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Düsseldorf | K20: Yoko Ono 60 Jahre Werk | 2024/25

Yoko Ono in HALF-A-ROOM, 1967 from HALF-A-WIND SHOW, Lisson Gallery, London, 1967 Photograph: Clay Perry © Yoko Ono

Yoko Ono in HALF-A-ROOM, 1967 from HALF-A-WIND SHOW, Lisson Gallery, London, 1967 Photograph: Clay Perry © Yoko Ono

Highlight 2024: Die Künstlerin, Musikerin, Filmemacherin, Aktivistin, Fluxus-Pionierin und Visionärin Yoko Ono in K20, Düsseldorf. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen zeigt ab September 2024 in Kooperation mit der Tate Modern eine umfangreiche Ausstellung der internationalen Konzeptkünstlerin Yoko Ono (*1933, Tokio → ).

Yoko Ono ist eine Schlüsselfigur der Konzeptkunst und Performance, des Films und der Musik. Sie entwickelte ihre Praxis in den Vereinigten Staaten, Japan und Großbritannien und ist bekannt für ihren Aktivismus, ihren Einsatz für den Weltfrieden und ihre Umwelt-kampagnen. Im Mittelpunkt ihrer Kunst stehen Ideen, oft auf poetische, humorvolle und radikale Weise zum Ausdruck gebracht.

YOKO ONO in Düsseldorf 2024/25

Die Ausstellung umfasst mehr als sechs Jahrzehnte und konzentriert sich auf Schlüsselmomente in Onos Werdegang. Zu sehen sind einige ihrer meistdiskutierten und kontroversesten Werke und Performances, von „Cut Piece“ (1964), bei der die Besucher:innen aufgefordert wurden, ihr die Kleidung vom Körper zu schneiden, bis zu ihrem radikalen Film „No. 4 (Bottoms)“ (1966/67), den sie als „Petition für den Frieden“ geschaffen hatte. Neben ihren frühen Performances, Arbeiten auf Papier, Objekten und Musik gibt es eine Auswahl ihrer aktivistischen Projekte zu entdecken wie „PEACE is POWER“ und „Wish Tree“, an dem die Besucher:innen ihre persönlichen Friedenswünsche hinterlassen können. Mit ihren Anleitungen und Event Scores lädt Ono zur Teilnahme ein, durch einfache gedankliche Handlungen aber auch in aktiver Begegnung mit ihren Werken.

Die Ausstellung wird organisiert von Tate Modern, London, in Zusammenarbeit mit der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf → London | Tate Modern: Yoko Ono

Weitere Beiträge zu Yoko Ono

15. Februar 2024
Yoko Ono mit Glashammer 1976, Detail

London | Tate Modern: Yoko Ono 60 Jahre Kunst | 2024

Yoko Onos Ausstellung in der Tate Modern erstreckt sich über mehr als sechs Jahrzehnte und konzentriert sich auf Schlüsselmomente in Onos Karriere, einschließlich ihrer Jahre in London von 1966 bis 1971, wo sie John Lennon traf.
20. Juni 2022
Marina Abramovic & Ulay, Breathing In / Breathing Out, 1977, Video: Courtesy of the Marina Abramović Archives, LIMA Amsterdam, Foto: mumok - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Schenkung aus Privatbesitz 2005 © Courtesy of the Marina Abramović Archives / Bildrecht, Wien 2022

Wien | mumok: Kollaborationen Zusammenarbeit in der Kunst | 2022

Ausgehend von den Schwerpunkten der mumok Sammlung in den Avantgarden der 1960er und 1970er Jahre sowie den konzeptuellen und gesellschaftsanalytischen Ansätzen der Gegenwartskunst untersucht die Ausstellung Kollaborationen unterschiedliche Strategien kollektiver Autor:innenschaft.
2. März 2022
Yoko Ono, Cut Piece, 1964/1965, Performance Carnegie Recital Hall, New York City, 21. März 1965, Foto Minoru Niizuma, © Yoko Ono

Zürich | Kunsthaus Zürich: Yoko Ono This room moves at the same speed as the clouds | 2022

Yoko Ono stellt selbst eine Auswahl von zentralen Werken aus allen Schaffensperioden vor, mit einem Schwerpunkt auf dem Frühwerk.

Aktuelle Ausstellungen

25. Juli 2024
Auguste Renoir, La barque [Das Boot], Detail, um 1878, Öl auf Leinwand, 54,5 x 65,5 cm (Museum Langmatt, Baden, Foto Peter Schälchli, Zürich)

Lausanne | Fondation de l’Hermitage: Boudin, Renoir, Cézanne, Gauguin Impressionistische Meisterwerke des Museum Langmatt | 2024

Impressionismus-Sammlung von Sidney und Jenny Brown, heute im Museum Langmatt in der Nähe von Zürich, zu Gast in Lausanne. Von vorimpressionistischen und impressionistischen Landschaften über impressionistischen Stillleben zu Pierre-Auguste Renoir und Cézannes Badenden.
24. Juli 2024
Hannah Höch, Ohne Titel (aus einem ethnographischen Museum), 1929, Collage, 22,3 x 15,3 cm (Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg © 2023, ProLitteris, Zurich)

Wien | Unteres Belvedere: Hannah Höch Montierte Welten | 2024

Die Ausstellung legt den Schwerpunkt auf die Collagen und die Fotomontagen Hannah Höchs, die sie als eng mit dem Film verwandt verstand. Schnitt und Komposition ermöglichten ihr neue Blicke auf die Welt. Fotomontagen, Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken im Dialog mit Werken von Hans Richter, László Moholy-Nagy, Man Ray, Viking Eggeling, Jan Cornelis Mol, Alexander Dowschenko und Dziga Vertov.
17. Juli 2024
Zandile Tshabalala, Two Reclining Women, 2020, Acrylfarbe auf Leinwand, 91.5 x 122 cm (Privtsammlung, © bei der Künstlerin, Courtesy of the Maduna Collection, © Zandile Tshabalala Studio)

Basel | Kunstmuseum Basel: 100 Jahre panafrikanische figurative Malerei When We See Us | 2024

Umfassende Schau mit Werken von rund 120 Künstler:innen zur afrikanischen figurativen Malerei der letzten 100 Jahre.