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Luzern | Kunstmuseum: Vivian Suter Retrospektive der Werke seit den 1980ern

Vivian Suter, Untitled, Mixed Media auf Leinwand, 185 x 310 cm (Courtesy of the artist and Karma International, Zürich)

Vivian Suter, Untitled, Mixed Media auf Leinwand, 185 x 310 cm (Courtesy of the artist and Karma International, Zürich)

Die argentinisch-schweizerische Künstlerin Vivian Suter (*1949) erhält den diesjährigen Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim des Bundesamts für Kultur (BAK). Seit ihrem Auftritt an der „Documenta 14“ (2017) wird Vivian Suter in den bedeutendsten Museen weltweit ausgestellt. In einer dichten Installation präsentiert Vivian Suter ihre Leinwände meist frei von der Decke hängend. Das Publikum schreitet quasi durch ihre Malerei hindurch und erlebt so ein atmosphärisch dichtes Werk von Formen, Farbigkeit, Abstraktion, naturalistischen Anklängen und Spuren der Witterung.

Vivian Suter wuchs in Basel auf und studierte dort Malerei. Sie war Teil der lokalen Kunstszene, bis sie Anfang der 1980er Jahre auswanderte. Danach wurde ihr Werk bis zur Ausstellung in der Kunsthalle Basel 2014 in der Schweiz kaum mehr beachtet. Vivian Suter lebt und arbeitet heute abgeschieden in Panajachel, in der Wildnis Guatemalas, wo sie die freie Natur zu ihrem Atelier gemacht hat. Ihre großen Leinwände fangen das pulsierende, üppige Grün und die Landschaften der Umgebung ein. Spuren von Regen, Schlamm und Blättern sowie Pfotenabdrücke ihrer drei Hunde tragen zur lebendigen Qualität der Bilder bei.

 

 

Vivian Suter im Kunstmuseum Luzern

Die umfassende Retrospektive in Luzern versammelt frühe Zeichnungen, malerische Wandreliefs der 1980er Jahre sowie die neuesten luftigen Installationen. Der Film „Vivian’s Garden“ von Rosalind Nashashibi vermittelt die Lebenswelt der Künstlerin.

Kuratiert von Fanni Fetzer
Quelle: Kunstmuseum Luzern

 

Vivian Suter. Retrospektive: Ausstellungskatalog

mit Texten von Cesar Garcia, Fanni Fetzer, Roman Kurzmeyer und Adam Szymczyk
Hatje Cantz Verlag

 

 

Vivian Suter in Luzern: Bilder

  • Vivian Suter, Untitled, 2017, Mixed Media auf Leinwand, 237 x 182 cm (Courtesy of theartist and Karma International, Zürich)
  • Vivian Suter, Untitled, Mixed Media auf Leinwand, 310 x 185 cm (Courtesy of theartist and Karma International, Zürich)
  • Vivian Suter, Untitled, Mixed Media auf Leinwand, 236 x 178 cm (Courtesy of theartist and Karma International, Zürich)
  • Vivian Suter, Untitled, 2019, Mixed Media auf Leinwand, 238 x 180 cm (Courtesy of the artist and Karma International, Zürich)
  • Vivian Suter, Tintin’s Sofa, Ausstellungsansicht Camden Art Center, London, 2020

Aktuelle Ausstellungen

23. Oktober 2024
Nairy Baghramian, Pratza ’e Domo

Orani | Museo Nivola: Nairy Baghramian Pratza ’e Domo. A Semiotic House That Was Never Built | 2024

22. Oktober 2024
Julie Mehretu, Among the Multitude XIII, 2021–2022, Tusche und Acryl auf Leinwand, 121.9 × 152.4 cm (Privatsammlung © Julie Mehretu. Courtesy the artist and Marian Goodman Gallery, New York. Photo: Tom Powel Imaging)

Venedig | Palazzo Grassi: Julie Mehretu Ensemble | 2024

Die Ausstellung vereint eine Auswahl von mehr als 50 Werken zwischen Malerei und Druckgrafik, die die Künstlerin über einen Zeitraum von 25 Jahren geschaffen hat, darunter mehrere der jüngsten Gemälde der Künstlerin aus den Jahren 2021 bis 2024.
22. Oktober 2024
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Madrid | Thyssen-Bornemisza: Peter Halley in Spanien Geometrisch-abstrakte Kunst mit sozialer Bedeutung | 2025

Die Schau umfasst die gesamte Karriere des Künstlers von 1985 bis 2024. Die Auswahl der 20 Gemälde, alle aus spanischen Sammlungen – sowohl privaten als auch öffentlichen –, wurde von Halley selbst getroffen, der auch die Hängung gestaltet hat.
15. Oktober 2024
Max Ernst, Der Hausengel (Lenbachhaus, München)

München | Lenbachhaus: Surrealismus + Antifaschismus Aber hier leben? Nein Danke. | 2024/25

Der Surrealismus war eine politische Bewegung von internationaler Reichweite und internationalistischer Haltung. Das Lenbachhaus arbeitet deshalb mit dem zentralen Begriff des Antifaschismus. Die Ausstellung sieht sich als Bündelung von Versuchen, einen immer noch eng definierten und politisch verharmlosten surrealistischen Kanon zu revidieren
15. Oktober 2024
Jackson Pollock

Paris | Musée Picasso: Jackson Pollock Die ersten Jahre | 2024

Die Ausstellung im Musée national Picasso-Paris blickt auf die frühen Jahre von Jackson Pollock (1912–1956) zurück: von 1938, dem Jahr seiner ersten Werke, die vom Einfluss mexikanischer Wandmaler geprägt waren, bis zu den ersten Dripping-Bildern von 1947.
15. Oktober 2024
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Madrid | Prado: Rubens’ Werkstatt Atelier – Werkstatt – Inspirationsquellen | 2024/25

Wie arbeitete Peter Paul Rubens mit den vielen Assistenten in seinem Atelier zusammen? Diese Ausstellung im Prado untersucht sowohl die Arbeitsweise als auch auf den physischen Ort in Antwerpen mit Rubens' Sammlung und Skizzen.