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Aufbruch Realismus Die neue Wirklichkeit im Bild nach '68

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 30. Juni 2012
Aufbruch Realismus (Kerber Verlag)

Aufbruch Realismus (Kerber Verlag)

„Was ist Realismus?“, darf man sich angesichts des Ausstellungskatalogs der Städtischen Museen in Heilbronn berechtigterweise fragen. In der Baden-Württembergischen Stadt, zwischen Heidelberg und Stuttgart gelegen, suchen Dieter Brunner, Günter Baumann, Birgit Möckel, Markus Lörz und  Michael Nungesser diese heikle Frage zu beantworten. Da sich unter diesem Stilbegriff die unterschiedlichsten inhaltlichen und malerischen Positionen zusammenfassen lassen, tun sich die Kunsthistoriker damit begreiflicherweise schwer – einen Königsweg gibt es nicht, Antworten jedoch viele.

Aufbruch Realismus.
Die neue Wirklichkeit im Bild nach '68

Deutschland | Heilbronn : Städtische Museen
31.3. - 1. 7. 2012

Realismus - historisch

Bereits in den 1920er Jahren tobte der ideologische Kampf zwischen Realismus und Abstraktion. Der Realismus stand für ein Festhalten an traditionellen Werten und die Abstraktion für einen „zeitgenössischen Ausdruck“. Der kritische Realismus von Dix und Grosz wurde von den Nationalsozialisten diffamiert, da er die gesellschaftliche Realität und vor allem die Schattenseiten der Weimarer Republik allzu schonungslos thematisierte. Nach dem 2. Weltkrieg suchte eine ganze Generation das realistische Malen zu rehabilitieren und zu modernisieren, indem sie expressive oder surreale Momente eingeführte. Zusätzlich erschwerte die ideologische Zweiteilung der Welt die neuerliche Akzeptanz des Realismus: Er hätte zu viel Ähnlichkeit mit dem sozialistischen Realismus und der faschistischen Kunst. Hoffähig wurde der Realismus in der BRD erst ab Ende der 60er Jahre. Auf den documenta-Ausstellungen 4 (1968), 5 (1972) und 6 (1977) wurden Pop-Art, Fotorealismus und die Realisten aus der DDR gezeigt und gleichzeitig bereits von der Familie Ludwig gesammelt. In der Folge forderten Studenten geradezu Professuren für realistische Malerei an deutschen Hochschulen; die 70er Jahre können daher als das Jahrzehnt des Realismus in Deutschland gelten.

Noch weiter zurück greift der Artikel von Günter Baumann unter dem Titel „Prinzip Realismus. 2500 Jahre Sicht auf die Wirklichkeit“ (S. 15-29). Baumann weist darauf hin, dass trotz aller historischen Versuche, die Wirklichkeit im Bild einzufangen, der Begriff des Realismus erst im 19. Jahrhundert auftaucht und damit eine Abwehrreaktion auf den Idealismus darstellt. 1855 von Gustave Courbet entwickelt, bezeichnete der französische Maler damit, den „ehrlichen Freund der vollen Wahrheit“. Birgit Möckel beschreibt in ihrem Katalogbeitrag – „Rückblende. Die 1920er Jahre als Wegbereiter“ (S. 31-45) – die Leistung der Neuen Sachlichkeit, des Verismus, des Magischen Realismus (incl. Pittura metafisica) als das Herausschälen der Dinge. Durch die möglichst unpersönliche Handschrift sollten Materialität, Symbolgehalt und Alltagsrealität der Objekte herausgearbeitet werden und alles „viel deutlicher als in Wirklichkeit“ erscheinen. Das Wiederentdecken der Zwischenkriegskunst hätte in den 70er Jahren jedoch zu neuen Formen des Realismus geführt, zu Realismen „zwischen Illusion und Wirklichkeit“.

 

documenta 5

Die documenta 5 - „Befragung der Realität - Bildwelten heute“ (1972) - stellte erstmals den v.a. aus den USA stammenden Hyperrealismus einem breiten Publikum vor. Mit dem Wunsch Harald Szeemanns diesen Werken auch Kunst aus der Sowjetunion und China gegenüberzustellen, stieß der legendäre Ausstellungsmacher jedoch an die Grenzen des Möglichen. Die kommunistischen Staatsführer verhinderten die Ausstellungsbeteiligung. Jenseits der Berliner Mauer sollte der heroische, monumentale und proletarische Realismus (!) zur Veränderung der Gesellschaft beitragen und nicht nur „Abklatsch der Wirklichkeit sein“, wie Kurt Hager dem amerikanischen Hyperrealismus vorwarf (in: Neues Deutschland, 8.7.1972). Doch schon bei der nächsten documenta (1977) wurden sechs offizielle Vertreter der DDR entsandt, darunter Werner Tübke – aus Protest blieben Markus Lüpertz und Georg Baselitz ihr deshalb fern. Dass sich in den 70ern im Osten bereits Künstler formierten, die im Untergrund die sog. Soz-Art-Bewegung bildeten und auf kritische Art mit diesem gesellschaftspolitischen Anspruch umgingen, wurde offiziell noch nicht wahrgenommen.

 

Gerhard Richter, Teyde-Landschaft, 1971, Stiftung Museum Morsbroich Leverkusen, Dauerleihgabe Kunstverein Museum Schloss Morsbroich e.V.
Gerhard Richter, Teyde-Landschaft, 1971, Stiftung Museum Morsbroich Leverkusen, Dauerleihgabe Kunstverein Museum Schloss Morsbroich e.V.

 

Realismus vs. Realismen

Die in den 1970ern entwickelten künstlerischen Positionen lassen sich – wie ein Blick auf die letzten drei Kapitel zeigt – „zwischen Fotografie, Beobachtung und Erfindung“, „Wirklichkeit und Vision“ (beide Dieter Brunner), zwischen „Konstruktion und Erfindung“ (Markus Lörz) und als politisches Statement gegen die Konsumgesellschaft (Michael Nungesser) positionieren. Wenn sie auch alle gegen die Schnelllebigkeit und Oberflächigkeit der Zeit anzumalen versuchen, Maltraditionen hoch halten und gelegentlich mit phantastischen, surrealen und politischen Strategien arbeiten, über einen Kamm scheren, lassen sie sich nicht. So mühen sich die Autoren redlich ab, Kategorien zu bilden und dann doch wieder darauf hinzuweisen, dass „sich diese [Positionen] von anderen realistischen Tendenzen nicht klar unterscheiden“ ließen (Nungesser, S. 124). So ist der Katalog nach den ersten vier einführenden Kapiteln in der zweiten Hälfte dort am ehrlichsten, wo die Autoren die Werke und Biografien der zugeteilten Künstler:innen behandeln.

 

Jan Peter Tripp, Der Lauf der Dinge, 1975/76, Privatbesitz.
Jan Peter Tripp, Der Lauf der Dinge, 1975/76, Privatbesitz.

 

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler

Hermann Albert, Heiner Altmeppen, Axel Arndt, Bettina von Arnim, Dieter Asmus, Ulrich Baehr, Moritz Baumgartl, Manfred Bluth, Gisela Breitling, Peter Collien, Alex Colville, Robert Cottingham, Christa Dichgans, Hans-Jürgen Diehl, Margarete Dreher, Peter Dreher, Harald Duwe, Don Eddy, Otto Engbarth, Hildegard Fuhrer, Arwed D. Gorella, Johannes Grützke, Ulrich Hachulla, Almut Heise, Geoffrey Hendricks, Jean Olivier Hucleux, Jörg Immendorff, Howard Kanovitz, Konrad Klapheck, Peter Klasen, Matthias Koeppel, Dieter Kraemer, Klaus Langkafel, Wolfgang Mattheuer, Rune Mields, Maina-Miriam Munsky, Peter Nagel, Lowell Nesbitt, Philip Pearlstein, Wolfgang Petrick, Uwe Pfeifer, Hans Peter Reuter, Gerhard Richter, Franz Sequenc, Peter Sorge, Volker Stelzmann, Norbert Stockhus, Jan Peter Tripp, Werner Tübke, Dietmar Ullrich, Hermann Waldenburg, Jürgen Waller, Ben Willikens, Lambert Maria Wintersberger, Paul Wunderlich, Sigi Zahn und Karlheinz Ziegler

 

Aufbruch Realismus. Die neue Wirklichkeit im Bild nach '68: Ausstellungskatalog

Der Ausstellungskatalog, der 57 deutsche und internationale Künstler_innen behandelt, ist nicht an den einzelnen Werken ausgerichtet, sondern am Ismus selbst. Die aus den Sammlungsbeständen der Stadt Heilbronn entwickelte Schau präsentiert die Kunstlandschaft des Südwestens und vergleicht die Entwicklung in der BRD mit internationalem Kunstschaffen, insbesondere aus den USA und Österreich. Die acht Aufsätze werden der Fülle des Materials kaum gerecht, Künstler_innenbiographien fehlen gänzlich, auf ein Namensregister wurde ebenfalls verzichtet. Einerseits wird so der Ausstellungskatalog zu einem lesenswerten, einführenden Werk zum westdeutschen Realismus, andererseits wurde auf die Möglichkeit verzichtet, ein reich bebildertes Nachschlagewerk zu produzieren.

23,50 × 30,00 cm; 144 Seiten, 151 Abb.
ISBN 978-3-86678-686-8 (dt.)
Preis: 34,95 € [D] / 47,90 CHF
Kerber Verlag

Ausstellungsvorschau

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Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
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