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Hamburg | Deichtorhallen: Franz Gertsch Geheimnisvoller Realismus im Großformat | 2024/25

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 12. Dezember 2024
Franz Gertsch, Irène, 1980 (Olbricht Collection © Franz Gertsch)

Franz Gertsch, Irène, 1980 (Olbricht Collection © Franz Gertsch)

Franz Gertsch (1930–2022) zählt zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern der Gegenwart und hat mit seinen Werken in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen neuen Realismus-Begriff geprägt, der vor allem mit seiner Arbeitsmethode zusammenhängt. Er gilt als Pionier des Hyperrealismus, aber auch als Meister des zeitgenössischen Holzschnitts.

Franz Gertsch

Deutschland | Hamburg:
Deichtorhallen
Halle für aktuelle Kunst
12.12.2024 – 4.5.2025

Franz Gertsch in Hamburg 2024/25

Diese retrospektive Ausstellung wurde vom Louisiana Museum of Modern Art in Humlebæk, Dänemark noch in enger Zusammenarbeit mit dem im Dezember 2022 verstorbenen Künstler und seiner Familie sowie mit der großen Unterstützung des Franz Gertsch Museums in Burgdorf realisiert. Sie gibt einen umfassenden Überblick über Gertschs vielseitiges und beeindruckendes Schaffen und zeigt anhand der ausgewählten Werke wichtige Stationen sowie wiederkehrende Themen auf. Zu sehen sind monumentale Gruppenbilder, Porträts, überdimensionale Naturausschnitte sowie Landschaften aus mehr als 60 Jahren künstlerischen Schaffens. Eine Auswahl der großformatigen Holzschnitte des Künstlers wird die Gemälde begleiten und ergänzen.

Nach romantischen malerischen Anfängen kam Franz Gertsch ab 1965 über Collagen im Stil der Pop Art zu seinen großformatigen fotorealistischen Gemälden und Holzschnitten, für die er heute international bekannt ist. Mit Hilfe von fotografischen Vorlagen und durch die Projektion von Diapositiven auf die Leinwand, welche er dann malerisch umsetzt, stellt er großformatige, realistische Gemälde her.

Auf unverwechselbare Weise und mit handwerklicher Perfektion arbeitet Franz Gertsch in seinen Werken mit Nahsicht und Fernwirkung, Abstraktion und Gegenständlichkeit, und nähert sich auf ganz besondere Weise der Wirklichkeit an, die dennoch immer etwas Geheimnisvolles bewahrt. Bis zuletzt ist er der auf der Fotografie basierenden Malerei treu geblieben. Gertsch gelang es darüber hinaus auch im Bereich des Holzschnittes seine fotografischen Vorlagen derart umzusetzen, dass sie gleichwertig neben die Gemälde treten können.

Eine Kooperation mit dem Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, Dänemark.
Kuratiert von Kirsten Degel, Curator & Head of Collection Louisiana Museum of Modern Art.

Weitere Beiträge zu Franz Gertsch

10. Oktober 2021
Isolde Joham, Electric Rider, Detail, 1981, Öl und Acryl auf Leinwand (© Isolde Joham - Hoellwarth Gottfried, Wien)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. Oktober 2021

Wien | Albertina modern: THE 80s. Anything Goes Überblicksausstellung mit einigen Neuentdeckungen

Eine großangelegte Ausstellung der 80er Jahre in der ALBERTINA MODERN führt vor Augen, wie Kunstschaffende die bestehenden Paradigmen aufbrechen und die Vielfalt im Ausdruck suchen. Die Kunst der 1980er Jahre will überwältigen: Es ist die Zeit visuellen Überflusses, individueller Stile und unendlicher Geschichten.
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30. Oktober 2020
Franz Gertsch, Medici, Detail, 1971/72 (Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen, Leihgabe der Peter und Irene Ludwig Stiftung © Franz Gertsch, Foto: Dominique Uldry, Bern)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 30. Oktober 2020

Linz | LENTOS: Franz Gertsch. Die Siebziger

Franz Gertsch erlebte 1972 an der documenta 5 in Kassel (D) seinen internationalen Durchbruch als der Schweizer Vertreter des Fotorealismus. Im Jahr 2020 begeht der international gefeierte Schweizer Künstler seinen 90. Geburtstag mit einer Ausstellung seiner Gemälde in Linz.
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23. September 2016
Angelika Krinzinger, 2016 © Courtesy Galerie Krinzinger, Foto: Alexandra Matzner.
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viennacontemporary 2016 Wiens Messe für Zeitgenössische Kunst | 2016

Auf der hochspannenden viennacontemporary 2016 zeigen noch bis zum 25. September 112 Galerien aus 28 Ländern aktuelle Kunst. Zweifellos ein MUSS für alle Kunst-Affictionados! Die diesjährigen Programmschwerpunkte: „Solo Expanded“, die von Severin Dünser interessant zusammengestellte ZONE1, „Nordic Highlights“ mit teils urromantischen Natur- und Landschaftsbildern, „Focus: Ex-Yugoslavia and Albania“ und „Cinema“ für Film- und Videokunst. Meinungsaustausch wird ganz groß geschrieben in den Diskussionsveranstaltungen von „Keys to Contemporary Art“ und vom „Collectors Forum“.
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Aktuelle Ausstellungen

10. Mai 2025
Hilma af Klint, Luzula campestris (Ackerholzbinse), Viola hirta (Haariges Veilchen), Viola odorata (Süßes Veilchen), Chrysosplenium alternifolium (Goldener Steinbrech mit wechselnden Blättern), Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Caltha palustris (Sumpfdotterblume), Ranunculus ficaria (Feigen-Hahnenfuß), Carex sp. (Segge), Blatt 4 aus der Mappe Naturstudien, 9.–15. Mai 1919, Aquarell, Bleistift und Tinte auf Papier, 49,9 × 26,9 cm (The Museum of Modern Art, New York. Committee on Drawings and Prints Fund und Schenkung von Jack Shear, 2022)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. Mai 2025

New York | MoMA: Hilma af Klint What Stands Behind the Flowers | 2025

Im Frühjahr/Sommer 1919 und 1920, einer Zeit intensiver Beschäftigung mit der Natur, zeichnete die Künstlerin Hilma af Klint fast täglich Blumen und verband ihre botanischen Analysen mit abstrakten Formen: „Ich werde versuchen, die Blumen der Erde einzufangen“.
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10. Mai 2025
Julie Mehretu, TRANSpaintings (recurrence), Detail, 2023, Tinte und Acryl auf monofilem Polyesternetz in einer Aluminiumskulptur, Upright Brackets, von Nairy Baghramian, gerahmte Maße variabel, 243,8 × 304,8 cm (Pinault Collection, Foto mit freundlicher Genehmigung von White Cube, London, © Julie Mehretu)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. Mai 2025

Düsseldorf | K21: Julie Mehretu Bildarchiv und Werke der äthiopisch-amerikanischen Künstlerin | 2025

In der Ausstellung im K21 wird Mehretus Bildarchiv zum ersten Mal neben den Werken ausgestellt. So wird beispielhaft anschaulich, wie Kunst entsteht, und wie sie gegenüber dem Sturm der medial vermittelten Ereignisse Bewusstsein, Freiheit und Handlungsmacht gewährt.
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6. Mai 2025
Damien Hirst Installationsansicht Albertina modern 2025, Foto: Alexandra Matzner, ARTinWORDS, (c) Damien Hirst, Bildrecht 2025
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 6. Mai 2025

Wien | Albertina Modern: Damien Hirst. Zeichnungen Erste Präsentation des grafischen Werks in seiner ganzen Bandbreite | 2025

Damien Hirst wurde in den 1990er Jahren mit seinen ikonischen Gemälden (Mandalas mit Schmetterlingen), Skulpturen (in Formaldehyd eingelegte Tiere) und Installationen weltweit bekannt. Weniger beachtet wurden bisher die Zeichnungen des britischen Künstlers, die die ALBERTINA MODERN nun erstmals in einem Museum präsentiert.
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