Bonn | Kunstmuseum Bonn: Gregory Crewdson | ARTinWORDS baji casino babu casino casino mcw golari casino kriya casino glory casino game glory casino app download apk bhaggo casino nagad88 casino betvisa casino glory casino login app live casino online bangar casino nagad casino glory casino app bangladesh jackpot glory casino casino score cricket world casino casino kya hota hai casino scores mcw casino edf8329we mega cricket world casino karika casino glory casino logo karkiya casino j9 casino bj live casino
0

Bonn | Kunstmuseum Bonn: Gregory Crewdson Retrospektive | 2025/26

Gregory Crewdson, Untitled, From the series: Twilight, 1998–2002, Digital pigment print (ALBERTINA, Wien. Permanent loan - Kerry Propper, Art Invest II LLC © Gregory Crewdson)

Gregory Crewdson, Untitled, From the series: Twilight, 1998–2002, Digital pigment print (ALBERTINA, Wien. Permanent loan - Kerry Propper, Art Invest II LLC © Gregory Crewdson)

Mit Gregory Crewdson (* 1962 in Brooklyn, New York) präsentiert das Kunstmuseum Bonn einen der international bedeutendsten Vertreter der inszenierten Fotografie. Seine aufwendig bis ins Detail arrangierten Aufnahmen beschwören das Abgründige inmitten des Alltäglich-Vertrauten: Im monumentalen Format zeigen die Fotografien den Einbruch des Unheimlichen und Rätselhaften in die vermeintlich heile Welt US-amerikanischer Vorstädte. Menschen handeln wie in Trance, mysteriöse Lichter erscheinen am Nachthimmel und Kornkreise in gepflegten Rasenflächen.

Gregory Crewdson in Bonn 2025/26

Die umfassende Retrospektive stellt alle wichtigen Fotoserien des Künstlers von den 1980er Jahren bis zur jüngsten Gegenwart in Auszügen vor. Über 70 Werke geben Einblick in seine faszinierende Bildwelt, vom künstlerischen Frühwerk über seine bekanntesten Serien „Twilight“ und „Beneath the Roses“ bis hin zu neuesten Arbeiten, die um den Niedergang der amerikanischen Gesellschaft abseits der großen Metropolen kreisen. Crewdsons unheimliche Motive sind zeitlos und zugleich von beklemmender Aktualität angesichts wirtschaftlicher und sozialer Krisen – nicht nur in den USA.

Quelle: Kunstmuseum Bonn