenstift und dem Oberen Belvedere. Ehrenbürger von Wien anlässlich seines 70. Geburtstags. Aufenthalt in Venedig.

1883: Dokumentierte den Verduner Altar in Klosterneuburg im Auftrag des Kultusministeriums. Tod der Tochter Hermine (23.11.). Motive aus Wien, Budapest und Salzburg.

1884: Interieurs von böhmischen Schlössern. Reise nach Salzburg. Louise begleitete ihren Vater aus dessen Reisen und wurde zunehmend Stütze Rudolfs.

1885: Reise nach Marburg und Graz, zurück über ruck und Admont. Wiener Motive wie das Makart Atelier.

1886: Rudolf von Alt verbrachte jeden Sommer in Gastein. Reisen nach Zell am See, Tirol und ins Pustatal.

1887: Längerer Aufenthalt in Salzburg.

1888: K. k. Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft. Über Friesach reiste er mit Luise weiter nach Gastein.

1889: Im Künstlerhaus ist die Sammlung von Ludwig Lobmeyr – 91 Aquarelle – ausgestellt.

1890/91: Arbeiten für die Kassette zur Vermählung von Erzherzog Franz Salvator von Toskana mit Marie Valerie. Ansichten von Gastein, zeichnete Motive aus Salzburg, Wien und der Umgebung von Wien.

1893–1896: Aufenthalte in Gastein.

1895: Rudolf von Alt erhielt das Ehrendiplom des Ministeriums für Kultus und Unterricht.

1896: Motive aus Innsbruck und Salzburg.

1897: Austritt aus der Genossenschaft der bildenden Künstler. Rudolf von Alt wurde Ehrenpräsident der Wiener Secession. Begegnung mit Adolf Menzel, der ihn in Wien besucht. Mit Ausnahme einer Glückwunschkarte vo Rudolf von Alt an Menzel in Berlin ist sonst nichts über ihre Beziehung bekannt. Aufenthalte im Gesäuse und in Gastein.

1898: Teilnahme an der ersten und zweiten Ausstellung der Wiener Secession.

1899: Letzte Sommer in Gastein.

1900–1904: Sommerfrische in Bad Goisern. Die Secession feierte ihn anlässlich seines 90. Geburtstags mit einer Ausstellung 1902.

Tod

Am 12. März 1905 starb Rudolf von Alt an einer bronchitischen Grippe in seiner Wiener Wohnung.

Literatur zu Rudolf von Alt

  • Jakob und Rudolf von Alt. Im Auftrag des Kaisers, hg. v. Klaus Albrecht Schröder und Maria Luise Sternath (Ausst.-Kat. Albertina, Wien, 10.2.–24.5.2010), Wien 2010.
  • Johann Josef Böker, Der Wiener Stephansdom. Architektur als Sinnbild für das Haus Österreich, Salzburg/Wien/München 2007.
  • Rudolf von Alt 1812–1905, hg. v. Klaus Albrecht Schröder und Maria Luise Sternath (Ausst.-Kat. Albertina), Wien 2005.
  • mit Stock und Hut. Aquarelle und Zeichnungen des Wiener Biedermeier, hg. v. Walter Öhlinger (Ausst.-Kat. Wien Museum, 8.5.–14.9.2003), Wien 2003.

Rudolf von Alt, Der Stephansdom in Wien: Bild

Rudolf von Alt, Der Stephansdom in Wien, 1831, Aquarell, 28,2, x 36,1 cm (© Bundesmobilienverwaltung Sammlung: Bundesmobilienverwaltung Objektstandort: Hofmobiliendepot, Möbel Museu

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  1. Maria Luise Sternath, Guckkastenblätter oder „Aquarell-Gemälde“? Zur Verwendung der kaiserlichen Ansichtenfolge, in: Klaus Albrecht Schröder, Maria Luise Sternath (Hg.), Jakob und Rudolf von Alt. Im Auftrag des Kaisers (Ausst.-Kat. Albertina, Wien, 10.2.–24.5.2010), Wien 2010, S. 26–30, hier S. 29.
  2. Siehe: Johann Josef Böker, Der Wiener Stephansdom. Architektur als Sinnbild für das Haus Österreich, Salzburg/Wien/München 2007, S. 16.
  3. Maria Luise Sternath, Guckkastenblätter oder „Aquarell-Gemälde“? Zur Verwendung der kaiserlichen Ansichtenfolge, in: Klaus Albrecht Schröder, Maria Luise Sternath (Hg.), Jakob und Rudolf von Alt. Im Auftrag des Kaisers (Ausst.-Kat. Albertina, Wien, 10.2.–24.5.2010), Wien 2010, S. 26–30, hier S. 29.
  4. Siehe: Johann Josef Böker, Der Wiener Stephansdom. Architektur als Sinnbild für das Haus Österreich, Salzburg/Wien/München 2007, S. 16.